Worf (Colonel): Unterschied zwischen den Versionen
imported>Tribble-Freund (Entferne Revision 580901 von 9of17 (Diskussion) Die Wikipedia eignet sich nicht als Quelle) |
imported>Tribble-Freund K (→Apokryphes: linkfix) |
||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
=== Apokryphes === | === Apokryphes === | ||
− | Colonel Worf wird allgemein als Großvater von [[Worf]] angesehen, was beispielsweise im [[Roman]] ''[[The Art of the Impossible]]'' von [[Keith R.A. DeCandido]] aufgegriffen wurde. | + | Colonel Worf wird allgemein als Großvater von [[Worf]] angesehen, was beispielsweise im [[Star-Trek-Romane|Roman]] ''[[The Art of the Impossible]]'' von [[Keith R.A. DeCandido]] aufgegriffen wurde. |
[[Kategorie:Klingone]] | [[Kategorie:Klingone]] |
Version vom 7. August 2017, 17:00 Uhr
Colonel Worf ist ein Klingone im späten 23. Jahrhundert.
2293 wird er Captain James T. Kirk und Doktor Leonard H. McCoy als Pflichtverteidiger zur Seite gestellt. Da es sich bei der Gerichtsverhandlung lediglich um einen Schauprozess handelt, kann Colonel Worf wenig Einfluss auf das Ergebnis ausüben. Trotzdem bemüht er sich, die Vorwürfe der Anklage infrage zu stellen und bittet das Gericht beim Festlegen des Strafmaßes zu berücksichtigen, dass ausschließlich Indizienbeweise gegen seine Mandanten vorliegen.
Er ist später Mitglied der klingonischen Delegation, die Kanzlerin Azetbur zu den Friedensverhandlungen nach Camp Khitomer begleitet. Worf demaskiert den angeblich klingonischen Attentäter, bei dem es sich in Wahrheit um Colonel West handelt. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)
Hintergrundinformationen
Colonel Worf wurde von Michael Dorn gespielt. Er erhielt seine deutsche Synchronstimme von Ulf J. Söhmisch und Michael Telloke (neue Szenen).
Apokryphes
Colonel Worf wird allgemein als Großvater von Worf angesehen, was beispielsweise im Roman The Art of the Impossible von Keith R.A. DeCandido aufgegriffen wurde.