Layla Sarakalo: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Layla Sarakalo]] (* [[Liste der Geburtstage (Meta-Trek)|25. Oktober]] in San Francisco, Kalifornien, USA) ist eine US-amerikanische Journalistin und Modedesignerin, die durch Zufall zu einer kleinen Sprechrolle im [[Star-Trek-Filme|Film]] {{film|4}} kam. Sie spielte dort eine [[Weitere Menschen (20. Jahrhundert)#Passantin|Passantin]], die von [[Uhura]] und [[Pavel Chekov|Chekov]] nach dem Weg zu den <q>atombetriebenen Kriegsschiffen</q> gefragt wird.
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[[Layla Sarakalo]] (* [[Liste von Geburtstagen (Meta-Trek)|25. Oktober]] in San Francisco, Kalifornien, USA) ist eine US-amerikanische Journalistin und Modedesignerin, die durch Zufall zu einer kleinen Sprechrolle im [[Star-Trek-Filme|Film]] {{film|4}} kam. Sie spielte dort eine [[Weitere Menschen (20. Jahrhundert)#Passantin|Passantin]], die von [[Uhura]] und [[Pavel Chekov|Chekov]] nach dem Weg zu den <q>atombetriebenen Kriegsschiffen</q> gefragt wird.
  
 
Im Jahr 1986 wohnte Sarakalo in unmittelbarer Nähe zum Drehort der Szene auf der Grant Avenue. Als sie am Morgen der Dreharbeiten aufwachte, war ihr Wagen bereits abgeschleppt worden. Um wenigstens die Abschleppgebühren bezahlen zu können, entschied sie sich spontan dazu bei den Dreharbeiten mitzumachen. Sie gehörte zu einer Gruppe von Statisten, die instruiert wurden mit den beiden Schauspielern [[Walter Koenig]] und [[Nichelle Nichols]] wortlos zu interagieren. Entgegen den Anweisungen antwortete sie völlig natürlich auf die Frage der beiden mit <q>Ich weiß nicht, ob ich ihre Frage beantworten kann, aber ich glaube, es ist auf der anderen Seite der Bucht, in Alameda.</q> Die Filmcrew entschied im Nachhinein, dass ihre spontane Antwort gut in die Szene passte und behielten sie im Film. Sarakalo wusste dies zunächst nicht und sah sich den Film erst an, als mehrere Leute sie auf ihre Szene ansprachen.  
 
Im Jahr 1986 wohnte Sarakalo in unmittelbarer Nähe zum Drehort der Szene auf der Grant Avenue. Als sie am Morgen der Dreharbeiten aufwachte, war ihr Wagen bereits abgeschleppt worden. Um wenigstens die Abschleppgebühren bezahlen zu können, entschied sie sich spontan dazu bei den Dreharbeiten mitzumachen. Sie gehörte zu einer Gruppe von Statisten, die instruiert wurden mit den beiden Schauspielern [[Walter Koenig]] und [[Nichelle Nichols]] wortlos zu interagieren. Entgegen den Anweisungen antwortete sie völlig natürlich auf die Frage der beiden mit <q>Ich weiß nicht, ob ich ihre Frage beantworten kann, aber ich glaube, es ist auf der anderen Seite der Bucht, in Alameda.</q> Die Filmcrew entschied im Nachhinein, dass ihre spontane Antwort gut in die Szene passte und behielten sie im Film. Sarakalo wusste dies zunächst nicht und sah sich den Film erst an, als mehrere Leute sie auf ihre Szene ansprachen.  

Version vom 16. Dezember 2009, 14:21 Uhr

RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.
Layla Sarakalo als Passantin

Layla Sarakalo (* 25. Oktober in San Francisco, Kalifornien, USA) ist eine US-amerikanische Journalistin und Modedesignerin, die durch Zufall zu einer kleinen Sprechrolle im Film Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart kam. Sie spielte dort eine Passantin, die von Uhura und Chekov nach dem Weg zu den atombetriebenen Kriegsschiffen gefragt wird.

Im Jahr 1986 wohnte Sarakalo in unmittelbarer Nähe zum Drehort der Szene auf der Grant Avenue. Als sie am Morgen der Dreharbeiten aufwachte, war ihr Wagen bereits abgeschleppt worden. Um wenigstens die Abschleppgebühren bezahlen zu können, entschied sie sich spontan dazu bei den Dreharbeiten mitzumachen. Sie gehörte zu einer Gruppe von Statisten, die instruiert wurden mit den beiden Schauspielern Walter Koenig und Nichelle Nichols wortlos zu interagieren. Entgegen den Anweisungen antwortete sie völlig natürlich auf die Frage der beiden mit Ich weiß nicht, ob ich ihre Frage beantworten kann, aber ich glaube, es ist auf der anderen Seite der Bucht, in Alameda. Die Filmcrew entschied im Nachhinein, dass ihre spontane Antwort gut in die Szene passte und behielten sie im Film. Sarakalo wusste dies zunächst nicht und sah sich den Film erst an, als mehrere Leute sie auf ihre Szene ansprachen.

Erst im Jahr 2005 erzählte sie ihre Geschichte der Öffentlichkeit. Bis dahin rätselte man über die "mysteriöse Frau".

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