Ilona Grandke: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Personendaten|Ilona Grandke|1943-09-24|Breslau}} ist eine deutsche Schauspielerin, Sängerin und [[Liste von Synchronsprechern|Synchronsprecherin]]. Nach ihrem Schauspielstudium an der "Deutschen Hochschule für Filmkunst" in Potsdam-Babelsberg folgten Engagements in Bautzen, Dessau und an der Volksbühne Berlin. Gleichzeitig veranstaltete sie verschiedene Liederabende. Nach dem frühen Tod ihres Mannes 1979 verließ sie mit ihrer Tochter Franziska 1982 die DDR und siedelte in München an. Ihre erste große Rolle im Westen war die der Anna in der Fernsehserie ''Münchner Freiheit'' (1983).
  

Version vom 4. April 2014, 15:05 Uhr

RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.
Ilona Grandke als Uhura.

Ilona Grandke (* 24. September 1943 in Breslau 81 Jahre alt) ist eine deutsche Schauspielerin, Sängerin und Synchronsprecherin. Nach ihrem Schauspielstudium an der "Deutschen Hochschule für Filmkunst" in Potsdam-Babelsberg folgten Engagements in Bautzen, Dessau und an der Volksbühne Berlin. Gleichzeitig veranstaltete sie verschiedene Liederabende. Nach dem frühen Tod ihres Mannes 1979 verließ sie mit ihrer Tochter Franziska 1982 die DDR und siedelte in München an. Ihre erste große Rolle im Westen war die der Anna in der Fernsehserie Münchner Freiheit (1983).

In Star Trek sprach sie:

Weitere ihrer Synchron-/Sprechrollen:

  • Geneviève Bujold (Standardstimme)
  • Marianne Faithfull (Standardstimme)
  • Fran Bennett als Dr. Christine Heffner in Freddy's New Nightmare (1994)
  • Shelley Morrison als Rosario in Will & Grace (1999-2006)
  • Nichelle Nichols als Amelia Brooks in Snowdogs – Acht Helden auf vier Pfoten (2002) und als Miss Mable in Sind wir schon da? (2005)
  • Esther Scott als Richterin des Weltgerichthofes in Austin Powers in: Goldständer (2002)
  • Alfre Woodard als Schuldirektorin Daniels in Sie nennen ihn Radio (2003)

Externe Links