Cardassia Prime: Unterschied zwischen den Versionen
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Cardassia war einst ein friedlicher Planet mit einer blühenden Kultur die eine Reihe von bekannten Architekten, Wissenschaftlern und Künstlern hervorbrachte. Bereits in seiner Frühzeit wurde der Planet von einer hoch entwickelten Zivilisation, den [[Hebitianer|Hebitianern]] bewohnt. In den [[2160er]]n fanden Archäologen die eindrücklichen Gräberhöhlen und Ruinen der Hebitaner, welche noch heute zu den prachtvollsten in der gesamten [[Galaxie]] zählen. ([[TNG]]: "[[Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II]]") | Cardassia war einst ein friedlicher Planet mit einer blühenden Kultur die eine Reihe von bekannten Architekten, Wissenschaftlern und Künstlern hervorbrachte. Bereits in seiner Frühzeit wurde der Planet von einer hoch entwickelten Zivilisation, den [[Hebitianer|Hebitianern]] bewohnt. In den [[2160er]]n fanden Archäologen die eindrücklichen Gräberhöhlen und Ruinen der Hebitaner, welche noch heute zu den prachtvollsten in der gesamten [[Galaxie]] zählen. ([[TNG]]: "[[Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II]]") | ||
Version vom 2. Dezember 2004, 23:14 Uhr
Cardassia (Cardassia Prime) ist ein Planet der Klasse M. Er ist die Heimatwelt der Cardassianer und Regierungssitz der Cardassianischen Union. (TNG: "Der Rachefeldzug")
Cardassia war einst ein friedlicher Planet mit einer blühenden Kultur die eine Reihe von bekannten Architekten, Wissenschaftlern und Künstlern hervorbrachte. Bereits in seiner Frühzeit wurde der Planet von einer hoch entwickelten Zivilisation, den Hebitianern bewohnt. In den 2160ern fanden Archäologen die eindrücklichen Gräberhöhlen und Ruinen der Hebitaner, welche noch heute zu den prachtvollsten in der gesamten Galaxie zählen. (TNG: "Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II")
Die natürliche Ressourcenarmut des Planeten führte aber zum wirtschaftlichen Kollaps, welche Armut und Hungersnöten unter der Cardassianischen Bevölkerung hervorrief, so dass sie begann andere Planeten zu plündern um ihren stetig wachsenden Durst nach Ressourcen zu stillen, nötigensfalls mit Gewalt. Das Militär unter dem Zentralkommando und der Obsidianische Orden gewannen immer mehr an Macht. Um den Krieg gegen die Föderation zu finanzieren plünderte das Militär viele der oben genannten Ruinen, die viele wertvollen Kunstschätzen und Artefakte enthielten.
