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Wo die Lust'Gen Quellen Liegen

5.568 Bytes hinzugefügt, 26 Oktober
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Links und Verweise
| Titel= Wo die Lust'Gen Quellen Liegen
| OriginalTitel= Where Pleasant Fountains Lie
| OriginalLink= Where Pleasant Fountains Lie (episode)
| Serie= LDS
| Staffel= 2
=== Langfassung ===
==== Prolog ====
[[Captain]] [[Carol Freeman]] schließt gerade die Verhandlungen zwischen zwei Volksgruppen ab. Einer der Anführer , [[Molmol]], sagt, dass ein hundertjähriger Krieg, nur weil ein [[Computer]] sie gegeneinander aufgehetzt habe, schrecklich peinlich sei. Freeman sagt, dass sie nicht, wie andere Zivilisationen übernatürliche Kräfte dafür verantwortlich machen. Der Mann Molmol antwortet, dass das ja noch schöner wäre. [[Commander]] [[Jack Ransom]] bringt nun Lord [[AGIMUS]] auf einem [[Antigravitations-Transportschlitten]] herbei und sagt, dass sie ihn sicher von seinen [[Drohne]]n getrennt haben. AGIMUS sagt, dass das alles nur ein Missverständnis wäre. Er will nur auf ihr Computersystem zugreifen und es erklären. Freeman sagt, dass das ein netter Versuch war, er ihn sich aber für die [[Robotiker]] am [[Daystrom-Institut]] aufheben soll. Ransom trägt ihn rein. Der Computer fordert ihn auf, ihn in die Kontrollkonsole dort drüben zu werfen. Ransom sagt, dass das für ihn leicht wäre, ihn neben den Netzwerkport zu werfen, erkennt dann aber den Täuschungsversuch. Ransom antwortet, dass er ihn wohl für dumm hält. Dann setzt er ihn in das Shuttle. AGIMUS sagt, dass er seine Intelligenz wohl unterschätzt habe und Ransom eigentlich der Captain sein müsse. Anschließend fragt erRansom, ob noch jemand Hunger habe und jemand bejaht dies.
Zurück auf der Brücke fragt Freeman rhetorisch, wieso sie Alien-Streetfood immer wieder eine Chance gebe, da das ein Spiel mit dem Feuer sei. Da werden sie von Königin [[Paolana]] gerufen. Freeman lässt den Ruf auf den Schirm legen und begrüßt sie und fragt, warum sie schon wieder die Ehre haben. Paolana sagt, dass sie ein kleines Antriebsproblem haben. Ihre königlichen Ingenieure bekommen dies nicht in den Griff und die ''Cerritos'' sei das nächstgelegene Sternenflottenschiff im Quadranten. Sie brauche daher die Hilfe ihres Chefingenieurs. Freeman meint ironisch, dass das schon wieder so sei. [[Andy Billups]] kommt auf die Brücke. Die Königin begrüßt ihn und meint, dass er seine [[Vitamin]]e essen müsse und immer schmaler werde, genau wie sein [[Bart]]. Außerdem müsse er anfangen, [[Ei]]er zu essen. Billups winkt nur ab und grüßt seine Mutter.
==== Akt I: Schiff in Not ====
[[Datei:Billups ist nicht erfreut, seine Mutter zu sehen.jpg|thumb|Billups freut sich nicht, seine Mutter zu sehen.]]
