Argelius II

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Version vom 27. Juni 2021, 16:03 Uhr von Klossi (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version ansehen (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Spring zu: Navigation, suche
Die Enterprise im Orbit von Argelius II

Argelius II ist ein strategisch günstig gelegener Planet und die Heimatwelt der humanoiden, friedliebenden, genußorientierten und gastfreundlichen Kultur der Argelianer. Der Planet befindet sich im Beta-Quadrant. (TOS: Der Wolf im Schafspelz)

Die in seinen Augen unglaublich luxuriösen Standardgästequartiere an Bord der USS Enterprise-D erinnern Montgomery Scott an die Hotelzimmer auf Argelius. (TNG: Besuch von der alten Enterprise)

Geschichte

2267 beherbergte der Planet einen bedeutender Raumhafen von erheblicher strategischer Bedeutung für die Föderation da er zu dieser Zeit der einzige Raumhafen des Quadranten ist. (TOS: Der Wolf im Schafspelz)

Hintergrunfinformationen

Der Originalplanet
  • Im Roman Der Verräter wird der Planet stets nur als Argelius bezeichnet. Dort befindet er sich im Ciatella-System des Tau-Ceti-Quadranten. Er ist eine Mitgliedswelt der Föderation und befindet sich in dessen Randbereich. Laut dem Buch nehmen Wissenschaftler der Föderation an, die Argelianer seien Menschen, die aus einer Kultur aus dem mittleren Osten der Erde stammen und von dem Volk der Bewahrer dorthin gebracht wurden. Weiter bestünden 90% der Exportgüter des Planeten aus der Milch der Argelianischen Gurrböcke. Sie wirkt berauschend wie Alkohol, verursacht jedoch keinen Kater.
  • Laut Die Welten der Föderation umkreist Argelius II einen Stern Namens Argelius B, was auf ein mindestens binäres Sternensystem hinweist. Des Weiteren bezeichnen seine Bewohner ihn als Nelphia.
  • Der Name dieses Planeten lässt vermuten, dass er der zweite Planet eines Planeten­systems mit der Bezeich­nung „Argelius-System“ ist. Die Existenz dieses dazugehörigen Planeten­systems lässt sich nicht durch Canon-Quellen belegen, ergibt sich allerdings aus der fiktiven Benennungskonvention, einen Planeten ohne speziellen Eigen­namen nach dem dazu­gehörigen Zentral­gestirn zu benennen.