Diskussion:Latinum: Unterschied zwischen den Versionen
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: moeglicherweise hast aber auch du recht und es ist nur eine waehrungsreform - so wie der umstieg von der reichsmark zur deutschen mark, oder von der ddr mark zur deutschen mark - da wurde auch nicht 1:1 getauscht -- [[Benutzer:Suit|<span style="color:#009900">suit</span>]][[Benutzer Diskussion:Suit|<sup><small><span style="color:#FFFFFF"> talk</span></small></sup>]] 13:55, 31. Okt 2006 (UTC) | : moeglicherweise hast aber auch du recht und es ist nur eine waehrungsreform - so wie der umstieg von der reichsmark zur deutschen mark, oder von der ddr mark zur deutschen mark - da wurde auch nicht 1:1 getauscht -- [[Benutzer:Suit|<span style="color:#009900">suit</span>]][[Benutzer Diskussion:Suit|<sup><small><span style="color:#FFFFFF"> talk</span></small></sup>]] 13:55, 31. Okt 2006 (UTC) | ||
+ | Oder als man bei der türkischen Lira mal einfach so 6 Nullen weggestrichen hat. Sachen gibt's. ^^ | ||
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+ | Jetzt hab' ich's kapiert, also sowas wie "unsere" Pfennige oder die Eurocent-Münzen heutzutage. Die sind nämlich aufgrund des hohen Kupfer-Preises auch teurer als ihr Nennwert. {{Benutzer:Defchris/Signatur}} 16:45, 31. Okt 2006 (UTC) |
Version vom 31. Oktober 2006, 17:45 Uhr
Wertungen und Interpretationen
- "- ansich also ein Widerspruch. Man kann aber davon ausgehen, dass Quark hier vom Materialwert und nicht vom Nennwert der Währung spricht. Dies würde verhindern, dass man Streifen gewinnbringend in Barren umwandeln kann." (bis hierher übernommen)
Ähm, mal ganz abgesehen davon, dass ich den Satz absolut unverständlich finde:
Kann man nicht eher davon ausgehen, dass das goldgepresste Latinum als Zahlungsmittel irgendwo normiert sein muss, damit es eben zuverlässig ist? Dementsprechend müsste man das eher als eine Art Währungsreform deuten, wie beispielsweise beim alten zum neuen britischen Pfundsystem. da war doch mal sowas oder? : [ defchris ] : [ comments ] : 13:37, 31. Okt 2006 (UTC)
- ich hab jetzt zwar auch keine ahnung was du meinst bzw was daran nicht verstandlic hist, aber den satz hab ich geschrieben ;)
- es geht darum, dass manche waehrungen einen hoehren materialwert haben, als der nennwert der waehrung ist
- in oesterreich gabs mal eine 10-schilling muenze aus silber - das silber war wesentlich mehr wert, als die muenze selbst - darum sind heute ueblicherweise die materialien der muenzen/scheine weniger wert als der nennwert
- wenn man also einen barren (nennwert = 20 streifen) hat, diesen entleert und sagen wir das latium in streifen presst und so 30 streifen herstellen kann, dann stimmt die aussage
- moeglicherweise hast aber auch du recht und es ist nur eine waehrungsreform - so wie der umstieg von der reichsmark zur deutschen mark, oder von der ddr mark zur deutschen mark - da wurde auch nicht 1:1 getauscht -- suit talk 13:55, 31. Okt 2006 (UTC)
Oder als man bei der türkischen Lira mal einfach so 6 Nullen weggestrichen hat. Sachen gibt's. ^^
Jetzt hab' ich's kapiert, also sowas wie "unsere" Pfennige oder die Eurocent-Münzen heutzutage. Die sind nämlich aufgrund des hohen Kupfer-Preises auch teurer als ihr Nennwert. : [ defchris ] : [ comments ] : 16:45, 31. Okt 2006 (UTC)