94.667
Bearbeitungen
Änderungen
keine Bearbeitungszusammenfassung
=== Langfassung ===
==== Prolog ====
[[Philippa Georgiou (Spiegeluniversum)|Philippa Georgiou]] sagt ihren Offizieren, dass sie den Planeten nicht klingonische Heimatwelt, sondern Qo'noS oder der feindliche Planet nennen soll. Saru bittet Burnham zu sich, um einen Fehler im optischen Datensystem zu beheben. Er fragt sie, ob sie ihre Befehle befolgen sollen. Georgiou sagt, dass verängstigter Kelpianer bedeutet, dass es ein zäher Kelpianer ist. Sie fragt, ob er seit ihrer Zeit auf der ''Shenzhou'' zäher georden ist. Er bejaht es. Burnham fragt, woher sie kommt. Georgiou antwortet, das ssie aus [[Malaysia]] kommt. Sie antwortet, dass sie aus [[Pulau Langkawi]] kommt. Georgiou bittet Burnham nun zu einem Gespräch. Sie sagt, dass Burnhams Problem ist, dass sie nichts durchzieht. Sie hätte sie im Besprechungsraum einfach umbringen, die Klingonen angreifen und sich als Heldin feiern lassen sollen. Burnham ergreift ihren Arm. Sie sagt, dass sie das nie wieder tun soll. Die Klingonen sind auf dem Weg zur Erde und ihr Wissen gebe der Föderation noch eine Chance. Sie fragt, ob Burnham auf ihrer Seite stehe oder der der Klingonen. Als Georgiou schon gegangen ist, antwortet sie, dass sie auf ihrer Seite steht.
==== Akt I: Geheimmission auf Qo'noS ====[[Datei:Georgiou und Tyler planen die Mission nach Qo'noS.jpg|thumb|Georgiou und Tyler planen die Mission nach Qo'noS]]Die ''Discovery'' fliegt weiter. L'Rell fragt, wie Georgiou noch leben kann. Sie antwortet, dass sie ihr Ebenbild war. Sie zeigt ihr nun ein Bild von Qo'noS und fragt, wo sie sie angreifen kann. Georgiou geht nun in die Zelle und schließt sich einindem sie den Computer das Kraftfeld nur durch ihren Stimmenabdruck abschalten lässt. Dann verprügelt sie die Klingonin und fragt sie, wo ihr Trupp landen solle. Die gefesselte L'Rell sagt, dass sie schon längst verloren haben. Burnham unterbindet das die Folter nun. Sie sagt, dass es noch einen Weg gibt.
Sie befragen Tyler, der ihnen zeigt, wo die Kanäle sind. Früher brachte man dort [[Molor]] Opfer dar. Nachdem Molor besiegt wurde, sind sie verschlossen. Burnham fragt, was heute dort ist. Heute gibt es dort einen Handelsposten der [[Orioner]]. Georgiou sagt, dass diese in ihrem Universum Sklavenhändler , PIraten und Verbrecher sind. Burnham antwortet, dass das bei ihnen nicht groß anders ist. Georgiou sagt, dass er mitkommen und ihnen bei der Suche nach dem Zugang helfen wird. Georgiou sagt, dass sie die Besatzungsliste durchgegangen ist und noch jemanden dabei haben will. Tilly kommt nun herein und Georgiou begrüßt sie. Sie Tilly sagt, dass dies eine Ehre ist. Georgiou erinnert sich, wie sie mit Tilly die [[Völker des Spiegeluniversums#Betazoiden|Betazoid]]en unterjocht haben oder bei der Vernichtung von [[Mintaka III (Spiegeluniversum)|Mintaka III]]. Tilly erkennt, dass sie der terranische Imperator und nicht ihre Georgiou ist. Diese sagt, dass Tilly ihr sehr ähnlich sieht, nur etwas jünger, aber das komme vom vielen Töten. Sie berührt nun ihr Haar. Tilly sagt, dass sie nicht dieselbe ist, wie die Tilly aus ihrem Universum. Georgiou widerspricht. Sie sollen etwas unauffälliges anziehen.
==== Akt II: Die Wasserstoffbombe ====
[[Datei:Georgiou verabredet sich mit zwei Tänzern.jpg|thumb|Georgiou verabredet sich mit zwei Tänzern.]]