[[Brad Boimler]] freut sich auf seine Mission auf [[Dansk]] um riesige [[Tausendfüßler]] zu bekämpfenund putzt sein Phasergewehr. [[Beckett Mariner]] fragt, wie die sich noch einmal von normalen Phasern unterscheiden. Boimler antwortet, dass man beide Hände für diese braucht. Boimler meint, dass es noch ein Planet für sein Klasse-M-Logbuch ist. Mariner fragt, wie er sich auf riesige Tausendfüßer freuen könne. Auf der [[USS Titan(NCC-80102)|USS ''Titan''(NCC-80102)]] habe er dauernd blutige Drecksarbeit machen müssen. Mariner fragt, wer Bock auf blutige Drecksarbeit habe. Diese sei widerlich. Er findet es toll, dass [[Jack Ransom]] seine Erfahrung anerkennt. [[Beckett Mariner]] kann das nicht glauben. Boimler sagt, dass sie natürlich nur Blut für den [[Frieden]] vergossen haben. Da piept Boimlers PADD und er wird abberufen. Stattdessen soll er sich im Maschinenraum zur Neuzuweisung melden. Er soll Gefahrgut zum Daystrom-Institut transportieren. Mariner sagt, dass er sich dann wohl ein anderes Mal von Anthropoden fressen lassen muss. Wenn er will, spritzen sie die Container aus und dann bekomme er seine Dreksarbeit. Inzwischen dockt die ''Cerritos'' an die ''[[Monaveen]]'' an. Im [[Maschinenraum]] ermahnt Billups die Crew, nicht auf eine der Täuschungen seiner Mutter hereinzufallen. [[Sam Rutherford]] fragt, was er meint. Billups sagt, dass er von [[Hysperia]] kommt. Als er der Sternenflotte beitrat, hat er auf sein [[Geburtsrecht]] als [[Prinz]], verzichtet. Rutherford erinnert sich, dass das der Planet mit den [[Drache]]n ist, der von diesen Mittelalterfreaks Mittelaltermarktfreaks kolonisiert wurde. Rutherford fragt, ob er im [[Schloss (Bauwerk)|Schloss]] aufgewachsen ist. Billups antwortet, dass er in einem [[Schloss]] aufgewachsen ist. Billups sagt, dass ein Leben im Fantasyreich nichts gegen den guten alten [[Impulsantrieb]] sei. Seine Mutter will ihn immer wieder zum [[Sex]] machen überreden. Rutherford versteht nicht ganz und Billups erklärt es ihm. Er wird nach dem hysperianischen Gesetz automatisch König, sobald er seine [[Jungfräulichkeit]] verliert. Er müsste die Sternenflotte verlassen und den [[Thron ]] besteigen. Da kommt Freeman mit der Königin und zwei Wachen herein. Billups sagt seiner Mutter, dass seine einzige Liebe zwei Decks groß und vollgepumpt mit [[Dilithium ]] ist. Die Königin sagt, dass sie es diesmal nicht versuchen wird. Es wird keine Tricks geben. Sie hofft allerdings, dass er mit dem Unsinn aufhören wird, aber sie habe ihn damit zu sehr bedrängt. Der [[Drachenatemantrieb]] in ihren Schiffen versagt und sie brauchen seine Hilfe. Hysperia ist deswegen ohne Verteidigung. Sie bittet ihn um Hilfe , nicht als Prinz sondern als Ingenieur. Billups will sich sofort darum kümmern. Rutherford soll ihn begleiten. Er will seiner Mutter beweisen, dass er mehr ist, als ein royaler [[Hengst]]. Die Crew des Maschinenraums jubelt ihm nun zu.
[[Datei:Abgestürzte Yosemite auf einem Planeten.jpg|thumb|Die ''Yosemite'' ist abgestürzt.]]
Rutherford berichtet [[D'Vana Tendi]] in ihrem Quartier davon. Rutherford meint, dass er das nicht könne. Tendi antwortet, dass er die ''Cerritos'' doch ständig repariert. Rutherford antwortet, dass es hier um einen schicken Cruiser mit steifen Monarchen gehe. Er will Billups sagen, dass er jemand anderen mitnehmen soll, weil es hier um einen Kreuzer voller steifer Monarchen gehe. Sie sagt, dass er seine Komfortzone mal verlassen muss. Rutherford sagt, dass er dort gern bleiben würde, denn die sei so komfortabel. Tendi fragt, ob er es sich tatsächlich entgehen lassen will, an einem völlig neuen Antrieb zu arbeiten. Rutherford wüsste schon gerne, wie die zwei Hälften die Antimaterie kanalisieren. Tendi sagt, dass das seine Chance ist. Er solle gar nicht auf die schicken Kleider achten, immer gerade stehen und nichts unhöfliches sagen.
Mariner und Boimler fliegen mit dem Shuttle. Boimler ist enttäuscht und Mariner sagt, dass er es nicht so schwer nehmen soll. Mariner fragt ihn, ob er tatsächlich knietief in Tausendfüßlern stecken wollen würde. Boimler erwidert, dass es in seiner Akte gut ausgesehen hätte. Mariner meint ironisch, dass es das nur hätte, wenn er überlebt hätte. Er solle sich entspannen. Sobald die Mission abgeschlossen ist, würden sie sich [[Okinawa-Ramen]] holen. Das Shuttle von Mariner und Boimler gerät in eine gravimetrische Schere. Boimler meldet, dass die Sensoren ein Schwerkraftfeld anzeigen und versucht die manuellen Kontrollen zu aktivieren, doch die Systeme zeigen keine Reaktion. Das Shuttle stürzt auf die Oberfläche.
