USS Enterprise (NCC-1701, Neue Zeitlinie)

Die USS Enterprise (NCC-1701) ist ein Raumschiff der Föderation im 23. Jahrhundert. (Star Trek)

Die Enterprise wird in den 2250ern in der Werft in Riverside konstruiert und ist nach dem Start das neue Flaggschiff der Föderation. Die geplante Jungfernfahrt im Jahre 2258, unter dem Kommando von Christopher Pike, wird nach einem Notruf von Vulkan an die Erde vorverlegt. Die Enterprise findet sich mit sieben anderen Raumschiffen (darunter die USS Farragut und die USS Hood) zusammen, um auf den Notruf zu reagieren. Der Abflug verzögert sich aufgrund eines Fehlers von Hikaru Sulu (der den eigentlichen Steuermann ersetzt), welcher vergisst, den externen Trägheitsdämpfer abzuschalten. Daher kommt sie mit einigen Minuten Verzögerung im Orbit von Vulkan an, wo mittlerweile die gesamte restliche Flotte in die Falle der Narada geht, in der bis auf die Enterprise alle Schiffe vernichtet werden.

Nach der Zerstörung von Vulkan und der Entführung von Captain Pike setzt Captain Spock einen Rendezvouskurs mit dem Rest der Flotte im Laurenziana System. Er wird jedoch zum Rücktritt gezwungen, nachdem er Kirk angreift und so nicht mehr diensttauglich ist. Daraufhin lässt Kirk die Narada verfolgen, um sie daran zu hindern, auch die Erde zu vernichten.

Nach dem erfolgreichen Verhindern der Zerstörung der Erde, sowie dem Zerstören der Narada, wird Pike zum Admiral befördert, und James Kirk erhält den Rang eines Captains. Kirk akzeptiert Spock als Ersten Offizier und geht mit der Enterprise auf ihre erste Forschungsmission.