Glyrhond: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr [[2369]], nach dem Abzug der [[Cardassianer]] streiten sich beide Seiten allerdings über die Rechtmäßigkeit der Grenze, da der Verlauf des Flusses während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|cardassianischen Besatzung]] für [[Mine (Bergbau)|Minenarbeiten]] umgeleitet wurde. | Im Jahr [[2369]], nach dem Abzug der [[Cardassianer]] streiten sich beide Seiten allerdings über die Rechtmäßigkeit der Grenze, da der Verlauf des Flusses während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|cardassianischen Besatzung]] für [[Mine (Bergbau)|Minenarbeiten]] umgeleitet wurde. |
Version vom 15. September 2007, 13:00 Uhr
Der bajoranische Fluss Glyrhond war 90 Jahre lang die Grenze zwischen den Paqu und den Navot.
Im Jahr 2369, nach dem Abzug der Cardassianer streiten sich beide Seiten allerdings über die Rechtmäßigkeit der Grenze, da der Verlauf des Flusses während der cardassianischen Besatzung für Minenarbeiten umgeleitet wurde.
Die Verhandlungen laufen nur schleppend. Doch schließlich ist Varis Sul, die Vertreterin der Paqu zu einem Kompromiss bereit, der den Navot das Land zurückgibt und den Paqu ungehinderten Zugang zu beiden Ufern des Flusses erlaubt.(DS9: Die Legende von Dal'Rok)