Star Trek: Tactical Assault: Unterschied zwischen den Versionen

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               Titel= Star Trek: Tactical Assault
 
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|          Publisher= Bethesda Softworks
 
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Version vom 27. August 2014, 22:41 Uhr

MetaTrek-Artikel
Bitte nur kanonische Fakten verlinken.

Das Spielprinzip von Star Trek: Tactical Assault ist an die beliebte „Star Trek: Starfleet Command“-Reihe angelehnt und wurde für die Playstation Portable nur stark vereinfacht. Der Spieler besitzt ein Raumschiff, das er durch einen zweidimenionalen Raum manövrieren kann und dabei Raumstationen, Asteroiden oder Planeten möglichst ausweichen sollte. Es ist nicht möglich, mit anderen Raumschiffen zu kollidieren, da eins der beiden Schiffen immer nach oben oder unten ausweicht. Es stehen in der DS-Version insgesamt 31 Missionen zur Auswahl, verteilt auf zwei verschiedene Kampagnen.

Bei Ausseinandersetzungen mit einem Feind lassen sich Waffensysteme und Schilde aktivieren. Die Raumschiffe sind zumeist mit verschiedenen Waffensystemen bestückt, die in verschiedene Richtungen zeigen. Damit man den Gegner treffen kann, muss das eigene Schiff mit der richtigen Seite zum Gegner zeigen.

Um ein Schiff zu vernichten, muss man seine Schilde durchdringen. Die Schilde umgeben das gesamte Schiff, sind jedoch in sechs Segmente geteilt. Diese Segmente können mithilfe der Waffen einzeln neutralisiert werden. Es lohnt sich eher, den Gegner immer von derselben Seite anzugreifen, ihm aber wenn möglich die geschützte Seite zuzuwenden. Während die Föderation ihre Schildstärke recht homogen über das gesamte Schiff verteilt hat, haben die Klingonen ihre starken Schilde am Bug und die Romulaner am Heck.

Handlung

Die Geschichte spielt vor dem Khitomer-Abkommen in einer Zeit, in der James Tiberius Kirk den Rang eines Admirals bekleidet, also irgendwann zwischen 2274-2285. Man ist an der Klingonischen Neutralen Zone stationiert als eine Reihe von Angriffen der Klingonen beginnt.

Raumschiffe

Fregatte
Schwerer Kreuzer
Zerstörer
Dreadnought
Leichter Kreutzer
Excelsior

Föderationsschiffe haben den Vorteil, dass sie mit Phasern ausgestattet sind, die immer ihr Ziel treffen, eine maximale Reichweite von 170 km haben, jedoch vergleichsweise schwach sind. Umso höher die Distanz zwischen dem eigenen Schiff und dem Ziel ist, desto weniger effektiv funktionieren die Phaser. Optimal ist eine Distanz von etwa 70 km.

Außerdem haben sie, wie die klingonischen Schiffe Photonentorpedos, die aus jeder Distanz dieselbe Durchschlagskraft haben, jedoch gelegentlich ihr Ziel verfehlen oder auch unbeabsichtigt ein anderes Ziel treffen, zum Beispiel einen Verbündeten. Sie haben meist ein gleichmäßig stark verteiltes Schildgitter und die Spezielfähigkeit auf Kosten der Notenergie ihre Schilde während eines Gefechtes neu aufzuladen.