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Georgiou und Leland informieren drei Admirals über Burnhams Flucht. Georgiou fragt nach einer Liste von vulkanischen Krankenhäusern außerhalb des Planeten. Ein tellaritischer Admiral fragt, wieso sie die Flotte außer der ''Discovery'' hinterher schicken sollen. Leland sagt, dass Specialist Tyler sein Agent auf der ''Discovery'' ist. Die Imperatorin ist von der computergestützten Gefahrenabschätzung nicht begeistert. Georgiou sagt Leland, dass in ihrem Universum die künstliche Intelligenz nach ihren Befehlen gehandelt hat und nicht umgekehrt. Leland entgegnet mit der Frage, wie das ausgegangen sei. Sie soll der ''Discovery'' die Befehle schicken und dafür sorgen, dass sie sich zurückhält. Georgiou kontaktiert Pike und Tyler und weist sie an, die Trümmerteile zu untersuchen, um herauszufinden, wieso die Sonde versucht hat auf ihre Computer zuzugreifen. Pike fragt sie, wieso sie so sicher ist, dass Burnham ihre Signale ignoriert hat. Georgiou fragt, wieso sie lügen sollte und Tyler erwidert, dass Michaels Handlungen stets logisch motiviert sind. Georgiou sagt, dass Burnham einem Mörder Hauptverdächtigen zur Flucht verholfen hat. Pike wendet ein, dass es ihr Bruder ist und man dies auf viele Arten deuten könne. Die ''Discovery'' könne auf sinnvollere Weise eingesetzt werden. Georgiou ignoriert das jedoch und sagt, dass die ''Discovery'' den Zweck der Sonde herausfinden solle. Falls sie Burnham entdecken, sollen sie sie informieren und beendet dann die Verbindung. Pike sagt, dass was Diskretionen angeht, seine Toleranz überstrapaziert ist. Er fragt Tyler nach der Art seiner Beziehung zu Burnham. Tyler sagt, dass sie professionell ist. Pike fragt, ob das schon immer so war und versichert sein vollstes Vertrauen. Sie hätten schon viel zusammen erlebt und er hofft, dass das auf Gegenseitigkeit beruht. Tyler sagt, dass er in Michael verliebt und sie nicht desinteressiert war. Er hat sie enttäuscht. Er war nicht der, den Burnham in ihm sah und hat sie dadurch enttäuscht. Pike sagt, dass seine Gefühle die Mission gefährden könnten. Tyler stimmt zu und darf dann wegtreten.
Burnham fragt im Computer des Shuttles Informationen über Talos IV ab. Talos IV war einer von 11 Planeten der Klasse M mit einer blühenden warpfähigen Zivilisation und wurde vor Jahrtausenden durch einen nuklearen Krieg ausgelöscht. Ein kleiner Rest der Bevölkerung existiere noch mit telepathischen Fähigkeiten, wie Projektion und psychokinetische Fähigkeiten. Reisen in das Talos-System wurden durch die Föderation untersagt. Dann gibt sie Spock ein Hypospray und fliegt dann in das System ein. Der Computer warnt sie, dass sie in eine Sperrzone einfliegen. Sie leitet die Schubumkehr auf Steuerbord ein und will den Kurs ändern. Sie sagt, dass es ein schwarzes Loch ist und sie zerquetscht werden. Spock übernimmt nun gewaltsam die Kontrolle und fliegt auf den Planeten zu. Der Computer meldet ein baldiges strukturelles Versagen. Jedoch verschwindet die Illusion des Planeten und sie erreichen den realen Planeten. Burnham fragt, ob es eine Illusion war und erkennt, dass es ein Test war. Burnham meint, dass sie nun wie ''[[Alice im Wunderland]]'' hinter dem Spiegel sind.
[[Datei:Spock erinnert sich an seine Begegnung mit dem roten Engel.jpg|thumb|Spock erinnert sich an seine Begegnung mit dem roten Engel.]]
