Dyson-Sphäre: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine '''Dyson-Sphäre''' ist eine nach dem [[USA|amerikanischen]] [[Physik]]er und [[Mathematik]]er [[Freeman Dyson]] benannte hypothetische Megastruktur.
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Eine [[Dyson-Sphäre]] ist eine nach dem [[USA|amerikanischen]] [[Physik]]er und [[Mathematik]]er [[Freeman Dyson]] benannte hypothetische Megastruktur.
  
 
Die [[USS Jenolan|USS ''Jenolan'']] wird [[2294]] nach einer Fehlfunktion des [[Warpantrieb]]s durch das enorme [[Gravitation]]sfeld zum Absturz auf die äußere Oberfläche einer Dyson-Sphäre, die einen Stern des [[Spektralklasse|G-Typ]]s umschließt, gebracht. Man sendet einen [[Notruf]] aus, der schließlich im Jahre [[2369]] von der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] empfangen wird und die das [[Raumschiff|Schiff]] entdeckt.
 
Die [[USS Jenolan|USS ''Jenolan'']] wird [[2294]] nach einer Fehlfunktion des [[Warpantrieb]]s durch das enorme [[Gravitation]]sfeld zum Absturz auf die äußere Oberfläche einer Dyson-Sphäre, die einen Stern des [[Spektralklasse|G-Typ]]s umschließt, gebracht. Man sendet einen [[Notruf]] aus, der schließlich im Jahre [[2369]] von der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] empfangen wird und die das [[Raumschiff|Schiff]] entdeckt.
  
 
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Nachdem der einzige Überlebende, [[Montgomery Scott]], geborgen wird, untersucht man die Sphäre weiter und entdeckte ein Eingangstor ins Innere, das automatisch betrieben wird und die ''Enterprise'' mittels [[Traktorstrahl]]en ins Innere bringt, ohne das die [[Liste der Crew der USS Enterprise (NCC-1701-D)|Crew]] das will. Die Sphäre erweist sich als verlassen, da der Stern instabil geworden ist und zu hohe Mengen an Strahlung aussendet. Ein Schiff der [[Galaxy-Klasse|''Galaxy''-Klasse]] bräuchte sieben Stunden, um die komplette Innenoberfläche zu scannen. Ihr Durchmesser beträgt über 200 Millionen Kilometer, mit einer Innenoberfläche die der von 250 Millionen Klasse M-Planeten entsprechen würde. ({{TNG|Besuch von der alten Enterprise}})
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Nachdem der einzige Überlebende, [[Montgomery Scott]], aus dem [[Musterpuffer]] geborgen wird, untersucht man die Sphäre weiter und entdeckte ein Eingangstor ins Innere, das automatisch betrieben wird und die ''Enterprise'' mittels [[Traktorstrahl]]en ins Innere bringt, ohne das die [[Liste der Crew der USS Enterprise (NCC-1701-D)|Crew]] das will. Die Sphäre erweist sich als verlassen, da der Stern instabil geworden ist und zu hohe Mengen an Strahlung aussendet. Ein Schiff der [[Galaxy-Klasse|''Galaxy''-Klasse]] bräuchte sieben Stunden, um die komplette Innenoberfläche zu scannen. Ihr Durchmesser beträgt über 200 Millionen Kilometer, mit einer Innenoberfläche die der von 250 Millionen Klasse M-Planeten entsprechen würde ({{TNG|Besuch von der alten Enterprise}}).
  
 
==Hintergrund==
 
==Hintergrund==

Version vom 17. September 2008, 13:54 Uhr

Die Innenseite der Dyson-Sphäre

Eine Dyson-Sphäre ist eine nach dem amerikanischen Physiker und Mathematiker Freeman Dyson benannte hypothetische Megastruktur.

Die USS Jenolan wird 2294 nach einer Fehlfunktion des Warpantriebs durch das enorme Gravitationsfeld zum Absturz auf die äußere Oberfläche einer Dyson-Sphäre, die einen Stern des G-Typs umschließt, gebracht. Man sendet einen Notruf aus, der schließlich im Jahre 2369 von der USS Enterprise empfangen wird und die das Schiff entdeckt.

Die Enterprise im Orbit um eine Dyson-Sphäre

Nachdem der einzige Überlebende, Montgomery Scott, aus dem Musterpuffer geborgen wird, untersucht man die Sphäre weiter und entdeckte ein Eingangstor ins Innere, das automatisch betrieben wird und die Enterprise mittels Traktorstrahlen ins Innere bringt, ohne das die Crew das will. Die Sphäre erweist sich als verlassen, da der Stern instabil geworden ist und zu hohe Mengen an Strahlung aussendet. Ein Schiff der Galaxy-Klasse bräuchte sieben Stunden, um die komplette Innenoberfläche zu scannen. Ihr Durchmesser beträgt über 200 Millionen Kilometer, mit einer Innenoberfläche die der von 250 Millionen Klasse M-Planeten entsprechen würde (TNG: Besuch von der alten Enterprise).

Hintergrund

Externe Links