Klaus Miedel: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Abitur absolvierte er seine Ausbildung an der Schauspielschule in Köln. Seine Karriere startet 1938 kurz vor dem Krieg, der eine Pause für ihn einläutete. Seit 1951 arbeitet er hauptsächlich auf der Bühne, ist aber auch in einigen Filmen und Fernsehproduktionen zu sehen. Sein Standbein blieb allerdings immer weiterhin die Arbeit als Sprecher. | Nach dem Abitur absolvierte er seine Ausbildung an der Schauspielschule in Köln. Seine Karriere startet 1938 kurz vor dem Krieg, der eine Pause für ihn einläutete. Seit 1951 arbeitet er hauptsächlich auf der Bühne, ist aber auch in einigen Filmen und Fernsehproduktionen zu sehen. Sein Standbein blieb allerdings immer weiterhin die Arbeit als Sprecher. | ||
Version vom 5. März 2007, 18:38 Uhr
Klaus Miedel (* 4. Juli 1915 in Berlin, Deutschland; † 31. August 2000 in Berlin) war einer der meist beschäftigten Synchronsprecher Deutschlands. Er lieh Schauspielern wie Yul Brynner oder Dean Martin über 40 Jahre seine Stimme, war aber auch in manchen Louis-de-Funès-Filmen zu hören.
Nach dem Abitur absolvierte er seine Ausbildung an der Schauspielschule in Köln. Seine Karriere startet 1938 kurz vor dem Krieg, der eine Pause für ihn einläutete. Seit 1951 arbeitet er hauptsächlich auf der Bühne, ist aber auch in einigen Filmen und Fernsehproduktionen zu sehen. Sein Standbein blieb allerdings immer weiterhin die Arbeit als Sprecher.
In Star Trek war er die regelmäßige Stimme von Harry Mudd. In TNG: "Ein Planet wehrt sich" lieh er seine Stimme auch dem laut Drehbuch deutschstämmigen Kurt Mandl.
Er war auch die Stimme des "Fürsorgers", in der gleichnamigen Voyager-Episode.
