Bioneurales Gelpack: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''bioneuralen Gelpacks''', die auch '''biomimetische Gelpacks''' genannt werden, bestehen aus einem [[Biomimetisches Gel|organischem Gel]], in das eine gehirnähnliche Masse eingebettet ist. Sie wurden erstmals bei der [[Intrepid-Klasse|''Intrepid''-Klasse]] (zu der auch die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] gehört) eingesetzt. Diese Packs steigern die Leistungsfähigkeit des [[Computer|Bordcomputer]]s, da sie Daten schneller miteinander verknüpfen können als die herkömmlichen [[Isolinearer Chip|isolinearen]] Schaltungen.
 
Die '''bioneuralen Gelpacks''', die auch '''biomimetische Gelpacks''' genannt werden, bestehen aus einem [[Biomimetisches Gel|organischem Gel]], in das eine gehirnähnliche Masse eingebettet ist. Sie wurden erstmals bei der [[Intrepid-Klasse|''Intrepid''-Klasse]] (zu der auch die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] gehört) eingesetzt. Diese Packs steigern die Leistungsfähigkeit des [[Computer|Bordcomputer]]s, da sie Daten schneller miteinander verknüpfen können als die herkömmlichen [[Isolinearer Chip|isolinearen]] Schaltungen.
  

Version vom 7. Dezember 2005, 12:40 Uhr

Ein defektes bioneurales Gelpack

Die bioneuralen Gelpacks, die auch biomimetische Gelpacks genannt werden, bestehen aus einem organischem Gel, in das eine gehirnähnliche Masse eingebettet ist. Sie wurden erstmals bei der Intrepid-Klasse (zu der auch die USS Voyager gehört) eingesetzt. Diese Packs steigern die Leistungsfähigkeit des Bordcomputers, da sie Daten schneller miteinander verknüpfen können als die herkömmlichen isolinearen Schaltungen.

Sie können auch wie menschliches Neuralgewebe von Infektionen heimgesucht werden und reagieren negativ auf subnukleonische Strahlung, wie sie zum Beispiel von Nebeln der Mutara-Klasse unter Umständen erzeugt wird (VOY: "Eine"). Dies stellt eine besondere Gefahr dar, da sie nicht replizierbar sind und bei Ausfall mangels Ersatz durch herkömmliche isolineare Schaltungen ersetzt werden müssen (VOY: "Erfahrungswerte").