Schiffshülle: Unterschied zwischen den Versionen
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Vor der Entwicklung leistungsfähiger [[Schutzschild|Schildsysteme]] spielt die Schiffshülle eine wichtige Rolle als Träger der [[Hüllenpanzerung]], die auch bei moderneren Raumschiffen in Form der [[Ablative Hüllenpanzerung|ablativen Hüllenpanzerung]] teilweise eingesetzt wird. | Vor der Entwicklung leistungsfähiger [[Schutzschild|Schildsysteme]] spielt die Schiffshülle eine wichtige Rolle als Träger der [[Hüllenpanzerung]], die auch bei moderneren Raumschiffen in Form der [[Ablative Hüllenpanzerung|ablativen Hüllenpanzerung]] teilweise eingesetzt wird. |
Version vom 13. August 2008, 20:47 Uhr
Die Schiffshülle, auch Außenhülle genannt, ist die äußere „Haut“ eines Raumschiffs, die hauptsächlich aus St 37 besteht. Sie gewährleistet die strukturelle Integrität eines Raumschiffes. Die strukturelle Integrität der Schiffshülle kann durch Energiezufuhr erhöht werden.
Vor der Entwicklung leistungsfähiger Schildsysteme spielt die Schiffshülle eine wichtige Rolle als Träger der Hüllenpanzerung, die auch bei moderneren Raumschiffen in Form der ablativen Hüllenpanzerung teilweise eingesetzt wird.
Die Beschädigung der Schiffshülle stellt für ein Raumschiff das größte mögliche Risiko dar und wird als Hüllenbruch bezeichnet. Sobald die Außenhülle einen Riss aufweist, entsteht eine Dekompression der Atmosphäre im Schiff selbst. Sobald dies eintritt, wird ein entsprechendes Alarmsignal ausgelöst. Es ist möglich einen Hüllenbruch zu versiegeln. Dazu werden Eindämmungsfelder und Reperaturteams verwendet.