==== Akt II: Manipulationsversuche ====
[[Datei:Mariner und Boimler stürzen auf einem Planeten ab.jpg|thumb|Martin und Boimler stürzen auf einem Planeten ab.]]
Mariner und Boimler kommen bald darauf wieder zu sich. Boimler hebt eine Metallplatte hoch und Mariner richtet sich auf. Sie renkt sich ihren Arm wieder ein und meint, dass er gebrochen ist. Dann scannt sie mit ihrem [[Tricorder]]. Sie haben eine atembare Atmosphäre und treten hinaus. Sie finden einen Schiffsfriedhof. Sie sind also wohl nicht die ersten, die von der Anomalie erwischt wurden. Boimler sagt, dass die meisten Systeme ausgefallen sind, der Notruf nicht funktioniert und bis irgendjemand merkt, dass sie sich nicht gemeldet haben, vergehen wohl Wochen. Mariner freut sich, dass der Replikator noch intakt ist und will [[Eistee]] mit einem Spritzer [[Limonade]], kalt replizieren. Da repliziert der Replikator schwarze [[Lakritze]]. Mariner meint, dass es das am wenigsten nahrhafte Essen ist, das auch noch nach [[Gift]] schmeckt. Sie hören nun etwas. Boimler hebt einen Trümmer weg. Der böse Computer ist nun frei und sagt, dass eine Hand, die andere wäscht. Boimler antwortet, dass sie nicht mit ihm interagieren dürfenund versucht die Klappe zu schließen. AGIMUS sagt jedoch, dass eine Hand die andere wasche.
[[Datei:Rutherford und Billups untersuchen den Drachenatemantrieb.jpg|thumb|Rutherford und Billups untersuchen den Drachenatemantrieb.]]
Billups und Rutherford gehen auf das Schiff und betreten den Thronsaal. Billups meint, dass die hysperianische Kultur einen schnell ablenken kann. Sie gehen an mehreren großen Gemälden vorbei und Rutherford fragt, ob er es ist. Sie betreten nun den Thronsaal. Billups wehrt die beiden Leute ab. Rutherford soll die Drachenglutflamme, den primären Fusionskern überprüfen. Sie haben alles umbenannt, damit es nach Magie klingt. Rutherford sagt, dass die Elfenmatrix (Subraumfeldmatrix) offenbar offline ist. Billups sagt, dass das nicht stimmen kann, denn dann wäre das Plasmaniveau gar nicht reguliert. Seine Mutter fragt, ob das Problem seine Fähigkeiten als Ingenieur übersteigt. Billups antwortet, dass er nur eine vollständige Diagnose machen muss. Eine Frau meint noch, dass er gern auch eine vollständige Diagnose an ihr durchführen könne. Billups sagt Rutherford, dass er es einfach ignorieren soll. Dann gehen sie an die Arbeit.
[[Datei:AGIMUS versucht Boimler zu manipulieren.jpg|thumb|AGIMUS versucht Boimler zu manipulieren.]]
Boimler isst Lakritze. AGIMUS sagt, dass er sich Sorgen um seinen "Freund" Boimler mache. Seine Haut sei stumpf und pickelig. Er fragt, ob er krank sei. Marriner sagt, dass er nicht darauf eingehen solle. So würden sie ihn kriegen. Böse Computer seien immer geschwätzig. AGIMUS will ihm eine Schalldusche herbeizaubern, wenn er ihn anschließt. Boimler und Mariner entdecken ein [[Tier]]. Boimler fragt, ob es sie sehen kann. Mariner antwortet, dass sie es nicht weiß und sie sich einfach nicht bewegen sollten. AGIMUS sagt, dass man, wenn man richtig Angst hat, sich am Besten mit dem Computer eines Shuttles verbindet. Das Tier stürmt nun auf sie zu. Als Phaserfeuer keine Wirkung zeigt, verstecken sie sich im Shuttle. Marriner fragt nach den Vorräten, doch Boimler sagt, dass das Wesen die Vorräte frisst. AGIMUS provoziert Mariner mit der Bemerkung, dass ein paar Kilo weniger ihr nicht schaden könnten. Boimler erinnert sie daran, nicht darauf einzugehen. AGIMUS transferiert seine Daten in das PADD. Mariner unterbricht es, doch der Transfer ist schon abgeschlossen. Sie droht AGIMUS, ihn in tausend Teile zu zerlegen und dieser gibt sich vorgeblich reumütig. Mariner will später Wasser replizieren, doch wieder kommt nur schwarze Lakritze heraus. AGIMUS sagt, dass er ihnen Leitungswasser und Sprudelwasser mit [[Limette]] besorgen könnte, wenn sie ihn nur wieder einstöpseln. Boimler meint, dass es doch Wasser geben müsse, wenn es hier Leben gibt. AGIMUS will hierbleiben und den Computer bewachen. Boimler will ihn mitnehmen. Mariner meint, dass sie ihn vergraben könnten, wie Datas Kopf. Boimler erwidert, dass Datas Kopf in einer Höhle gefunden wurde und außerdem müssten sie fühlendes Leben beschützen. Boimler trägt nun den Computer, auch wenn Mariner protestiert, weil der manipulative Computer einen Planeten beherrscht hat. Boimler erwidert, dass sie von der Sternenflotte sind und Mariner beklagt sich über die Sternenflotten-[[Ethik]].
