Transparentes Aluminium: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Auch die Außenfenster der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise-D'']] bestehen aus transparentem Aluminium ( | + | Auch die Außenfenster der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise-D'']] bestehen aus transparentem Aluminium ({{TNG|Datas erste Liebe}}). |
:''Im Februar 2002 wurden Aluminiumoxidkeramiken im [[wikipediaDE:Fraunhofer-Institut|Fraunhofer-Institut]] für Keramische Technologien und Systeme ([http://www.ikts.fraunhofer.de/ IKTS]) in Dresden entwickelt, dieser Werkstoff ist allerdings nicht vollständig transparent. Ein seit 1985 (also ein Jahr vor dem Film) patentierter Werkstoff namens [[wikipedia:DE:Aluminiumoxynitrid|Aluminiumoxynitrid]] ist vollständig transparent. | :''Im Februar 2002 wurden Aluminiumoxidkeramiken im [[wikipediaDE:Fraunhofer-Institut|Fraunhofer-Institut]] für Keramische Technologien und Systeme ([http://www.ikts.fraunhofer.de/ IKTS]) in Dresden entwickelt, dieser Werkstoff ist allerdings nicht vollständig transparent. Ein seit 1985 (also ein Jahr vor dem Film) patentierter Werkstoff namens [[wikipedia:DE:Aluminiumoxynitrid|Aluminiumoxynitrid]] ist vollständig transparent. | ||
Version vom 7. Dezember 2007, 13:46 Uhr
Transparentes Aluminium ist ein durchsichtiges und stabiles Material, fester und leichter als Plexiglas.
Die Formel für transparentes Aluminium übergibt Scotty 1986 an den Plexiglashersteller Dr. Nichols von Plexicorp in San Francisco, damit dieser eine Wand für den Waltank im gekaperten Klingonenraumschiff HMS Bounty herstellt. Bedenken, die Geschichte zu verändern, indem er Technologie des 23. Jahrhunderts im 20. Jahrhundert offenlegt, schlägt Scotty mit den Worten "Das alles kann doch auch auf seinem Mist gewachsen sein" in den Wind (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart).
Auch die Außenfenster der USS Enterprise-D bestehen aus transparentem Aluminium (TNG: Datas erste Liebe).
- Im Februar 2002 wurden Aluminiumoxidkeramiken im Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS) in Dresden entwickelt, dieser Werkstoff ist allerdings nicht vollständig transparent. Ein seit 1985 (also ein Jahr vor dem Film) patentierter Werkstoff namens Aluminiumoxynitrid ist vollständig transparent.
