Tricorder: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Tricorder''' ist ein tragbarer [[Scanner|Handscanner]] der [[Sternenflotte]] und dient der Untersuchung von unbekannten Objekten, Personen und der Umgebung. Er erleichtert den Zugang zu nicht kompatiblen [[Computer|Computersystemen]], zeichnet Ereignisse auf Außenmissionen auf. Desweiteren lässt er sich sowohl mit den Schiffssystemen, mit Datenbanken und [[Universalübersetzer]]n koppeln, um bestmögliche Untersuchungsergebnisse zu erzielen und diese schnellstmöglich auszuwerten.
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Der '''Tricorder''' ist ein tragbarer [[Scanner|Handscanner]] der [[Sternenflotte]] und dient der Untersuchung von unbekannten Objekten, Personen und der Umgebung. Er erleichtert den Zugang zu nicht kompatiblen [[Computer|Computersystemen]]und zeichnet Ereignisse auf Außenmissionen auf. Desweiteren lässt er sich sowohl mit den Schiffssystemen, mit Datenbänken und [[Universalübersetzer]]n koppeln, um bestmögliche Untersuchungsergebnisse zu erzielen und diese schnellstmöglich auszuwerten.
 
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Der Tricorder ist der Nachfolger des sogenannten [[Scanner]]s, welcher von der [[Sternenflotte (Erde)|Sternenflotte]] im [[22. Jahrhundert]] benutzt wurde (''[[ENT]]: "[[Geistergeschichten]]"'').
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Der Tricorder ist der Nachfolger des sogenannten [[Scanner]]s, welcher von der [[Sternenflotte (Erde)|Sternenflotte der Erde]] im [[22. Jahrhundert]] benutzt wurde (''[[ENT]]: "[[Geistergeschichten]]"'').
  
 
Es gibt Tricordermodelle, die auf bestimmte Einsatzgebiete wie [[Medizin]], Wissenschaft, Maschinenbau oder [[Geologie]] spezialisiert sind. Manche Tricordermodelle haben eine Reichweite von bis zu 40.000 km.
 
Es gibt Tricordermodelle, die auf bestimmte Einsatzgebiete wie [[Medizin]], Wissenschaft, Maschinenbau oder [[Geologie]] spezialisiert sind. Manche Tricordermodelle haben eine Reichweite von bis zu 40.000 km.
  
Jedoch können Tricorder auch unerwartete Störungen auslösen, wie beispielsweise bei temporalen Phänomenen. Deshalb sind sie auch mit zwei verschiedenen Scanmöglichkeiten ausgestattet. Der aktive Scannmodus, bei dem alle im Tricorder verbauten [[Sensorencluster]] zur bestmöglichen Informationsgewinnung eingesetzt werden. Um zu verhindern, das die [[Suchstrahlen]] einen eventuell negativen Effekt auf entsprechende, z.B. empfindliche Organismen auszuüben, gibt es zudem einen passiven, schonenderen Scanmodus (''[[VOY]]: "[[Das Unvorstellbare]]"'').
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Jedoch können Tricorder auch unerwartete Störungen auslösen, wie beispielsweise bei temporalen Phänomenen. Deshalb sind sie auch mit zwei verschiedenen Scanmöglichkeiten ausgestattet. Der aktive Scannmodus, bei dem alle im Tricorder verbauten [[Sensoren]]cluster zur bestmöglichen Informationsgewinnung eingesetzt werden. Um zu verhindern, das die [[Suchstrahlen]] einen eventuell negativen Effekt auf entsprechende, z.B. empfindliche Organismen ausüben, gibt es zudem einen passiven, schonenderen Scanmodus (''[[VOY]]: "[[Das Unvorstellbare]]"'').
  
 
Je nach Zeitperiode und Einsatzgebiet unterscheiden sich Tricorder in Funktionsumfang und Größe.
 
Je nach Zeitperiode und Einsatzgebiet unterscheiden sich Tricorder in Funktionsumfang und Größe.

Version vom 13. Januar 2006, 14:52 Uhr

Vorlage:AusbaufähigerArtikel

Tricorder2372.jpg
Version: Tricorder Mark X
Abmessungen: 7,6cm x 9,8cm x 3,2cm
Einsatz-
bereiche:
Medizin, Wissenschaft,
Technik
Bestand-
teile:
Isolineare Chips, Sensoren,
Duritaniumgehäuse
Alphanumerisches Dipslay

Der Tricorder ist ein tragbarer Handscanner der Sternenflotte und dient der Untersuchung von unbekannten Objekten, Personen und der Umgebung. Er erleichtert den Zugang zu nicht kompatiblen Computersystemenund zeichnet Ereignisse auf Außenmissionen auf. Desweiteren lässt er sich sowohl mit den Schiffssystemen, mit Datenbänken und Universalübersetzern koppeln, um bestmögliche Untersuchungsergebnisse zu erzielen und diese schnellstmöglich auszuwerten.

Der Tricorder ist der Nachfolger des sogenannten Scanners, welcher von der Sternenflotte der Erde im 22. Jahrhundert benutzt wurde (ENT: "Geistergeschichten").

Es gibt Tricordermodelle, die auf bestimmte Einsatzgebiete wie Medizin, Wissenschaft, Maschinenbau oder Geologie spezialisiert sind. Manche Tricordermodelle haben eine Reichweite von bis zu 40.000 km.

Jedoch können Tricorder auch unerwartete Störungen auslösen, wie beispielsweise bei temporalen Phänomenen. Deshalb sind sie auch mit zwei verschiedenen Scanmöglichkeiten ausgestattet. Der aktive Scannmodus, bei dem alle im Tricorder verbauten Sensorencluster zur bestmöglichen Informationsgewinnung eingesetzt werden. Um zu verhindern, das die Suchstrahlen einen eventuell negativen Effekt auf entsprechende, z.B. empfindliche Organismen ausüben, gibt es zudem einen passiven, schonenderen Scanmodus (VOY: "Das Unvorstellbare").

Je nach Zeitperiode und Einsatzgebiet unterscheiden sich Tricorder in Funktionsumfang und Größe.