Heisenbergkompensator: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Dezember 2009, 17:35 Uhr
Der Heisenberg-Kompensator ist ein Bestandteil von Transportersystemen, ohne den ein Transport nicht möglich wäre.
2369 versucht Captain Jean-Luc Picard Professor Moriarty mit der Theorie zu täuschen, dass, wenn Heisenberg-Kompensatoren abgekoppelt werden und sich wieder willkürlich zusammenfügen lassen, Holodeckobjekte oder Personen mit der Kohäsion der konventionellen Materie aus dem Holodeck heraus gebeamt werden können. (TNG: Das Schiff in der Flasche)
Hintergrundinformationen
- Wie genau er funktioniert ist unbekannt, allerdings ist klar, dass das technische Problem der Transportertechnologie darin besteht, dass Objekte nicht nur einfach aus chemischen Verbindungen bestehen, sondern auch noch durch einige weitere Eigenschaften definiert werden. Die Heisenbergsche Unschärferelation beschreibt das Problem, dass die Messung der genauen Aufenthaltsorte der Teilchen, beispielsweise bei Elektronen der Aufenthaltsort und deren Geschwindigkeit innerhalb der Atomhüllen-Orbitale, nicht möglich ist, da man aufgrund der Quantenmechanik nur Wahrscheinlichkeiten aber keine absoluten Zahlen ermitteln kann. Dies ist kein messtechnisches Problem, sondern eine grundsätzliche physikalische Grenze. Der Heisenberg-Kompensator soll dieses Problem umgehen, wobei aber unklar ist, wie das funktionieren soll, da es, im Gegensatz beispielsweise zur Warptheorie, keine hypothetische mathematische Lösung eines solchen Kompensators in der realen theoretischen Physik gibt.
- Michael Okuda wurde einmal von einem Wissenschaftler angerufen, der fragte, wie denn der Heisenberg-Kompensator funktionieren würde. Seine Antwort darauf war:
Sehr gut, danke der Nachfrage.