Georgiou, Burnham, Tilly und Tyler beamen auf den Planeten. Sie meinen, dass nur der Abschaum ihrer Rasse hier ist. Eine Frau meint, dass die Föderation hier unerwünscht ist. Tilly zielt auf sie und meint, dass sie beim nächsten Wort mit der Nase am Hinterkopf riechen kann. Tyler gibt der Frau nun zwei Waffen. Tilly erklärt ihr, dass es ein [[Nausikaanischer Disruptor]] mit [[Paralysiumzelle]]n, die praktisch nicht zu entdecken sind. Georgiou will 2000 [[Darsek]]. Tilly meint, dass sie Hunger bekommt von der Waffenschieberei. Sie holt sich etwas und probiert es. Sie fragt Burnham, ob sie eine Idee hat, was Georgiou vorhat. Diese weiß es nicht. Tilly meint, dass sie sich vorstellen kann, wie schwer das für sie ist. Allerdings sei sie für sie da. Tyler sagt, dass es Weltraumaal ist. Sie sehen nun, wie zwei Männer aus einer Bar geworfen werden. Georgiou sagt nun, dass sie doch mit einem Spiel anfangen. Sie betreten nun ein Lokal. Georgiou und Tilly setzen sich an einen Tisch. Georgiou beobachtet zwei halbnackte Tänzerinnen und sagt, dass nicht ihr ganzes Universum langweilig ist. Sie gibt Burnham und Taylor Geld und schickt sie Inofrmationen kaufen. Georgiou berührt die Muskeln eines Mannes und fragt, was der Spaß kostet. Tilly soll die Drohne hüten, während sich die Imperatorin mit den beide vergnügt.
Burnham und Tyler beginnen un zu spielen. Tilly setzt sich zu einem Mann und dieser läst lässt sie etwas inhalieren. Tilly geht darauf ein, damit sie nicht hinausgeworfen wird. Dann wird sie jedoch bewusstlos.
[[Datei:Burnham erzählt Tyler vom Tod ihrer Eltern.jpg|thumb|Burnham erzählt Tyler vom Tod ihrer Eltern.]]Tyler und Burnham unterhalten sich. Er meldet, dass sie nichts über den Schrein wissen. Er hat rasch Antworten bekommen, weil ein Mensch, der Klingonisch spricht, ungewöhnlich sei. Er fragt, ob alles okay ist, weil sie ziemlich schnell rausgerannt ist. Burnham sagt, dass sie nie erzählte, was mit ihren Eltern passiert ist. Tyler sagt, dass er viel gehört hat, sie aber nicht bedrängen wollte. Sie sagt, dass ihre Eltern einen Familienurlaub auf dem [[Mars]] geplant hatten. Sie überredete sie, drei Tage später abzureisen, weil sie die Entstehung einer Supernova beobachten wollte. Dann kam der Angriff der Klingonenauf den Forschungsaußenposten bei [[Doctari Alpha]]. Sein Vater versuchte die Küchentür zu verbarrikadieren, während ihre Mutter sie im [[Schrank ]] versteckte. Zuerst war ihr Vater dran, das ging schnell, ganz anders als ihre Mutter. Als alles vorbei war, haben sie sich hingesetzt und ihr Essen an ihrem Tisch gegessen. Sie haben sich unterhalten und gelacht. Gerade klang es genau wie damals. Tyler versteht, dass sie sie hassen muss und ihn dafür, was er geworden ist. Burnham sagt, dass es viel einfacher wäre, wenn sie das könnte. Wenn sie sich umsieht, sieht sie Leute, die ihrem Alltag nachgehen. Der Imperator irrt sich, das sei ihr zuhause. Wenn sie der Föderation Angriffsziele geben, wird es nicht mehr dasselbe sein. Tyler sagt, dass er sich entschlossen hat, auf ihrer Seite zu stehen. Er will Gefühl und Mitleid mit Klingonen aufbrngen, jedoch meint er, dass kein Klingone das für sie tut. Burnham sagt, dass er es gerade getan hat. Er bemerkt nun, dass zwei Klingonen ein zusätzliches flambiertes Getränk anzünden. Dies sei ein Ritual der Anhänger von Molor.