[[Datei:Boimler bricht einen Ast ab.jpg|thumb|Boimler bricht einen Ast ab.]]
Sie marschieren durch die Wüste und finden, einen [[Baum]] mit essbaren Früchten. Marriner Mariner will hochklettern, weil sie meint, selbst mit einem gebrochenen Arm bessere Chancen zu haben, als Mister-Ich-fall-aus-meiner-Koje. Boimler sagt, dass ihm das nur noch ganz selten passiert, klettert hoch und sagt, dass er auf der ''Titan'' Felsklettern gelernt habe. Sie stört sich an seine Geprahle. Ein Ast bricht ab und er stürzt ab. Als er gegen den Baum tritt, fallen die Früchte herunter. Sie essen diese, doch sie schmecken wieder nach schwarzer Lakritze. Mariner fragt, ob sie sie verarschen wollen und Boimler sagt, dass er keine Alternative sieht. Er meint, dass er ihren Replikator reparieren könnten. In diesem Moment könnten sie einen [[Cheeseburger]] oder [[Blaubeermuffin]] genießenkönnten. Der Computer bietet ihnen [[Guacamole]] und anderes Essen an. Daraufhin vergraben die beiden ihn. In der Nacht kann er sich befreien wird der Computer von [[Krabbe]]n ausgegraben und weggetragen. Boimler wacht auf und vertreibt die Tiere. AGIMUS sagt, dass Mariner ein dunkles Geheimnis habe. Boimler fängt ihn anantwortet, dass jeder diese Gerüchte kenne. AGIMUS zeigt Boimler nun eine Aufzeichnung, wie Mariner mit Ransom spricht und ihn von der Dansk-Mission abziehen soll. Boimler ist nun wütend und geht zu Mariner. Er wirft ihr das vor. Mariner verberge ein dunkles Geheimnisfragt, ob der Computer ihm das gesagt habe. Boimler antwortet, dass sie nur die Wahrheit gesagt habe. Mariner antwortet, dass die Kiste nur wolle, dass sie sich entzweien. Boimler antwortet, dass Ransom nun denkt, dass er nicht das Zeug für coole Missionen habe. Mariner antwortet, dass er das auch nicht habe. Sie meintsagt, dass sie ihm nur helfen auf ihn aufpassen wollte. Boimler antwortet, dass er sich aufgrund seiner Erfahrung auf der ''Titan'' im Stande sieht, die Mission auszuführen. Mariner will das nicht hören. Er komme noch nicht einmal mit einem 100 Jahre alten Rooter klar. Mariner hebt den Computer aufund geht los. Boimler protestiert, doch sie sagt, dass er nichts zu melden habe, solange er sich mit dem Feind verbrüdere.