Dort treffen sie erneut auf Vina und Burnham fragt, ob sie real ist. Nun erscheinen drei Talosianer und sagen, dass sie sehr real ist. Sie bitten für die Unannehmlichkeiten bei der Landung für Verständnis. Burnham versteht es und fragt, ob sie nur telepathisch sprechen. Die Talosianer antworten nun verbal. Burnham fragt, wieso Spock sie hierher führte. Eine Talosianerin sagt, dass Spock die Zeit als Kreislauf und fließendes Konstrukt wahrnimmt. Die konventionelle Logik hilft ihm nicht weiter. Burnham sagt, dass er ahnte, dass sie ihm helfen können. Der Talosianer sagt, dass die übliche Medizin ihm nicht helfen kann. Sollten die Schwankungen anhalten, werde er den Verstand verlieren. Burnham fragt, was seine Wahrnehmung der Zeit verändert haben könnte. Die Talosianer bieten ihre Hilfe an, wollen aber, dass sie die Erinnerung an den ganzen Konflikt zwischen Burnham und Spock in der Kindheit haben wollen. Dies sei ihre Art des Überlebens. Burnham sagt, dass sie dann anders überleben müssen. Sie will Spock mitnehmen, doch dieser schüttelt den Kopf. Die Talosianer sagen, dass Spocks Wohlergehen von ihner Kooperation abhänge. Vina rät Burnham sich nicht zu wehren, weil sie tief in ihre Psyche eindringen und in ihre Hoffnungen und Ängste, sogar ihre Träume eindringen können. Vina zeigt Burnham nun ihre wahre Gestalt und erzählt, dass die Talosianer ihr die Wahl ließen so zu leben wie sie aussieht oder wie früher. Sie tun das nicht aus Grausamkeit, auch wenn es nichts weiter als eine Projektion ist. Burnham solle das verstehen. Es fühlt sich so real an, wie es aussieht, auch wenn es nur eine Projektion ist. Um Spocks Geist zu retten, muss er von der Logik entkoppelt werden, aber Burnham müsse einen Preis zahlen. Burnham willigt nun ein, dass sie an ihrer Erinnerung teilhaben dürfen. Burnham erinnert sich nun daran, dass sie einmal von Zuhause weglief und in die Wälder von [[Vulkan]] floh. Da erschien der rote Engel Spock das erste Mal. Er hielt es für eine Vorahnung. Ihm wurde ihr Tod gezeigt. Er erzählte ihren Eltern, wo er sieim sie im Wald gesehen hatte. So konnten sie Burnham mit einem Shuttle retten. Der Engel habe ihr Schicksal verändert. Jahre später ist er ihm wieder erschienen, in einem weiteren Traum. Sie hat ihn zu einem entfernten Planeten geführt und ihm das Ende gezeigt. Eine Stimme sagt nun, dass sie nun verstehe.
==== Akt II: Wiedersehen ====
[[Datei:Stamets zeigt Culber ihr altes Quartier.jpg|thumb|Stamets zeigt Culber ihr altes Quartier.]]
Stamets und Culber gehen in das Quartier. Culber wundert sich, dass er noch alle seine Sachen hier hat. Stamets antwortet, dass er ursprünglich alles seiner Mutter schicken wollte, aber er hat es nicht fertig gebracht, die Sachen einzupacken. Er war wohl noch nicht so weit. Dann serviert er den ersten Gang nach seinem [[Rezept]]. Er fragt, ob es ihm schmeckt, was er bejaht. Jedoch ist es ungewohnt. Stamets sagt, dass es sein Lieblingsessen ist. Culber weiß das, jedoch geben seine Sinne das so nicht wieder. Stamets meint, dass sie wissen, was er ist. Culber meint, dass er ihnen nie Essen gemacht hat. Er sagt, dass er keine Ahnung hätte und sie nicht einfach da weitermachen könnten, wo sie aufgehört haben. Culber stößt nun das Tablett vom Tisch und steht auf. Stamets folgt ihm. Stamets sagt, dass es das Schlimmste war, ihn zu verlieren. Er will es als Wunder sehen, von dem er die ganze Zeit geträumt hat. Culber wird nun wütend und Stamets fragt wieso. Culber antwortet, dass dies eine gute Frage sei und verlässt dann den Raum.
Pike stellt gegenüber Tyler klar, dass dies sein Schiff und seine Crew sei und er niemanden im Stich lässt, insbesondere nicht wenn jemand fälschlich beschuldigt wird. Tyler sagt, dass wenn jemand nicht bei klarem Verstand ist, zu allem fähig ist. Pike antwortet, dass er das Tyler zutrauen würde. Spock sei zu einem Mord nicht fähig. Tyler sagt, dass Sektion 31 sie beobachten und vor ihm da sein werde. Sie würden Burnham und Spock begraben, bevor sie etwas tun können. Pike sagt, dass er ihnen nichts neues erzählt. Burnham werde einen Weg finden, was für beide sicherer sei. Pike fragt, wieso er Burnham mehr traut, als Sektion 31 und dennoch für sie arbeitet. Tyler sagt, dass sie in Grauzonen operieren und er ihre Tätigkeit zum Schutz für alle Völker der Föderation schätzt. Tyler sagt, dass er dort von Nutzen sein kann, mit allem was er ist, weil die Organisation in Grauzonen operiert. Dann verlässt er den Raum. Saru spricht Pike auf einem Gang des Schiffes an und berichtet, dass jemand [[Petabyte]]s an Daten vom Schiff unautorisiert übertragen hat. Derjenige hat sich Zugriff auf ihre Kommunikationsphalanx verschafft und die Daten gesendet. Der Captain fragt, wohin die Daten gesendet wurden, doch Saru kann die Frage nicht beantworten. Pike sagt, dass es Spuren geben muss, da nicht jeder auf die Phalanx zugreifen kann und es Spuren geben müsse. Saru versichert, dass sie diese finden werden.