Georgiou vergnügt sich mit dem Mann und der Frau. Sie sind froh, dass sie ihnen was beigebracht hat. Jedoch müssten
Tilly schmeckt [[Schwefel]] und [[Asche]] vom Drink. Der Mann sagt, dass es unter der Oberfläche extrem heiß ist. Sie öffnet die Schachtel und sieht etwas. Sie ruft dann Burnham und meldet, dass es aktive Vulkane unter ihnen gibt und die [[Drohne ]] im Grunde eine [[Wasserstoffbombe]] ist. Da kommt Georgiou vorbei und schlägt sie nieder. Burnham erkennt, dass etwas mit Tilly ist und sagt es Tyler. Sie finden Burnham. Sie erkennen, dass eine Wasserstoffbombe dazu führt, dass die Kontinente praktisch verdampfen und die Atmosphäre vergiftet wird. Burnham erkennt, dass das von Anfang an der Plan ist. Sie ruft mit dem Kommunikator Saru. Georgiou befindet sich bereits im Tunnelsystem. Saru muss die Sternenflotte kontaktieren. Burnham will daher mit Admiral Cornwall sprechen.
==== Akt III: Ein unterirdischer Sieg ====Burnham fragt auf der Brücke der ''Discovery'' Cornwall ob die Sternenflotte den Krieg durch [[Völkermord]] gewinnen will. Burnham sagt, dass die Frage bleibt, wieso sie die Mission klamheimlich in die Hände eines Terraners gelegt hat. Burnham sagt, dass sie das tat, weil sie so etwas nie billigen würden. Der Admiral sagt, dass sie siegen müssen. Burnham fragt, ob wieder eine Meuterei notwendig ist um zu beweisen, wer sie sind. Saru erhebt sich vom Stuhl und sagt, dass sie die Sternenflotte sind. Die anderen Offiziere stehen nun ebenfalls auf. Cornwall fragt Burnham, was sie vorschlägt.
[[Datei:Burnham stellt Georgiou auf Qo'noS.jpg|thumb|Burnham stellt Georgiou auf Qo'noS]]Burnham sucht Georgiou auf. Sie fordert sie auf, den Zünder zu deaktivieren und gibt ihr einen Datenchip, der beweist, dass ihre Freiheit gesichert ist. Burnham sagt, dass sie kein Volk vernichtet. Georgiou sagt, dass einige Klingonen überlebt hätten und außerdem auf der Flucht nicht von Terranern beschossen werden würden. Burnham sagt, dass sie kein Stück wie ihre Georgiou ist. Die Imperatorin sagt, dass es keine zweite Chance gibt. Burnham will den Zünder, doch Georgiou zielt auf sie. Burnham fordert sie auf, zu fliehen und ihr den Zünder zu geben. Andernfalls werde sie ihr Leben lang von der Föderation gejagt. Georgiou fragt, ob ihr die Föderation Angst mache. Burnham sagt, dass sie sie töten muss. Sie könne erneut sehen, wie sie stirbt und dann ein Leben lang gejagt werden. Georgiou sagt, dass der Züner codiert ist. Tyler bringt L'Rell herein. Burnham sagt, dass sie eine Bombe im Herzen von Qo'noS platziert haben. Sie will ihnen eine Alternative anbieten. Sie soll das Schicksal von Qo'noS in eine neue Bahn lenken, statt mit anzusehen, wie sie zerstört wird. L'Rell sagt, dass sie ein niemand ist. Tyler sagt, dass Voq einst sagte, dass sie nicht nach Führerschaft streben würde. Er sagt, dass es Zeit für sie ist, aus dem Schatten zu treten. Georgiou sagt, dass sie sieht, dass sie das schon regeln. Burnham warnt sie, keinen Ärger zu machen. Georgiou fragt, ob Burnham sie dann tötetjagt. Diese antwortet, dass sie es versuchen vermeiden soll.