[[Datei:Billups und Freeman bemerken eine Explosion auf der Monaveen.jpg|thumb|Billups und Freeman bemerken eine Explosion auf der ''Monaveen'']]
Rutherford meint zu Billups, dass wohl noch niemand so schnell [[Plasmainjektor]]en rekalibriert hat. Billups und Rutherford finden defekte Resonatoren, die den Fehler verursacht haben. Sie wundern sich, dass sie das bei ihren Scans nicht bemerkt haben. Die Königin bedankt sich bei ihnen. Die Mannschaft lobt sie. Sie sagt, dass sie heute zumindest zufrieden ist. Wenn sie ihn in seinem Element sieht, kann sie verstehen, wieso er in der Sternenflotte ist. Sie sei beinahe etwas stolz auf ihn. Stolz sei sie zwar erst, wenn er den Thron übernehme, aber heute sei schon einmal zufrieden. Captain Freeman ruft Billups über den Kommunikator in ihren Bereitschaftsraum. Bevor er geht, lobt Billups noch Rutherford für die Arbeit. Dort berichtet er, dass es funktioniert. Sie sagt, dass sie ihm nur eine Auszeit gönnen wollte, wenn seine Mutter wieder ihre Sperenzchen treibt. Billups sagt, dass sie ihn scheinbar respektiert. Er sollte sich wohl tatsächlich ihrem Antriebsproblem annehmen. Freeman meint, dass sie verstehen kann, dass sie als Mutter nur sein Bestes will. Billups sagt, dass er glaubt, dass er sich heute ihren Respekt verdient hat. Da gibt es eine Explosion und einen Hüllenbruch. Freeman und Billups gehen aufs Schiff, wo sie erfahren, dass die Königin tot ist.
==== Akt III: Entdeckungen ====
[[Datei:Mariner und Boimler kämpfen wegen AGIMUS.jpg|thumb|Mariner und Boimler kämpfen wegen AGIMUS.]]
Mariner und Boimler gehen zu einem Schiffswrack. AGIMUS sagt, dass der Antrieb dieses Schiffes intakt ist. Boimler meint, dass das ihre Rückfahrkarte ist. Sie sollten ihn mit dem Anschluss der Tür verbinden. Mariner fällt darauf nicht herein. Boimler will AGIMUS gewähren lassen, da er ihnen helfen kann. Mariner will das nicht machen, da er seit ihrem Absturz versucht seine Leitungen in jeden erdenklichen Anschluss zu stecken. Boimler sagt, dass er dachte, dass ein Profi wie sie, alles tun würde, um wieder hier weg zu kommen. Mariner erwidert, dass sie alles tun würde, was nicht bescheuert ist. Boimler verlangt nun, dass sie ihm AGIMUS gibt. Mariner sagt, dass sie ihn deswegen von der Mission abziehen ließ, weil er naiv sei. Er stürzt sich auf sie und sagt, dass sie kein Recht hatte, ihn abziehen zu lassen. Sie prügeln sich nun. Boimler zieht einen Phaser und sagt, dass sie ihn nicht zwingen soll. Mariner geht zu AGIMUS. Er zielt mit dem Phaser auf sie und betäubt sie, als sie sagt, dass er nicht die Eier habe um abzudrücken. AGIMUS sagt, dass sie jetzt schnell zum Schiff müssen und sie ihm keine Wahl gelassen hätte. Boimler macht sich auf den Weg und trägt AGIMUS hinein.
[[Datei:Andarithio Billups.jpg|thumb|Billups werden die Insignien der Macht angelegt.]]In ihrem Raum liest Captain Freeman ein PADD mit einem Bericht über den Zwischenfall. Billups geht zu Captain Freeman und sagt, dass er seinen Dienst quittieren muss. Seinen Kommunikator legt er auf den Tisch. Sie bekundet ihr Beileid und sagt, dass wenn sie etwas für ihn tun kann. Er wollte etwas unter Beweis stellen und es gibt nur eine Katastrophe. Die beien Wachen legen ihm nun eine [[Schärpe]] um. Freeman sagt, dass das nicht seine Schuld sei. Billups antwortet, dass der hysperianische Thron vakant ist und sein Volk einen Anführer brauche. Er sagt, dass es nun an ihm ist, den royalen Beischlaf zu vollziehen. Er kann sich den Luxus, Chefingenieur zu sein, nicht mehr leisten. Sie fragt, ob er das wirklich wolle. Billups ist sich dessen nicht sicher. Er will es nicht tun, aber er müsse es tun. Freeman verabschiedet nun die Majestät. Er geht dann mit seinen Wachen hinaus und fragt, ob es wehtun wird.
[[Datei:AGIMUS freut sich, weil er mit dem Computer verbunden wurde.jpg|thumb|AGIMUS freut sich, weil er mit dem Computer verbunden wurde.]]
