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Der glorreiche Ferengi

14.857 Bytes hinzugefügt, 16 Oktober
Verweise
| Staffel= 6
| Episode= 10
|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1998-07-11| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1997-12-17
| OriginalLink= :en:The Magnificent Ferengi
| OriginalTitel= The Magnificent Ferengi
Hans Beimler
| Regie= Chip Chalmers
| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
}}
[[Quark]] und eine Gruppe [[Ferengi]]-[[Söldner]] versuchen auf [[Empok Nor]] seine Mutter [[Ishka]] gegen den [[Vorta]] [[Keevan]] auszutauschen. Ishka wurde zuvor vom [[Dominion]] [[Gefangener|gefangen]] genommen, als sie sich auf dem Weg nach [[Vulkan]] befand.
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|DS9}}Nachdem Quarks Mutter Ishka vom Dominion gefangen genommen wird, überzeugt Quark Captain Sisko den Vorta Keevan gegen Ishka auszutauschen. Quark fliegt mit Nog, Rom, Brunt, seinem Cousin Gaila und Lek nach Empok Nor. Quark gibt gegenüber den anderen Ferengi jedoch die Belohnung, die der Große Nagus Zek für die Befreiung von Ishka ausgesetzt hat, niedriger an. Auf Empok Nor verschanzen sich die Ferengi und erwarten das Dominion. Als der Vorta Yelgrun mit seinen Jem'Hadar eintrifft, verhandelt Quark mit ihm und bringt ihn dazu, dass nur zwei Jem’Hadar beim Austausch zugegen sind, während die anderen mit ihrem Schiff außer Sensorreichweite fliegen. Kurz vor dem Austausch verplappert sich Rom und so erfahren die anderen Ferengi von der wahren Höhe der Belohnung. Daraufhin versucht Gaila Quark zu erschießen, trifft aber Keevan, der sofort stirbt. Nog untersucht den Leichnam. Zwar kann er ihn nicht wiederbeleben, jedoch seine Muskeln mit Neuralstimulatoren sich bewegen lassen. So steuert er Keevan mit einer Fernbedienung und man tauscht ihn gegen Ishka aus. Als Yelgrun die Täuschung bemerkt, weil Keevan gegen eine Wand läuft, eröffnen Gaila und Leck das Feuer und töten die Jem'Hadar. Yelgrun wird gefangen genommen und nach der Rückkehr nach Deep Space 9 Captain Sisko übergeben. Keevan läuft derweil auf Empok Nor immer noch gegen die Wand. 
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|DS9}}==== Prolog ====[[Datei:Quark erzählt von seinen Heldentaten.jpg|thumb|left|Quark erzählt von seinen Heldentaten]]Quark kommt zusammen mit drei [[Bajoraner|bajoranischen]] [[Wartungstechniker]]n ins belebte [[Quark's]], wo [[Leeta]] hinter der [[Theke]] steht. Auch [[Odo]] ist anwesendund geht im Raum umher. Die Quark lässt die Techniker tragen je eine Kiste zwei Kisten auf den Tresen stellen und ermahnt [[Morn]] diese nicht anzurühren. Quark fragt nun die Gäste rhetorisch, ob sie wissen, was darin ist. Er verkündet dann, dass darin [[Squill-Sirup]] und Quark weist die Techniker anist. Leeta sagt, die Kisten dass Squill-Sirup auf die Theke zu stellen. Sodann beginnt er seinen [[Gast|GästenHafergrützkuchen]] davon köstlich schmeckt. Allerdings sei er in letzter Zeit nur schwer zu berichtenbekommen. Quark sagt, wie er an den Sirup gelangt istdass sich das nun ändern werde. Jeder nahm anOdo fragt, ob das bedeute, dass der Sirup wegen der [die [Dürre|Dürrezeit]] zeit auf [[Balancar]] nicht hergestellt würdezu Ende sei. Quark antwortet, doch stattdessen hortete das dass es nie eine Dürre auf Balancar