David McCoy: Unterschied zwischen den Versionen

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Er wird lange Zeit mit [[medizin]]ischen Geräten am Leben erhalten, bis sein Sohn diese schließlich ausschaltet. Zwei Wochen später wird ein Heilmittel gegen diese [[Krankheit]] gefunden und McCoy könnte seinen Vater heilen.
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Er wird lange Zeit mit [[medizin]]ischen Geräten am Leben erhalten, bis sein Sohn diese schließlich ausschaltet. Zwei Wochen später wird ein [[Heilmittel]] gegen diese [[Krankheit]] gefunden. McCoy hätte seinen Vater also heilen können.
  
 
Diese tragische Situation muss [[Doktor|Dr.]] McCoy erneut durchleben, als [[Sybok]] seinen Schmerz mit ihm teilen will, um ihn auf seine Seite zu ziehen. ({{Film|5}})
 
Diese tragische Situation muss [[Doktor|Dr.]] McCoy erneut durchleben, als [[Sybok]] seinen Schmerz mit ihm teilen will, um ihn auf seine Seite zu ziehen. ({{Film|5}})
  
{{Meta|1=David McCoy wurde von [[Bill Quinn]] gespielt und von [[Til Kiwe]] synchronisiert. Sein Name wurde bereits in {{Film|3}} gebraucht.}}  
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{{Meta|David McCoy wurde von [[Bill Quinn]] gespielt und von [[Til Kiwe]] [[Synchronisation|synchronisiert]]. Sein Name wurde bereits in {{Film|3}} genannt.}}  
  
 
[[Kategorie:Mensch|McCoy, David]]
 
[[Kategorie:Mensch|McCoy, David]]

Aktuelle Version vom 20. Oktober 2012, 23:44 Uhr

David McCoy auf dem Sterbebett (Illusion).

David McCoy ist der Vater von Leonard H. McCoy. (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)

Er wird lange Zeit mit medizinischen Geräten am Leben erhalten, bis sein Sohn diese schließlich ausschaltet. Zwei Wochen später wird ein Heilmittel gegen diese Krankheit gefunden. McCoy hätte seinen Vater also heilen können.

Diese tragische Situation muss Dr. McCoy erneut durchleben, als Sybok seinen Schmerz mit ihm teilen will, um ihn auf seine Seite zu ziehen. (Star Trek V: Am Rande des Universums)

David McCoy wurde von Bill Quinn gespielt und von Til Kiwe synchronisiert. Sein Name wurde bereits in Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock genannt.