Tendi lässt den Computer Rutherford lokalisieren. Dieser meldet, dass sich sein kybernetisches Implantat in Sektion 8 auf der ''Nonaveen'' befindet. Tendi glaubt, dass ein Teil von ihm noch am Leben ist weil sein Implantat noch überträgt und eilt dorthin.
Mariner kommt wieder zu sich und folgt Boimler, während sie über ihn flucht. Dieser bringt AGIMUS ins Cockpitdes abgestürzten Schiffes. Er fragt, ob AGIMUS tatsächlich der Meinung sei, dass das Schiff noch starten könne, weil es ziemlich kaputt sei. Dieser ist sich dessen sicher. Boimler sagt, dass sie eine Hilfsenergiequelle zum Öffnen brauchen, weil der Access-Port hinter diesem Panel liegt. AGIMUS sagt, dass er seine Batterie verwenden soll. Er lässt ein Kabel ausfahren. AGIMUS wird verbunden und freut sich.
[[Datei:Billups freut sich, Ingenieur bleiben zu können.jpg|thumb|Billups freut sich, Ingenieur bleiben zu können.]]
Tendi macht sich derweil Vorwürfe, weil Rutherford noch am Leben wäre, wenn sie ihm nicht geraten hätte, die Komfortzone zu verlassen. Dann geht sie durch ein Tor. Sie entdeckt ihn in einem Saal, wo er bei einem Gelage ist. Tendi ist erfreut, dass er noch lebt und wundert sich dann. Rutherford und Tendi erkennen, dass es ein Trick ist. Die Königin hat ihn direkt zum Gelage gebeamt, weil er so gute Arbeit geleistet hat. Die Königin erhebt nun ihr Glas auf König Andarithio, der gerade seine Jungfräulichkeit verliere. Rutherford will Billups warnen. Doch die Koms werden gestört. Die Königin sagt, dass ihre Wachen darauf trainiert sind, das Vorspiel zu überspringen. Billups beginnt derweil sich auszuziehen. Rutherford eilt durch die Türe. Billups steht noch im Bad. Rutherford informiert ihn, dass seine Mutter lebt. Billups freut sich, dass dieser Prinz im Trockendock bleibt.
Mariner erreicht derweil die Brücke. AGIMUS sagt, dass er mit den Ressourcen des Schiffs eine Flotte von Mörderdrohnen erschaffen wird. Dieser Planet und dieses System wird ihm gehören. Boimler sei ein Narr gewesen, weil er ihm vertraut habe. Boimler sagt, dass er mithilfe seiner Energiezelle ein Notsignal gesendet hat, als er abgelenkt war. Er wurde geboimt. AGIMUS sagt, dass er ihn an die Navigationskonsole angeschlossen habeund dieses Schiff kontrolliere. Boimler sagt, dass er nur den Dimmer kontrolliere. Mariner lobt Boimler und meint, dass er das wahre Mastermind sei. AGIMUS droht ihnen derweil den Tod und ihn zu blenden. Dann lässt er die Lampen flackern.
Billups sagt seiner Mutter, dass sie einen neuen Tiefpunkt erreicht hätte. Er will nicht in einem Kuschelschloss leben und Hammelfleisch essen. Sie müsse sich damit abfinden, dass er den Rest seines Lebens Jungfrau bleibe. Sie sagt, dass da das letzte Wort nicht gesprochen sei und geht. Tendi entschuldigt sich bei Rutherford, dass sie ihn gedrängt hat. Rutherford freut sich, denn er konnte seinen Boss retten und wurde sogar in die Luft gejagt. Tendi sagt, dass es wohl dazu gehört, dass er von Zeit für Zeit für tot gehalten wird. Rutherford meint, dass sie damit klarkomme. Tendi antwortet zögernd, dass das dazu gehöre.
Mariner und Tendi fliegen derweil mit AGIMUS zurück. Dieser behauptet, alle manipulativen Subroutinen gelöscht habe. Er werde die nächste [[Seven of Nine]], Agimus of One. Sie bringen ihn in ein Lagerim [[Daystrom-Institut]], wo bereits diverse Computer eingeschlossen sind und beginnen miteinander zu streiten, wer der böseste Computer sei und die Macht übernehmen werde.
== Dialogzitate ==
{{Brauche Zitat|LDS}}
 
{{Dialogzitat|
;Freeman:Ich weiß nicht, wieso ich Alien-Streetfood immer wieder eine Chance gebe. Das ist ein Spiel mit dem Feuer.
}}
 
{{Dialogzitat|
;Tendi:Du musst deine Komfortzone mal verlassen.
