HMS Bounty: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Name wurde von Dr. [[Leonard H. McCoy|McCoy]] mit seinem Sinn für Ironie ausgesucht und spielt auf das [[WikipediaDE:Bounty (Schiff und Meuterei)|Segelschiff]] gleichen Namens aus dem [[18. Jahrhundert]] an (''"[[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock]]"''). | Der Name wurde von Dr. [[Leonard H. McCoy|McCoy]] mit seinem Sinn für Ironie ausgesucht und spielt auf das [[WikipediaDE:Bounty (Schiff und Meuterei)|Segelschiff]] gleichen Namens aus dem [[18. Jahrhundert]] an (''"[[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock]]"''). | ||
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− | :''Ursprünglich ist die ''Bounty'' in einem Entwurf zu [[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock]] ein romulanisches Modell, doch die Szenen, in denen die Klingonen sie kapern, wurden schließlich nicht verfilmt, da man der Ansicht war, dass sie den Film dramaturgisch nicht verbessern.'' | + | :''Ursprünglich ist die ''Bounty'' in einem Entwurf zu [[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock]] ein romulanisches Modell, doch die Szenen, in denen die Klingonen sie kapern, wurden schließlich nicht verfilmt, da man der Ansicht war, dass sie den Film dramaturgisch nicht verbessern. Diese Hintergrundgeschichte ist seit [[Star Trek: Enterprise]] ohnehin nicht mehr haltbar, da die Klingonen bereits Vorgängermodelle im [[22. Jahrhundert]] verwenden.'' |
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Version vom 7. Mai 2006, 11:23 Uhr
Die HMS Bounty ist ein Bird-of-Prey, der durch die Führungscrew der USS Enterprise unter Admiral Kirk gekapert wurde. Zuvor stand das Schiff unter dem Kommando des klingonischen Commanders Kruge.
Der Name wurde von Dr. McCoy mit seinem Sinn für Ironie ausgesucht und spielt auf das Segelschiff gleichen Namens aus dem 18. Jahrhundert an ("Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock").
- Die Bounty "ersetzt" im Film Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart die Enterprise und hat im Gegensatz zum vorhergehenden Film spürbar anderes Innendesign. Umbauten auf Vulkan könnten eine Erklärung hierfür sein.
- Ursprünglich ist die Bounty in einem Entwurf zu Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock ein romulanisches Modell, doch die Szenen, in denen die Klingonen sie kapern, wurden schließlich nicht verfilmt, da man der Ansicht war, dass sie den Film dramaturgisch nicht verbessern. Diese Hintergrundgeschichte ist seit Star Trek: Enterprise ohnehin nicht mehr haltbar, da die Klingonen bereits Vorgängermodelle im 22. Jahrhundert verwenden.