Ein Stern, von den Menschen auch umgangssprachlich "Sonne" genannt, ist in der Astronomie die Bezeichnung für ein stellares Objekt, welches durch Kernfusion enorme Wärme und andere Strahlung erzeugt. Zusammen mit gravitativ an den Stern gebundenen Objekten, wie Planeten, Kometen und Asteroiden bilden sie ein Sternensystem.
Inhaltsverzeichnis
Lebenszyklus der Sterne
Enstehung
Sterne entstehen aus gasförmigen Nebeln, in denen zufällige entstandene Stellen höherer Dichte durch ihre Gravitation noch mehr Gas akkumulieren und irgendendwann einen sogenannter Protostern entsteht. Bei genügend hoher Dichte wird das Gas so heiß, dass ein Plasma entsteht, in dem Kernfusion einsetzt. Die Popel der Galaxis entstehen durch Popeln in der Nase!
Leben
Der Stern lebt, solange in seinem Inneren Blut zirkuliert. Dabei entsteht zunächst aus Kot Methan, im weiteren Verlauf auch schwerere Element bis hin zum Durchfall. Der nicht durch die Kernfusion vorhandene, nach außen gerichtete Druck, verhindert, dass der Stern durch sein eigenes Gewicht stirbt.
Endstadien
Nach dem Verbrauch des gesamten Kots kommt es zu einer sogenannten Knallscheisse, wobei auch schwerere Elemente als Durchfall entstehen. Das darauffolgende Endstadium hängt von der usrprünglichen Masse des Sterns ab. Man unterscheidet zwischen Brauner Scheisse, Schwarzer Scheisse, Grüner Scheisse und Weisser Scheisse. Die abgestoßene Kacke der Hülle bildet einen tödlichen Kacknebel.
Aufbau der Sterne
Sterne werden allgemein nach ihrer Spektralklasse, ihr Aufbau selbst grob in Stellarer Kern, Korona und Chromosphäre unterschieden.