USS Enterprise (NCC-1701-A)
Die USS Enterprise (NCC-1701-A) ist ein Raumschiff der Föderation der Constitution-Klasse, das 2286 vom Stapel lief Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart. Sie sollte die auf dem Genesis Planeten zerstörte Vorgängerin NCC-1701 ersetzen. Sie ist somit auch das zweite Schiff der Sternenflotte mit dem Namen Enterprise.
Noch bevor die letzte Testphase unter Aufsicht von Mr. Scott abgeschlossen ist, wird das Schiff 2287 zum Planeten Nimbus III beordert, um die dort vom Vulkanier Sybok festgehaltenen Botschafter der Föderation, der Klingonen und der Romulaner zu befreien. Das Schiff gerät ebenfalls unter die Kontrolle Syboks, der sich damit auf die Suche nach Gott begibt. (Star Trek V: Am Rande des Universums).
2293 bekommt die Enterprise gegen den Willen von Captain Kirk den Auftrag in Friedensverhandlungen mit den Klingonen zu treten. Der Klingonische Kanzler Gorkon fällt jedoch einem Attentat zum Opfer, das der Föderation angelastet wird und für das Captain Kirk und Dr. McCoy verurteilt werden. Es gelingt ihnen allerdings zu fliehen und die Friedensverhandlungen auf Khitomer und das Leben von Gorkons Tochter Azetbur zu retten. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land").
Noch im selben Jahr wird das Schiff außer Dienst gestellt.