gab und alles nur ein [[Komplott]] ihres [[Agrarkonsortium]] s war. Sie haben den SirupSquill nur gehortet, um den [[Preis|Literpreis]] hochzutreiben. Leeta bezeichnet dies als unredlich und der Barbesitzer pflichtet ihr bei. Quark kam dem Konsortium auf die Schliche, als weil er einst Geschäfte mit dem Neffen des Cousins der Stiefschwester eines Freundes des Sekretärs des Chefs eines Konsortiums getätigt. Dann überlegt er kurz, dass auch die Reihenfolge Neffe-Cousin-Stiefschwester-Freund stimmt und erzählt dann weiter, dass er erfuhrihm nebenbei erzählt hat, dass sich der Sekretär ein [[Sekretär]] des Konsortiums schönes Paar [[Ferengi-Regenslipper]] gekauft hat. Quark schlussfolgerte darausOdo sagt, dass der Sekretär er bei einer Dürre keine Regenslipper brauchte, wenn es auf Balancar eine Dürreperiode gäbebenötigen würde. Quark berichtet weitersagt, wie dass das genau sein Gedankengang war. Also arrangierte er sich ein Treffen mit diesem dem Sekretär getroffen hat und ihn vor die Wahl stelltesagte ihm, ihn dass er entweder wieder mit einer Ladung Squill-Sirup zu beliefernbeliefert wird, oder jedem jeder von diesem Skandal zu berichtendieser Täuschung erfährt. Die Gäste applaudieren nun. Für diese Geschichte erhält Quark bedankt sich und kündigt an, dass sie ab morgen ihre [[Applaus|BeifallSpeisekarte]] von seinen Gästenmit einem Spezialgericht erweitern: Hafergrützkuchen mit Squillsirup. Dann lässt er die Kisten in den Landeraum bringen. Er verkündetsagt nun, dass man den Sirup mit Latinum aufwiegen könne und setzt dann zur nächsten Geschichte an. Vor etwa 11 oder 12 Jahren habe es sich zugetragen. Da bemerkt Leeta, dass [[Miles O'Brien]], seine [[SpeisekarteJadzia Dax]] ab morgen um ein Spezialgericht zu erweitern: und [[HafergrützkuchenJulian Bashir]] hereinkommen und geht zu ihnen. Sie ist froh, dass sie unbeschadet zurückgekehrt sind. Bashir sagt, dass die Mission vorbei ist. Daher unterliegt sie nicht mehr der Geheimhaltung und sie berichten nun, dass sie mit Squillder [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'' (NX-Sirup74205)]] bei einer Aufklärungsmission in den cardassianischen Raum eingedrungen sind. Sie sind das erste Föderationsschiff, dass dies seit Kriegsbeginn gemacht hat, zumindest die es zurückschafft. Dax meint, dass das ein Grund zum Feiern sei und O'Brien bestellt bei Leeta drei Syntheol. Quark dreht sich entgeistert zur Bar um, während die Besucher sich nun den Sternenflottenoffizieren zuwenden. Odo fragt den Ferengi, ob etwas nicht stimme und dieser antwortet, dass selbstsüchtige Sternenflottenoffiziere ihm gerade sein Publikum gestohlen haben. Allerdings natürlich Odo sagt, dass sie nicht nur für diejenigenSternenflottenoffiziere, die sondern auch Helden seien. Ehrlicherweise sei es nicht gerade heldenhaft, Profit zu machen. Quark sagt, dass es das auf [[Ferenginar]] schon ist. Quark antwortet, dass dem auf Ferenginar schon so ist. Odo entfernt sich leisten könnennun, während [[Broik]] zu Quark tritt und ihm ins Ohr flüstert, dass sich der [[Großer Nagus|Große Nagus]] [[Zek]] über Subraumfunk gemeldet hat. Quark ist erfreut. Er vermutet, dass der Nagus vom Squill erfahren hat und will ihm erst eine Flasche, dann jedoch 12 Flaschen schicken, um sich einzuschmeicheln. Dann geht er mit Broik zur Kommunikationsstation.
