Fanzine: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>Bravomike
K ({{noncanon}})
imported>Zumbleistift
(Ausbau)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{noncanon}}
 
{{noncanon}}
Ein '''Fanzine''' ist ein von Fans für Fans zum Selbstkostenpreis produziertes Magazin. Sie enthalten Fanfiction, Zeichnungen, Nachrichten, sachbezogene Artikel, Diskussionen und Ähnliches. Fanzines werden heutzutage in der Regel nur noch über das Internet in elektronischer Form verbreitet, oder sind durch andere Formate wie Webforen verdrängt worden.
+
'''Fanzines''' sind von Fans für Fans zum Selbstkostenpreis produziertes Magazine. Sie enthalten Fanfiction, Zeichnungen, Nachrichten, sachbezogene Artikel, Diskussionen und Ähnliches. Fanzines werden heutzutage in der Regel nur noch über das Internet in elektronischer Form verbreitet, oder sind durch andere Formate wie Webforen verdrängt worden.
  
In Deutschland wurden Fanzines von allen größeren Fanclubs in verhältnismäßig kleinen Auflagen gedruckt, oder nur bei Bedarf kopiert. Wichtige überregional bekannte Fanzines in Deuschland waren
+
Fanzines waren im englischsprachigen Raum besonders in den 70er und 80er Jahren weit verbreitet. <ref>"Star Trek-Fandom im Wandel der Zeit" [http://www.fantastik-online.de/iv/x/iv_x0057.htm] Interview mit dem ''Final Frontier''-Gründer Martin Stahl auf www.fantastik-online.de</ref>
* ''Warp'' und das halbjährliche ''Transwarp'' des Hamburger Fanclubs UFSTF
+
 
* Die ''Trekworld'' des Augsburger STCE (dem späteren Offiziellen Fanclub)
+
In Deutschland wurden Fanzines von allen größeren Fanclubs in verhältnismäßig kleinen Auflagen gedruckt, oder nur bei Bedarf kopiert. Wichtige überregional bekannte periofische Fanzines in Deuschland waren
* Die ''Starbase'' des Berliner STF
+
* ''Warp'' und das halbjährliche ''Transwarp'' des Hamburger Fanclubs ''United Federation of Star Trek Fans'' (1987 bis 2002); das Fanzine wurde nach dem Ende des Vereins abgelöst durch eine Onlineausgabe, die heutein das Projekt ''fantastik online'' überführt ist
 +
* Die ''Trekworld'' des Augsburger ''Star Trek Central Europe'' (dem späteren Offiziellen Fanclub); umfangreichstes und auflagenstärkstes Fanzine in Deutschland
 +
* Das ''NCC'' des Berliner ''Starfleet Command'' (bis 1993)
 +
* Die ''Starbase'' des Berliner ''Star Trek Forum'' (1993 bis 2006)
 +
* ''Infotrek'' des Clubs ''The Final Frontier'' (1993 bis 2001)
 +
 
 +
Davon abgesehen existiert eine große Anzahl von Fanzines, die insbesondere [[Fanfiction]] enthalten.
 +
 
 +
[[Kategorie: Die Fans]]

Version vom 29. Februar 2008, 11:49 Uhr

Dies ist ein Meta-Trek-Artikel. Bitte nur kanonische Fakten verlinken.

Fanzines sind von Fans für Fans zum Selbstkostenpreis produziertes Magazine. Sie enthalten Fanfiction, Zeichnungen, Nachrichten, sachbezogene Artikel, Diskussionen und Ähnliches. Fanzines werden heutzutage in der Regel nur noch über das Internet in elektronischer Form verbreitet, oder sind durch andere Formate wie Webforen verdrängt worden.

Fanzines waren im englischsprachigen Raum besonders in den 70er und 80er Jahren weit verbreitet. [1]

In Deutschland wurden Fanzines von allen größeren Fanclubs in verhältnismäßig kleinen Auflagen gedruckt, oder nur bei Bedarf kopiert. Wichtige überregional bekannte periofische Fanzines in Deuschland waren

  • Warp und das halbjährliche Transwarp des Hamburger Fanclubs United Federation of Star Trek Fans (1987 bis 2002); das Fanzine wurde nach dem Ende des Vereins abgelöst durch eine Onlineausgabe, die heutein das Projekt fantastik online überführt ist
  • Die Trekworld des Augsburger Star Trek Central Europe (dem späteren Offiziellen Fanclub); umfangreichstes und auflagenstärkstes Fanzine in Deutschland
  • Das NCC des Berliner Starfleet Command (bis 1993)
  • Die Starbase des Berliner Star Trek Forum (1993 bis 2006)
  • Infotrek des Clubs The Final Frontier (1993 bis 2001)

Davon abgesehen existiert eine große Anzahl von Fanzines, die insbesondere Fanfiction enthalten.

  1. "Star Trek-Fandom im Wandel der Zeit" [1] Interview mit dem Final Frontier-Gründer Martin Stahl auf www.fantastik-online.de