Detapa-Rat: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Detapa-Rat''' ist die zivile [[Regierung]] der [[Cardassianische Union|Cardassianischen Union]]. Er wird im [[19. Jahrhundert]] gegründet.
 
Der '''Detapa-Rat''' ist die zivile [[Regierung]] der [[Cardassianische Union|Cardassianischen Union]]. Er wird im [[19. Jahrhundert]] gegründet.
  
Der Detapa-Rat regiert jedoch, zumindest in den [[Militär|militärischen]] und außenpolitischen Fragen, nur offiziell. Die wirkliche Macht haben das [[Cardassianisches Zentralkommando]] und der [[Obsidianischer Orden|Obsidianische Orden]] inne ({{DS9|Defiant}}).
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Bis zum gescheiterten [[Schlacht im Omarion-Nebel|Präventivschlag]] des [[Tal Shiar]] und des [[Obsidianischer Orden|Obsidianischen Ordens]] gegen das [[Dominion], hatte der Rat allerdings eine äußerst schwache Position und die wichtigen (vor allem aussenpolitischen) Regierungsgeschäfte wurden vom Cardassianischen Zentralkommando und dem Obsidianischen Orden geführt.
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Nach dem fehlgeschlangenen Angriff auf die Heimatwelt der Gründer wurde der Orden jedoch so geschwächt, dass der Detapa-Rat sämtliche politische Macht auch de-facto wieder auf sich vereinen kann, es folgt eine Zeit innenpolitischer Instabilität und daraus resultierende aussenpolitsche Handlungsunfähigkeit.
  
  

Version vom 28. Oktober 2009, 18:22 Uhr

Vorlage:AusbaufähigerArtikel Der Detapa-Rat ist die zivile Regierung der Cardassianischen Union. Er wird im 19. Jahrhundert gegründet.

Bis zum gescheiterten Präventivschlag des Tal Shiar und des Obsidianischen Ordens gegen das [[Dominion], hatte der Rat allerdings eine äußerst schwache Position und die wichtigen (vor allem aussenpolitischen) Regierungsgeschäfte wurden vom Cardassianischen Zentralkommando und dem Obsidianischen Orden geführt. Nach dem fehlgeschlangenen Angriff auf die Heimatwelt der Gründer wurde der Orden jedoch so geschwächt, dass der Detapa-Rat sämtliche politische Macht auch de-facto wieder auf sich vereinen kann, es folgt eine Zeit innenpolitischer Instabilität und daraus resultierende aussenpolitsche Handlungsunfähigkeit.