Spock informiert Burnham, dass die Signale von dem Anzug widersprüchlich waren. Einige der Bilder, die ihm der Engel zeigte, haben sich noch nicht abgespielt und stammen daher möglicherweise aus der Zukunft. Burnham denkt an die zerstörten Planeten wie die Erde und [[Andoria]] und fragt sich, ob der Engel ein Zeitreisender ist. Spock sagt, dass der Rote Engel ein Zeitreisender ist, der von einem Quantenfeld umgeben ist, aber er konnte mit einer Gedankenverschmelzung Kontakt herstellen und fühlte Einsamkeit und Verzweiflung. Er zeigt ihnen eine mögliche Zukunft. Burnham will sich entschuldigen. Spock antwortet, dass es nicht um ihre Gefühle gehe. Er brauchte jemanden, der mit ihm vertraut ist. Sie hätten eine gewisse Verantwortung. Spock erzählt, dass der ANzug von einem Quantenfeld umgeben war, das er nicht durchdringen konnte. Die Gedanken waren die eines Menschen. Er bittet sie, sich noch mehr anzusehen. Die Talosianer und Vina erscheinen nun wieder. Vina sagt Burnham, dass ihre Gastgeber ihren Geist beschützen und sie sich ausruhen kann. Dann machen sie weiter.
[[Datei:Spock zeigt Burnham das reale Geschehen in einer Gedankenverschmelzung.jpg|thumb|Spock zeigt Burnham das reale Geschehen in einer Gedankenverschmelzung]]
Die Frau sagt Spock in seiner Zelle, dass die Signale dem entsprechen, was er gesehen hat. Spock sagt, dass die Bilder aus der Gedankenverschmelzung wohl ein Versuch der Kommunikation sind. Die Frau fragt, wer diese Signale aussenden könnte. Sie spricht an, dass es solche Signale vielleicht schon einmal gegeben habe. Sie fragt, ob er sie schon einmal gesehen hat. Spock meint, dass sie die Antwort nicht in der Vergangenheit finden und sie ihn stattdessen fragen sollte, wieso er sich an die Zukunft erinnert. Es sei ein Fehler gewesen hierher zu kommen. Er müsse gehen. Sie sagt, dass das voreilig wäre und Sektion 31 dafür sorgen wird, dass er in eine besser für ihn geeignete Einrichtung kommt. Sein Zustand sei kritisch und er solle sich Zeit nehmen. Spock sagt, dass die Zeit eine wesentliche Rolle spielt. Dann überwältigte er die drei Personen. Er schlägt einen nieder und betäubt zwei mit dem vulkanischen Nackengriff. Burnham fragt, was dann passierte. Laut Sektion 31 habe er sie ermordet. Spock antwortet, dass sie sich seit ihrer Kindheit nicht verändert habe. Sie traue ihm nicht und wie sie sah, ist hier kein Mord geschehen.
In der Messe schleudert Culber den Teller von Tyler vom Tisch. Tyler versichert, dass er ihn nicht umgebracht hat, sondern Voq. Culber sagt ihm, dass er diesen ihm zeigen soll. Tyler antwortet, dass das nicht so einfach gehe. Culber greift ihn nun an. Saru will sie gewähren lassen, auch wenn Tilly ihn fragt, ob er sich dessen sicher sei. Die beiden prügeln sich nun. Tyler stößt Culber auf einen Tisch, doch dieser stößt ihn mit einem Fußtritt weg. Dann tauschen sie einige Faustschläge aus. Schließlich halten sie inne und Culber sagt, dass er nicht mehr weiß, wer er ist. Tyler fragt, was er dann sagen solle. Dann lassen sie voneinander ab und gehen. Tyler verlässt den Raum und Culber setzt sich.
==== Akt III: Sabotage ====