==== Akt IV: Frieden ====[[Datei:Burnham und Tyler verabschieden sich auf Qo'noS.jpg|thumb|Burnham und Tyler verabschieden sich auf Qo'noS]]Burnham und Tyler reden draußen. Tyler berichtet, dass sie arrangiert hat, dass sie auf ein Schiff der Mo'Kai gebeamt wird. Das sei nicht die menschliche Art, aber die klingonische. Tyler will ihr folgen. Er sagt, dass er für keine von beiden Seiten von Nutzen ist, aber vielleicht L'Rell. Er sagt, dass Burnhams Fähigkeit zu lieben, ihm das Leben gerettet hat. Es werde ihm fehlen, sie anzusehen. Burnham sagt, dass sie Ash in seinen Augen sieht und nur ihn. Er sagt, dass er auf ein Schiff gebracht wird, das Voq gehörte. Er wird sie begleiten. Es stimme, was der Imperator gesagt hat. Er sei für keine einzelne Seite von Nutzen, aber vielleicht für beide. Es sei noch nie sein Ding gewesen, Lebewohl zu sagen. Burnham sagt, dass es ihr genauso geht. Er sagt, dass ihre Fähigkeit zu lieben, ihm das Leben gerettet hat. Es wird ihm ehlen, sie zu sehen. Burnham sagt, dass sie ihn in seinen Augen sieht und nur Ash. Er dankt ihr und geht dann. Burnham weint und sieht Tler Tyler nach, der mit L'Rell weggebeamt wird. Dann ruft sie die ''Discovery'' und lässt sich hochbeamen.
L'Rell erklärt, dass [[T'Kuvma]] wusste, dass das stärkste Reich ein geeintes ist. Er glaubte, es durch einen Krieg gegen die Föderation einen zu können. Sie sei der neue Anführer, der die Vision fortführen werde. Die Klingonen lachten. Sie zeigt nun die Bombe und sagt, dass die Zukunft des Reichs in ihren Händen liege. Sie seien stolz und ehrenwert. Sie würden wieder eins sein. Sie fordert sie auf, sofort die Waffen niederzulegen oder die Konsequenzen zu tragen. Die Wiedervereinigung ihrer Rasse beginne heute.
Die klingonische Flotte zieht sich daraufhin von der Erde zurück. Burnham sagt, dass Erde, Andoria, Vulkan und Tellar Prime eine Odyssee von der Dunkelheit ins Licht hinter sich hat. Sie sollten sich nicht täuschen. Dies waren düstere Zeiten, die sich nicht wiederholen dürfen und die sie nicht vergessen dürfen.
[[Datei:Burnham und die Crew der Discovery werden geehrt.jpg|thumb|Burnham und die Crew der ''Discovery'' werden geehrt.]]
Amanda sagt Burnham <q>Ein Isik für deine Gedanken.</q> Sie weiß aber auch nicht, was das bedeutet. Es hat ihre Mutter allerdings zu ihr gesagt. Burnham sagt, dass Amanda ihr immer sagte, dass sie ihre Menschlichkeit nicht vergessen sollte. Sie dankt ihr, dass sie sie nie aufgegeben hat. Sarek spricht auch mit ihr. Er sagt, dass er nicht der einzige ist, der ihren Kampf für die Ideale der Föderation würdigt. Der [[Föderationsrat]] hat sie offiziell begnadigt. Er steckt ihr das Sternenflottenabzeichen an die Brust und nennt sie Commander Burnham. Ihre Mutter werde noch in Paris bleiben, während er sie begleiten wird, bis die ''Discovery'' ihren neuen Captain an Bord nimmt.
== Dialogzitate ==
{{Brauche Zitat|DSC}}
== Hintergrundinformationen ==
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Föderation]], [[Klingonisches Reich]], [[Sternenflotte]], [[Terranisches Imperium]]| Spezies = [[Klingone]], [[Kelpianer]], [[Mensch]], [[Orioner]], [[Völker des Spiegeluniversums#Orioner|Orioner (Spiegeluniversum)]]| Person = [[Philippa Georgiou]], [[Präsident der Föderation]], [[Molor]], [[Christopher Pike]]| Kultur = [[Schrein]]
| Schiffe = [[USS Discovery|USS ''Discovery'']], [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]]
| Ort = [[Arrestzelle]], [[Höhle]], [[Küche]], [[Vulkan (Geologie)|Vulkan]]| Astronomie = [[Doctari Alpha]], [[Mars]], [[Mintaka III (Spiegeluniversum)|Mintaka III]], [[Qo'noS]], [[Sol-System]], [[Spiegeluniversum]], [[Supernova]], [[Vulkan]]| Technik = [[Atmosphäre]], [[Sporenantrieb]], [[Verdampfung]], [[Warpantrieb]], [[Wasserstoffbombe]]
| Nahrung =
| Sonstiges = [[Folter]], [[Karte]], [[Notruf]], [[Regenschirm]], [[Schrank]], [[Schwarzer Alarm]], [[Tür]], [[Völkermord]]
}}
<!--