Michael Okuda: Unterschied zwischen den Versionen

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Er stammt aus Hawaii und studierte Kommunikation an der University of Hawaii in Manoa und machte sein Examen auf der Roosevelt High School (auf Hawaii).
 
Er stammt aus Hawaii und studierte Kommunikation an der University of Hawaii in Manoa und machte sein Examen auf der Roosevelt High School (auf Hawaii).
  
Michael Okuda entwickelte die Benutzeroberfläche ([[LCARS]]), Alienschriften und Gerätschaften der oben genannten Serie. Für seine Arbeit (die besten visuellen Effekte) ist er schon drei Mal für den [[Emmy]] nominiert worden.
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Michael Okuda entwickelte die Benutzeroberfläche ([[LCARS]]), Alienschriften und Gerätschaften der oben genannten Serie. Für seine Arbeit (die besten visuellen Effekte) ist er schon drei Mal für den [[Emmy]] nominiert worden. Nach ihm sind auch die [[Okudagramm]]e benannt.
  
 
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Außerdem ist Michael Okuda bekannt für seine [[Referenzwerk]]e ''[[Die offizielle Star Trek Chronologie]]'' und ''[[Star Trek Enzyklopädie]]'', die hochangesehene Nachschlagewerke sind. Okudas Werke werden durch ihren Ruf von vielen Fans als [[canon]] eingestuft, obwohl sie viele Fehler und Spekulationen enthalten.
 
Außerdem ist Michael Okuda bekannt für seine [[Referenzwerk]]e ''[[Die offizielle Star Trek Chronologie]]'' und ''[[Star Trek Enzyklopädie]]'', die hochangesehene Nachschlagewerke sind. Okudas Werke werden durch ihren Ruf von vielen Fans als [[canon]] eingestuft, obwohl sie viele Fehler und Spekulationen enthalten.
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Version vom 10. März 2010, 12:50 Uhr

RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.

Michael H. Okuda war der künstlerische Leiter und wissenschaftliche Berater (Scenic Art Supervisor – also der Chefdesigner) von Star Trek.

Er stammt aus Hawaii und studierte Kommunikation an der University of Hawaii in Manoa und machte sein Examen auf der Roosevelt High School (auf Hawaii).

Michael Okuda entwickelte die Benutzeroberfläche (LCARS), Alienschriften und Gerätschaften der oben genannten Serie. Für seine Arbeit (die besten visuellen Effekte) ist er schon drei Mal für den Emmy nominiert worden. Nach ihm sind auch die Okudagramme benannt.

Er zeigte sein Talent auch schon bei anderen Filmen und Serien. Zum Beispiel bei

  • The Flash (1990) (computer graphics),
  • The Human Target
  • Red Dwarf

Außerdem ist Michael Okuda bekannt für seine Referenzwerke Die offizielle Star Trek Chronologie und Star Trek Enzyklopädie, die hochangesehene Nachschlagewerke sind. Okudas Werke werden durch ihren Ruf von vielen Fans als canon eingestuft, obwohl sie viele Fehler und Spekulationen enthalten.

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