[[Datei:Rom bei Wartungsarbeiten.jpg|thumb|Quark findet Rom bei seiner Arbeit]]
Quark lässt die Kisten von den Wartungstechnikern in den [[Lager]]raum bringen und will gerade zu einer weiteren Geschichte ansetzen, die sich vor elf oder zwölf [[Jahr]]en zugetragen haben soll, als [[Jadzia Dax|Dax]], [[Julian Subatoi Bashir|Bashir]] und [[Miles Edward O'Brien|O'Brien]] die [[Bar]] betreten. Sie sind soeben von einer geheimen [[Aufklärungsmission]] mit der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] zurückgekehrt, die hinter den feindlichen Linien stattfand. Darauf bestellen sie erst einmal eine Runde [[Bajoranisches Synthale|Synthale]]. Quark ist von dem Auftritt der drei gar nicht begeistert, da die Offiziere ihm seiner Meinung nach sein [[Publikum]] gestohlen haben. In diesem Moment bekommt Quark von einem seiner [[Kellner]] die [[Nachricht]], dass der [[Großer Nagus|Große Nagus]] ihn sprechen will. Quark denkt, dass dies sicher mit der Squill-Sirup-Sache zu tun hat und überlegt schon dem Nagus einige [[Flasche]]n des Sirups zu schicken. [[Rom]] ist gerade dabei, irgendwo auf der [[Deep Space 9|Station]] [[Wartung]]sarbeiten durchzuführen, als Quark hinzukommt. Quark hat Rom schon die ganze Zeit auf der ganzen Station gesucht. Rom scherzt erst noch, dass sie sich gegenseitig gesuchthätten. , da er schlechte Nachrichten zu verkünden hat: Das [[Dominion]] hält ihre "[[Moogie]]" Ishka gefangen und der Nagus verlangt von Quark, dass er Ishka befreien soll. Rom kann das kaum glauben und sieht große Probleme auf sie zukommen.
==== Akt I: Rekrutierung ====
[[Datei:Quark und Rom landen in Siskos Büro.jpg|thumb|"Ich… bin wohl falsch abgebogen."]]
Quark und Rom kriechen zusammen durch die Wartungsröhren der Station und unterhalten sich darüber, wie Ishka gerettet werden soll. Rom fragt seinen Bruder, wie er ihre Mutter retten will, doch dieser stellt klar, dass sie sie gemeinsam retten werden. Rom ist davon wenig begeistert, doch Quark erinnert ihn daran, dass Ishka auch seine Mutter sei. Rom liebt sie. Jedoch trage er als verheirateter Mann Verantwortung und diese gebiete ihm, nicht zu sterben. Quark antwortet, dass er ebenfalls nicht sterben will an . Daher sollten sie sich auf die Belohnung konzentrieren, die der Nagus aussetzt: 50 Barren. Quark will diese mit Rom teilen. Der fragt, ob er sie richtig brüderlich teilen will. Quark antwortet, dass er richtig "brüderlich" teilen will: 30 Barren für Quark und 20 für Rom. Sie klettern weiter. Rom fragt, wie das Dominion Moogie überhaupt in seine Gewalt bekam. Dann berichtet Quark, wie es dem Dominion überhaupt gelang, Ishka gefangen zu nehmen. Sie befand sich auf einem [[Transportschiff]], dass auf dem Weg nach [[RettungVulkan]]saktion war. Rom fragt, wieso sie überhaupt als Weibliche Ferenginar verlassen durfte. Quark antwortet, dass es eine Ausnahme war. Auf Vulkan wollte Ishka sich ihre [[Ohr]]en aufrichten lassen und der Nagus erteilte ihr dafür eine Sondergenehmigung. Rom fragt, wieso der Nagus so gut zu Moogie ist. Während die beiden immer weiter durch irgendwelche Röhren kriechen, klärt Quark Rom darüber auf, dass der Nagus und Ishka ein Paar sind und sie als seine geheime Finanzberaterin hilft, die ganze Ferengi-Allianz zu regieren, was Rom natürlich nicht teilnehmenglauben kann. Dann öffnet Quark irgendeine Klappe und Quark und Rom befinden sich auf einmal in [[Büro des Präfekten|Captain Siskos Büro]]. Der Captain fragt, ob die Herren Hilfe brauchen. Rom sagt zu Quark, dass er diesem einfach gefolgt ist. Quark sagt nun, da dass er ein wohl falsch abgebogen ist. Nach einem kurzen Gespräch mit [[EheBenjamin Lafayette Sisko|verheirateterSisko]] Mann ist machen sich die beiden wieder auf den Weg und sein landen schließlich in einem [[LebenKorridor]] . Beiden wird klar, dass sie Ishka nicht riskieren willallein aus den Fängen des Dominions retten können, also beschließen sie ein [[Kommando (Gruppe)|Kommando]] aus mehreren Söldnern zusammenzustellen. Quark erzählt ihmRom denkt über [[Nausikaaner]], dass der Nagus eine [[BelohnungBreen]] von fünfzig und [[BarrenKlingone]] n nach, doch Quark hält dies jedoch nicht für nötig. Rom fragt, ob sie stattdessen [[LatinumMensch]] auf die Rettung von Ishka ausgesetzt haten nehmen sollen. Quark meint, dass ein Team aus Ferengi ebenso effektiv wäre. Rom ist sich nun sicher, die dass sie sterben werden. Quark mit widerspricht ihm natürlich "brüderlich" teilen nun energisch, denn Ferengi könnten genauso hart wie Klingonen sein. Rom will: 30 das nicht glauben, doch Quark denkt, dass es im richtigen Augenblick, mit etwas Training und ein paar Barren für Latinum als Anreiz seiner Meinung nach ausreichen sollte. Rom ist schon empört, weil er ahnt, dass Quark die Anderen von seinem Anteil bezahlen will. Quark hat das jedoch nicht vor. Sie wollen den potentiellen Teilnehmern jedoch die wahre Höhe der Belohnung verschweigen und nur von zwanzig Barren sprechen. Sie machen sich nun auf den Weg und 20 für RomQuark stellt die rhetorische Frage, wer ihr erster Rekrut sein wird.
