Holoroman: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. August 2007, 21:45 Uhr
Ein Holoroman ist eine fiktive Geschichte, die im 24. Jahrhundert als Unterhaltung sehr beliebt ist. Holoromane benutzen einen holographischen Emitter (Holoemitter) zur audio-visuellen Darstellung einer Romanhandlung und sind daher im Gegensatz zu zwei- oder dreidimensionalen TV- oder Kinofilmen von allen Seiten zu betrachten (auch ohne 3-D-Brille).
Im Gegensatz zu den zur Freizeitgestaltung, z.B. auf der USS Voyager, benutzten interaktiven Holodeck-Programmen, wie beispielsweise "Fair Haven", oder das von Lieutenant Tom Paris gern und oft gespielte "Die Abenteuer des Captain Proton" ist hier die Handlung unveränderlich und lediglich aus der Betrachterperspektive zu erleben.
Da die Voyager weit entfernt von der Sternenflotte unterwegs ist, besitzt sie auch keine neueren Holoromane. Daher versuchen sich Crewmitglieder öfters als Autoren dieser Holoromane, so zum Beispiel der Doktor, der einen Roman verfasst, den er "Photonen brauchen Freiheit" nennt (VOY: Die Veröffentlichung).
Für Kinder gibt es die Flotters Abenteuer-Reihe, in der ein blaues Wesen namens Flotter Abenteuer in einem Wald. Diese Reihe ist unter Kindern sehr beliebt. Naomi Wildman spielt diese Geschichten sehr oft auf dem Holodeck der Voyager ab.
Unter Kindern ebenfalls sehr beliebt ist die "Toby der Targ"-Reihe (VOY: Die Veröffentlichung).