Intron: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Intronen''' sind [[Genetik|genetische]] Codes, die für gewöhnlich ruhend sind. Intronen sind [[Evolution|evolutionäre]] "Überbleibsel", und kommen zum Beispiel in [[T-Zelle]]n vor. Es handelt sich um [[DNS]]-Sequenzen, die vor Millionen von Jahren Schlüsselverhaltensweisen und physische Charakteristika ausbildeten, die heute aber nicht mehr gebraucht werden, zum Beipsiel Intronen mit amphibischen Codes.
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[[Intron]]s sind [[Genetik|genetische]] Codes, die für gewöhnlich ruhend sind. Introns sind [[Evolution|evolutionäre]] „Überbleibsel“, und kommen zum Beispiel in [[T-Zelle]]n vor. Es handelt sich um [[DNS]]-Sequenzen, die vor Millionen von Jahren Schlüsselverhaltensweisen und physische Charakteristika ausgebildet haben, die heute aber nicht mehr gebraucht werden, zum Beispiel Intronen mit amphibischen Codes.
  
Intronen verursachen, dass sich DNS zu einer früheren Konfiguration verbindet. Das hat zur Wirkung, dass sich eine [[Lebensform]], die auf DNS basiert, durch Intronen mit amphibischen Codes zu einer amphibisches Lebensform mutiert, beziehungsweise "zurückentwickelt". Nicht-[[mensch]]liche Lebensformen entwickelt sich durch Intronen zu früheren Lebensformen aus ihrer eigenen Evolution zurück.
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Reaktivierte Introns verursachen, dass sich DNS zu einer früheren Konfiguration verbindet. Das hat zur Wirkung, dass sich eine [[Lebensform]], die auf DNS basiert, durch Intronen mit amphibischen Codes zu einer amphibisches Lebensform [[Mutation|mutiert]], beziehungsweise „zurückentwickelt“. Nicht-[[mensch]]liche Lebensformen entwickelt sich durch reaktivierte Intronen zu früheren Lebensformen aus ihrer eigenen Evolution zurück.
  
[[2370]] verabreicht [[Doktor]] [[Beverly Crusher]] [[Lieutenant]] [[Reginald Barclay|Barclay]] zur Behandlung einer [[Urodelanische Grippe|urodelanischen Grippe]] genetisch manipulierte T-Zellen. Bei dieser Behandlung werden jedoch die Intronen der T-Zellen aktiviert, was zur Entstehung des [[Barclay'sches Protomorphosesyndrom|Barclay'schen Protomorphosesyndroms]] führt. ({{TNG|Genesis}})
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[[2370]] verabreicht [[Doktor]] [[Beverly Crusher]] [[Lieutenant]] [[Reginald Barclay|Barclay]] zur Behandlung einer [[Urodelanische Grippe|urodelanischen Grippe]] genetisch manipulierte T-Zellen. Bei dieser Behandlung werden jedoch die Introns der T-Zellen aktiviert, was zur Entstehung des [[Barclay'sches Protomorphosesyndrom|Barclay'schen Protomorphosesyndroms]] führt. ({{TNG|Genesis}})
  
 
==Siehe auch==
 
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* [[Genetische Sequenz]]
 
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Aktuelle Version vom 14. Juli 2012, 18:25 Uhr

Datas Katze Spot ...
… und Commander Riker wurden durch aktivierte Introns verändert.

Introns sind genetische Codes, die für gewöhnlich ruhend sind. Introns sind evolutionäre „Überbleibsel“, und kommen zum Beispiel in T-Zellen vor. Es handelt sich um DNS-Sequenzen, die vor Millionen von Jahren Schlüsselverhaltensweisen und physische Charakteristika ausgebildet haben, die heute aber nicht mehr gebraucht werden, zum Beispiel Intronen mit amphibischen Codes.

Reaktivierte Introns verursachen, dass sich DNS zu einer früheren Konfiguration verbindet. Das hat zur Wirkung, dass sich eine Lebensform, die auf DNS basiert, durch Intronen mit amphibischen Codes zu einer amphibisches Lebensform mutiert, beziehungsweise „zurückentwickelt“. Nicht-menschliche Lebensformen entwickelt sich durch reaktivierte Intronen zu früheren Lebensformen aus ihrer eigenen Evolution zurück.

2370 verabreicht Doktor Beverly Crusher Lieutenant Barclay zur Behandlung einer urodelanischen Grippe genetisch manipulierte T-Zellen. Bei dieser Behandlung werden jedoch die Introns der T-Zellen aktiviert, was zur Entstehung des Barclay'schen Protomorphosesyndroms führt. (TNG: Genesis)

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