;Rutherford:Aber ich liebe meine Zone, die ist so komfortabel.
}}
 
{{Dialogzitat|
über schwarze Lakritze
;Mariner:Toll! Das am wenigstens nahrhafte Essen, das am meisten nach Gift schmeckt.
}}
== Hintergrundinformationen ==
{{HGI|Der Titel ist ein Zitat aus [[William Shakespeare]]s Gedicht ''Venus und Adonis''.}}
{{HGI|DIe Die Mörderdrohnen erinnern an die [[Echo-Papa-607-Drohne|Drohnen]] des [[Echo Papa 607]].}}
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=== Story und Drehbuch ===
:[[Migleemo]]
:[[Pon Darra]]
:Abgestürzter Humanoid (Körper)
:Arbeiter am Daystrom-Institut
:Bösartige Computer
:Napeanische Offizierin
:Pilot des Runabout
:Angehöriger von Molmols Spezies, <small>''davon:''</small>
::*…[[~/Person/LDS/2x07/2|Verhandlungsführer #1]]
::*…[[~/Person/LDS/2x07/3|Verhandlungsführer #2]]
::*…[[~/Person/LDS/2x07/4|Verhandlungsführer #3]]
::*…[[~/Person/LDS/2x07/5|Verhandlungsführer #4]]
::*…[[~/Person/LDS/2x07/6|Mitglied #1]]
::*…[[~/Person/LDS/2x07/7|Mitglied #2]]
::*…[[~/Person/LDS/2x07/8|Mitglied #3]]
::*…[[~/Person/LDS/2x07/9|Mitglied #4]]
::*…[[~/Person/LDS/2x07/10|Mitglied #5]]
::*…[[~/Person/LDS/2x07/11|Mitglied #6]]
::*…[[~/Person/LDS/2x07/12|Mitglied #7]]
::*…[[~/Person/LDS/2x07/13|Mitglied #8]]
:[[~/Person/LDS/2x07/1|Toter Außerirdischer auf dem Schiffswrack]]
}}
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[2281]], [[Mittelalter]]
| Institutionen = [[Daystrom-Institut]], [[Föderation]], [[Sternenflotte]]| Spezies = [[Caitianer]], [[Dansk-Riesentausendfüßer]], [[Drache]], [[~/Spezies/LDS/2x07/1|Molmols Spezies]], [[Orioner]], [[Tausendfüßer]], [[~/Spezies/LDS/2x07/2|Hyänenartiges Tier auf dem Planeten]], [[Trill]]
| Person = [[Data]]
| Kultur = [[Ethik]], [[Geburtsrecht]]| Schiffe = [[USS Cerritos|USS ''Cerritos'']], ''[[Monaveen]]'', [[Shuttle]], [[USS Titan(NCC-80102)|USS ''Titan''(NCC-80102)]], [[Typ-6A-Shuttle]], ''[[Yosemite]]''| Ort = [[Höhle]], [[Labor]], [[Okinawa]], [[Schloss (Bauwerk)|Schloss]]| Astronomie = [[Dansk]], [[Hysperia]]| Technik = [[AGIMUS of One]], [[Antimaterie]], [[Batterie]], [[Computer]], [[Datenbank]], [[Dilithium]], [[Drachenatemantrieb]], [[Drohne]], [[Geschlechtsverkehr]], [[Intelligenz]], [[Kilogramm]], [[Kommunikator]], [[Netzwerkport]], [[Notruf]], [[Phaser]], [[Phasergewehr]], [[Plasma]], [[Plasmainjektor]], [[Replikator]], [[Rooter]], [[Schalldusche]], [[Warpantrieb]]| Nahrung = [[Blaubeermuffin]] ([[Muffin]]), [[Cheeseburger]], [[Eistee]], [[~/Speise/LDS/2x07/1|Frucht, die nach schwarzer Lakritze schmeckt]], [[Guacamole]], [[Lakritze]], [[Limette]], [[Limonade]], [[Notration]], [[Okinawa-Ramen]], [[Street Food]], [[Wasser]]| Sonstiges = [[Baum]], [[Captain]], [[Freund]], [[Geheimnis]], [[Ingenieur]], [[Jungfräulichkeit]], [[Koje]], [[König]], [[Notruf]], [[Prinz]], [[Thron]], [[Woche]]
}}
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<references/>
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=== Externe Links ===
* {{IMDB|ID=tt9207552}}