Platonier: Unterschied zwischen den Versionen
imported>PlasmarelaisBot K (Bot: Ergänze: fr:Platonien) |
imported>PlasmarelaisBot K (Bot: Quellen-Fix nach Verschiebung der Episode Platos Stiefkinder → Platons Stiefkinder) |
||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Nachdem sie einen neuen Heimatplanten gefunden haben – den sie [[Platonius]] nennen – bilden sie dort einen Staat nach dem Vorbild Platos, angeführt von einem [[Philosophie|Philosophenkönig]]. | Nachdem sie einen neuen Heimatplanten gefunden haben – den sie [[Platonius]] nennen – bilden sie dort einen Staat nach dem Vorbild Platos, angeführt von einem [[Philosophie|Philosophenkönig]]. | ||
| − | Da sie dort die einheimischen [[Nahrung]]smittel, welche [[Kironide]] enthalten, essen müssen, entwickeln sie erstaunliche mentale Kräfte, mit denen es ihnen sogar möglich wird, andere Personen gegen deren Willen zu steuern. Einzige Ausnahme bleibt der kleinwüchsige [[Alexander]], dessen [[Körper]] das Kironide nicht verarbeiten kann und der deshalb keine [[Telekinese|telekinetischen Fähigkeiten]] entwickelt. ({{TOS| | + | Da sie dort die einheimischen [[Nahrung]]smittel, welche [[Kironide]] enthalten, essen müssen, entwickeln sie erstaunliche mentale Kräfte, mit denen es ihnen sogar möglich wird, andere Personen gegen deren Willen zu steuern. Einzige Ausnahme bleibt der kleinwüchsige [[Alexander]], dessen [[Körper]] das Kironide nicht verarbeiten kann und der deshalb keine [[Telekinese|telekinetischen Fähigkeiten]] entwickelt. ({{TOS|Platons Stiefkinder}}) |
[[Kategorie:Intelligente Spezies]] | [[Kategorie:Intelligente Spezies]] | ||
Version vom 25. Februar 2012, 10:40 Uhr
Die Platonier sind vor Jahrtausenden gezwungen, ihren Heimatplaneten Sahndara zu verlassen, da ihre Sonne zur Supernova wird. Sie gelangen auf die Erde ins alte Griechenland, wo sie auf Platos Lehre stoßen.
Nachdem sie einen neuen Heimatplanten gefunden haben – den sie Platonius nennen – bilden sie dort einen Staat nach dem Vorbild Platos, angeführt von einem Philosophenkönig.
Da sie dort die einheimischen Nahrungsmittel, welche Kironide enthalten, essen müssen, entwickeln sie erstaunliche mentale Kräfte, mit denen es ihnen sogar möglich wird, andere Personen gegen deren Willen zu steuern. Einzige Ausnahme bleibt der kleinwüchsige Alexander, dessen Körper das Kironide nicht verarbeiten kann und der deshalb keine telekinetischen Fähigkeiten entwickelt. (TOS: Platons Stiefkinder)
