Isolinearer Chip: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Juli 2005, 18:56 Uhr
Der isolineare Chip ist eine typische Computerkomponente aus dem 24. Jahrhundert. Den Einzug in die alltägliche Praxis wurde durch die Einführung der damaligen neuen Ambassador-Klasse bewerkstelligt.
Allgemein
Chips dieses Bautyps werden hauptsächlich als Speichermodule, sowie als Steuerungskomponenten in verschiedenen Systemen verwendet. Es gibt sie in mehreren verschiedenen Bauformen, allerdings ist ihre Funktionsweise eigentlich immer dieselbe. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Informationen, die auf den jeweiligen Chips abgespeichert worden sind und verfügen über eine maximale Speicherkapazität von 2,15 Kiloquads. Zusätzlich stellen sie neben dem Computerkern und dem komplexen ODN-Netzwerk, eine der wichtigsten Komponenten dar, die für die aktuellen Computersysteme verwendet werden.
Einsatzbereiche:
- sämtliche Computersysteme, die entweder auf Raumschiffen, oder auf planetaren Einrichtungen verwendet werden
- auch tragbare Komponenten wie beispielsweise: Trikorder, PADD, sowie weitere tragbare Geräte
Ab dem späten 24. Jahrhundert wird eine neue Generation der Computertechnologie eingeführt, die nach und nach den älteren isolinearen Chip ersetzen soll. Die neuen bioneuralen Gelpacks bestehen aus neuralen Fasern, die von einer "gelartigen" Substanz umgeben sind. Dadurch gestalten sie den Datenfluß kreativer und sind somit wesentlich leistungsfähiger, als die bislang eingesetzten isolinearen Chips.
Funktionsprinzip
Die wichtigste Technologie, die bei dieser Chipsorte zum Einsatz kommt, ist die sogenannte Nanotechnologie. Um den Hauptcomputer zu entlasten, sind diese Chips mit einer eigenen Nanoprozessoreinheit ausgestattet, die die Daten auf dem Chip verwaltet und direkt weiterleiten kann, wenn der Computer diese Informationen benötigt.