NX-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Später kamen noch neue Injektoren hinzu, durch die die Enterprise exact Warp 5,0 erreichen konnte, was vorher nicht möglich war.
 
Später kamen noch neue Injektoren hinzu, durch die die Enterprise exact Warp 5,0 erreichen konnte, was vorher nicht möglich war.
  
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[[Kategorie:Schiffsklasse]]
 
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Version vom 8. Februar 2005, 22:02 Uhr

250px
Typ: Kreuzer, Forschungsschiff
Länge: 225 m
Breite: 130 m
Höhe: 33 m, 7 Decks
Masse: 80.000 Tonnen
Besatzung: ca. 85
Maximal-
geschwindigkeit:
Warp 5,0
Bewaffnung: Phaserkanonen, photonische Torpedos
Verteidigung: Hüllenpanzerung mit Hüllenpolarisation

Die NX-Klasse stellt eine völlig neue Generation von Raumschiffen dar, die in der Lage sein sollten, die magische Grenze von Warp 5 zu erreichen. Das erste Schiff dieser Art, die Enterprise (NX-01) unter dem Kommando von Captain Jonathan Archer lief im Jahre 2151 vom Stapel. Sie hatte den Auftrag einen Klingonen mit wichtigen Informationen zu seinem Heimatplaneten zu bringen.

Zur Zeit ihres Stapellaufes besaß sie nur konventionelle Torpedos und keine Schutzschilde. Stattdessen gab es eine polarisierbare Hüllenpanzerung, die feindliche Treffer "abschwächte". Zusätzlich gab es bereits ein funktionierendes Transportersystem an Bord. Allerdings traute man diesem System noch nicht so recht, so daß es hauptsächlich für Fracht oder absolute Notfälle eingesetzt wird. Stattdessen kommen zwei Fähren zum Einsatz, die unterhalb des Schiffes starten und landen können. Da es zu dieser Zeit auch keine Traktorstrahl-Technologie gab, nutzt diese Klasse einen "Grapler". Dieses System ist eine Art Gestell mit einem ausrichtbaren Kopf, der ebenfalls auf der Unterseite zum Einsatz kommt. Dabei wird wie bei einer Harpune eine Art Pfeil abgeschossen, der sich durch elektromagnetische Einwirkung an Hüllen von Schiffen, Fähren, usw. festsetzen kann.

Bekannte Schiffe dieser Klasse

Technische Ergänzung

Zwei Jahre nach dem Stapellauf bekam die Enteprise eine größere Überholung. Die alten Verteidigungssysteme wurden erheblich verbesssert. Dazu zählen Phaserkanonen, photonische Torpedos, verbesserte Hüllenpolarisation, sowie eine moderne Kommandozentrale. Ob diese Erneuerungen auch in der Columbia eingestzt werden, ist nicht bekannt aber wahrscheinlich. Später kamen noch neue Injektoren hinzu, durch die die Enterprise exact Warp 5,0 erreichen konnte, was vorher nicht möglich war.