Mathias Einert
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Mathias Einert (* 22. Mai 1954 in Hannover, Niedersachsen, Deutschland; † 1. Juni 2004 in Berlin, Deutschland) war deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er absolvierte zunächst ein Studium der Meteorologie. Doch schon als Kind war er in der TV-Serie Jedermannstraße 11 (1962) zu sehen. Später spielte er dann im Tatort (1977/1978) und in Serien wie "Sprungbrett (1972) und Jauche und Levkojen/Nirgendwo ist Poenichen (1979) mit. Zudem erhielt er als Leistungssportler mehrere Auszeichnungen.
Zum Teil wird er im Abspann als Matthias Einert
bzw. Mathias/Matthias Ehnert
genannt.
In Star Trek sprach er:
- Christopher Pike (gespielt von Jeffrey Hunter in TOS: Der Käfig)
- Kyril Finn (gespielt von Richard Cox in TNG: Terror auf Rutia IV ?)
- Aaron Conor (gespielt von John Snyder in TNG: Das künstliche Paradies)
- Doktor Ranora (gespielt von John Cirigliano in VOY: Das Unvorstellbare)
- Alben (gespielt von Christopher Carroll in VOY: Die neue Identität)
Weitere seiner Synchron-/Sprechrollen:
- Daniel Stern als Officer Richard Lymangood in Das Fliegende Auge (1983)
- Dirk Benedict als Lt. Templeton 'Faceman' Peck in Das A-Team (1983-1987)
- Anthony Edwards als Goose in Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel (1986)
- Antonio Banderas als Antonio Benítez in Das Gesetz der Begierde (1987)
- Mark Harmon als Jay Austin in Presidio (1988)
- Jon Arbuckle in Garfield und seine Freunde (1988-1994)
Externe Links
- Mathias Einert in der Wikipedia
- Mathias Einert in der Deutschen Synchronkartei