Debrune: Unterschied zwischen den Versionen
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Man nimmt an, dass es die Debrune-Zivilisation war, die den [[Planet]]en [[Romulus]] als erstes besiedelte und später das [[Romulanisches Sternenimperium|romulanische Sternenimperium]] gründete. | Man nimmt an, dass es die Debrune-Zivilisation war, die den [[Planet]]en [[Romulus]] als erstes besiedelte und später das [[Romulanisches Sternenimperium|romulanische Sternenimperium]] gründete. | ||
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Weiter Funde lassen darauf schließen, dass die Planeten [[Calder II]], [[Draken IV]], [[Dessica II]] und [[Yadalla Prime]] ebenfalls zu den Debrune gehörten ({{TNG|Der Schachzug, Teil I|Der Schachzug, Teil II}}). | Weiter Funde lassen darauf schließen, dass die Planeten [[Calder II]], [[Draken IV]], [[Dessica II]] und [[Yadalla Prime]] ebenfalls zu den Debrune gehörten ({{TNG|Der Schachzug, Teil I|Der Schachzug, Teil II}}). |
Version vom 26. Mai 2008, 14:53 Uhr
Die Debrune sind ein alter Nebenzweig der vulkanischen Rasse, die ihren Heimatplaneten Vulkan verlassen haben und somit zu den Vulkanoiden gehören.
Man nimmt an, dass es die Debrune-Zivilisation war, die den Planeten Romulus als erstes besiedelte und später das romulanische Sternenimperium gründete.
Archäologische Untersuchungen auf Barradas III ergeben, dass dieser Planet im 4. Jahrhundert n.Chr. ein Außenposten der Debrune war.
Weiter Funde lassen darauf schließen, dass die Planeten Calder II, Draken IV, Dessica II und Yadalla Prime ebenfalls zu den Debrune gehörten (TNG: Der Schachzug, Teil I, Der Schachzug, Teil II).
Die Debrune sind weit vor dem 24. Jahrhundert von der interplanetarischen Bühne verschwunden.
Hintergrundinformationen
Im "Star Trek: Sternen-Atlas" ist eine alte/antike Handelsroute der Debrune abgebildet, die von Vulkan über die Debrune-Außenposten entlang der späteren romulanischen Neutralen Zone bis weit in den romulanischen Raum in Richtung Romulus deutet. Das würde bedeuten, dass es auch nach der Separation zwischen Vulkaniern und den Vorläufern der Romulaner zumindest noch Handelsbeziehungen zwischen beiden Völkern gab. Das Buch sollte aber eher als nicht-kanonisch betrachtet werden.