Richard Compton: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Für seine frühen Versuche als Darsteller | + | Für seine frühen Versuche als Darsteller nutzte er auch ein Pseudonym: ''Rick Dangerfield''. Allerdings wurde schnell sein Talent als Regisseur klar und er wirkte bei den erfolgreichten Serien der 1970er, 1980er und 1990er mit: "Stadt in Angst" (1977), "T.J. Hooker" (1982), "Miami Vice" (1984), "L.A. Law" (1986), "Akte X" (1993) sind da nur die wichtigsten. |
In der jüngeren Vergangenheit hat er sich auch als Producer von "Sliders" (1995) oder auch Co-Producer von "Babylon 5" (1994) verdient gemacht. | In der jüngeren Vergangenheit hat er sich auch als Producer von "Sliders" (1995) oder auch Co-Producer von "Babylon 5" (1994) verdient gemacht. |
Version vom 2. März 2018, 14:15 Uhr
Richard Compton (* 02. März 1938 in Akron, Ohio, USA; † 11. August 2007 in Los Angeles, Kalifornien, USA; 69 Jahre) war amerikanischer Regisseur und früherer Schauspieler. In den 1960ern hat er in zwei Episoden der originalen Star Trek-Serie mitgespielt, bevor er 1964 zum ersten Mal "Assistant Director" bei einem Film wurde.
Für seine frühen Versuche als Darsteller nutzte er auch ein Pseudonym: Rick Dangerfield. Allerdings wurde schnell sein Talent als Regisseur klar und er wirkte bei den erfolgreichten Serien der 1970er, 1980er und 1990er mit: "Stadt in Angst" (1977), "T.J. Hooker" (1982), "Miami Vice" (1984), "L.A. Law" (1986), "Akte X" (1993) sind da nur die wichtigsten.
In der jüngeren Vergangenheit hat er sich auch als Producer von "Sliders" (1995) oder auch Co-Producer von "Babylon 5" (1994) verdient gemacht.
Episoden-Verweise
- TOS: Planeten-Killer (als Lieutenant Washburn)
- TOS: Die unsichtbare Falle (als technischer Offizier der Romulaner)
- TNG: Die Frau seiner Träume (Regie)