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Aktuelle Version vom 14. Juli 2012, 17:25 Uhr
Introns sind genetische Codes, die für gewöhnlich ruhend sind. Introns sind evolutionäre „Überbleibsel“, und kommen zum Beispiel in T-Zellen vor. Es handelt sich um DNS-Sequenzen, die vor Millionen von Jahren Schlüsselverhaltensweisen und physische Charakteristika ausgebildet haben, die heute aber nicht mehr gebraucht werden, zum Beispiel Intronen mit amphibischen Codes.
Reaktivierte Introns verursachen, dass sich DNS zu einer früheren Konfiguration verbindet. Das hat zur Wirkung, dass sich eine Lebensform, die auf DNS basiert, durch Intronen mit amphibischen Codes zu einer amphibisches Lebensform mutiert, beziehungsweise „zurückentwickelt“. Nicht-menschliche Lebensformen entwickelt sich durch reaktivierte Intronen zu früheren Lebensformen aus ihrer eigenen Evolution zurück.
2370 verabreicht Doktor Beverly Crusher Lieutenant Barclay zur Behandlung einer urodelanischen Grippe genetisch manipulierte T-Zellen. Bei dieser Behandlung werden jedoch die Introns der T-Zellen aktiviert, was zur Entstehung des Barclay'schen Protomorphosesyndroms führt. (TNG: Genesis)