Sensor

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Als Sensor werden alle Bauteile bezeichnet, die zur Erforschung und Sondierung der Umgebung eines Raumschiffes, einer Raumstation oder einer Person dienen. Dies können Detektoren sein, um z.B. Temperatur oder Druck zu messen, aber auch Instrumente die zur Entfernungsmessung bzw. Ortung von Lebenszeichen dienen. Der Tricorder ist ein tragbares Sensorenset der Sternenflotte.

Sensortypen

Langstreckensensoren

Langstreckensensoren sind besonders leistungsfähige Sensoren, die Scans über mehrere Lichtjahre hinweg durchführen können. Sowohl Raumschiffe als auch Sensor-Phalanxen sind damit ausgerüstet. ("Star Trek: Der Film")

Langstreckensensoren der Galaxy-Klasse haben eine Reichweite von zehn Lichtjahren, effektiv kann ein solches Raumschiff einen Sektor pro Tag scannen. (TNG: "Der Rachefeldzug")

Zumindest in der Nähe des cardassianischen Raums, wo ein Sektor, laut einer Sternenkarte die in DS9 zu sehen war, etwa 20 mal 40 Lichtjahre groß ist (leider ist diese Karte nur zweidimensional).

Gravimetrisches Sensornetz

Ein gravimetrisches Sensornetz ist ein System zum Aufspüren getarnter Raumschiffe, das die Sternenflotte in den 2360ern einsetzte. es wurde von dem besser funktionierenden Tachyongitter abgelöst. (TNG: "Das Gesicht des Feindes")

Tachyon-Detektionsgitter

Siehe: Tachyon

Schwächen

Durch starke Strahlung oder physikalische Anomalien kann es zu Fehlfunktionen innerhalb der Sensoren kommen, sodass sie entweder gar nicht arbeiten oder aber verfälschte Werte liefern. Tarnvorrichtungen können ganze Raumschiffe "unsichtbar" machen.

Siehe auch: Tarntechnologie

Folgende Phänomene oder Objekte können Sensoren stören oder täuschen:

Folgende Phänomene oder Objekte können zumindest Langstreckensensoren stören:


Folgende Phänomene oder Objekte können zumindest die Zielerfassungssensoren von Transportern stören: