M5: Unterschied zwischen den Versionen

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[[M5]] ist der Name eines von [[Richard Daystrom]] entwickelten [[Computer]]systems, das in der Lage ist, ein [[Raumschiff]] vollständig allein zu führen, inklusive Konfliktsituationen wie einer Feindbegegnung. Das System arbeitet mittels [[Multitronik]], der Weiterentwicklung der [[Duotronik]] - auf dieser Schaltkreistechnik basieren bis zum Beginn des [[24. Jahrhundert]]s fast alle elektronischen Systeme eines Raumschiffs.
 
[[M5]] ist der Name eines von [[Richard Daystrom]] entwickelten [[Computer]]systems, das in der Lage ist, ein [[Raumschiff]] vollständig allein zu führen, inklusive Konfliktsituationen wie einer Feindbegegnung. Das System arbeitet mittels [[Multitronik]], der Weiterentwicklung der [[Duotronik]] - auf dieser Schaltkreistechnik basieren bis zum Beginn des [[24. Jahrhundert]]s fast alle elektronischen Systeme eines Raumschiffs.
  
Nachdem seine Vorgänger [[M1]] bis [[M4]] nicht erfolgreich sind wird der [[Prototyp]] von M5 [[2267]] auf der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] installiert. Bei einer Gefechtssimulation, bei der die Fähigkeiten des Systems getestet werden sollen, kommt es allerdings zu einer Fehlfunktion, die zur Zerstörung zweier Raumschiffe, der ''[[SS Woden|Woden]]'' und der [[USS Excalibur (NCC-1664))|USS ''Excalibur'']], führt. Es stellt sich heraus, dass M5 ein so großes Maß an eigener [[Intelligenz]] besitzt, dass es die [[Befehl]]e von weniger komplexen [[Lebewesen]], und damit auch die der [[Mensch]]en, ignoriert und nach eigenem Ermessen handelt. Nach diesem Vorfall wird das M5-System nie wieder eingesetzt. ({{TOS|Computer M5}})
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Nachdem seine Vorgänger [[M1]] bis [[M4]] nicht erfolgreich sind wird der [[Prototyp]] von M5 [[2267]] auf der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] installiert. Bei einer Gefechtssimulation, bei der die Fähigkeiten des Systems getestet werden sollen, kommt es allerdings zu einer Fehlfunktion, die zur Zerstörung zweier Raumschiffe, der ''[[SS Woden|Woden]]'' und der [[USS Excalibur (NCC-1664)|USS ''Excalibur'']], führt. Es stellt sich heraus, dass M5 ein so großes Maß an eigener [[Intelligenz]] besitzt, dass es die [[Befehl]]e von weniger komplexen [[Lebewesen]], und damit auch die der [[Mensch]]en, ignoriert und nach eigenem Ermessen handelt. Nach diesem Vorfall wird das M5-System nie wieder eingesetzt. ({{TOS|Computer M5}})
  
 
{{Meta|Im englischen Original wurde M5 von [[James Doohan]] gesprochen, seine deutsche [[Synchronsprecher|Syncronstimme]] war [[Günther Strack]].<br />Ein Wiedersehen mit M5 gibt es in dem Buch "[[Das Unsterblichkeitsprinzip]]".}}
 
{{Meta|Im englischen Original wurde M5 von [[James Doohan]] gesprochen, seine deutsche [[Synchronsprecher|Syncronstimme]] war [[Günther Strack]].<br />Ein Wiedersehen mit M5 gibt es in dem Buch "[[Das Unsterblichkeitsprinzip]]".}}

Version vom 12. Februar 2008, 16:33 Uhr

Der aktivierte M5
Die Kontrollkonsole am Stuhl des Captains.

M5 ist der Name eines von Richard Daystrom entwickelten Computersystems, das in der Lage ist, ein Raumschiff vollständig allein zu führen, inklusive Konfliktsituationen wie einer Feindbegegnung. Das System arbeitet mittels Multitronik, der Weiterentwicklung der Duotronik - auf dieser Schaltkreistechnik basieren bis zum Beginn des 24. Jahrhunderts fast alle elektronischen Systeme eines Raumschiffs.

Nachdem seine Vorgänger M1 bis M4 nicht erfolgreich sind wird der Prototyp von M5 2267 auf der USS Enterprise installiert. Bei einer Gefechtssimulation, bei der die Fähigkeiten des Systems getestet werden sollen, kommt es allerdings zu einer Fehlfunktion, die zur Zerstörung zweier Raumschiffe, der Woden und der USS Excalibur, führt. Es stellt sich heraus, dass M5 ein so großes Maß an eigener Intelligenz besitzt, dass es die Befehle von weniger komplexen Lebewesen, und damit auch die der Menschen, ignoriert und nach eigenem Ermessen handelt. Nach diesem Vorfall wird das M5-System nie wieder eingesetzt. (TOS: Computer M5)

Im englischen Original wurde M5 von James Doohan gesprochen, seine deutsche Syncronstimme war Günther Strack.
Ein Wiedersehen mit M5 gibt es in dem Buch "Das Unsterblichkeitsprinzip".