Dann berichtet [[Datei:Quark, wie es dem Dominion überhaupt gelang, Ishka gefangen und Rom überzeugen Nog sie zu nehmenbegleiten.jpg|thumb|Quark und Rom überzeugen Nog. ]]Sie befand sich auf einem sprechen mit [[TransportschiffNog]], dass auf dem Weg nach Vulkan warder jedoch kein Interesse hat. Rom appelliert an ihn, weil es um seine Großmutter gehe und Quark erinnert an den Nagus. Dort wollte Ishka sich ihre Rom zitiert nun das Motto der ''[[OhrDie drei Musketiere|Drei Musketiere]]en aufrichten lassen''. Nog will sich jedoch als Sternenflottenoffizier nicht auf eine unausgegorene Mission begeben. Während die beiden immer weiter durch irgendwelche Röhren kriechenRom erinnert ihn daran, klärt dass er wisse, wie ein Phaser funktioniert. Quark Rom darüber aufsagt nun, dass der Nagus Rom ihn vergessen solle. Er bedauert Nogs Ablehnung und Ishka ein Paar sindsagt, was dass sie ihn als taktischen Offizier haben wollten. Rom natürlich nicht glauben kannsagt, dass er ihr Teamausbilder wäre. Dann öffnet Quark irgendeine Klappe Nog bezeichnet das als große Aufgabe und Quark und schafft es ihn zu überzeugen. Rom befinden sich auf einmal in [[Büro des Präfekten|Captain Siskos Büro]]fragt, wieviele sie im Moment sind. Nach einem kurzen Gespräch mit [[Benjamin Lafayette Sisko|Sisko]] machen sich die beiden wieder auf Quark zeigt zwei Finger, doch Nog schüttelt den Weg Kopf und landen schließlich in einem [[Korridor]]zeigt dann drei Finger.
Beiden wird klar, dass sie Ishka nicht allein aus den Fängen des Dominions retten können, also beschließen sie ein In Quarks [[Kommando (Gruppe)|KommandoQuartier]] aus mehreren Söldnern zusammenzustellen. Rom denkt nehmen die beiden über einen sicheren [[NausikaanerKommunikationskanal|Kanal]], Kontakt zu [[BreenAttentäter|Eliminator]] und [[KlingoneLeck]]n nachauf. Dieser versichert sich noch einmal, dass es auch ein sicherer Kanal ist und Quark bekräftigt, dass er Lecks Anweisungen befolgt hat. Leck fragt, doch wen er eliminieren soll. Quark meintantwortet, dass ein Team aus es nicht um diese Art Job geht und der andere Ferengi ebenso effektiv wärefragt, wieso sie ihn dann kontaktiert haben. Ein paar Barren Latinum als Anreiz sollten seiner Meinung nach ausreichenQuark sagt, dass er eine Rettungsmission vorbereitet und ihn gerne dabei hätte. Sie wollen den potentiellen Teilnehmern jedoch die wahre Höhe der Belohnung verschweigen Auch Leck scheint zuerst nicht interessiert, denn er arbeitet immer allein und nur von zwanzig Barren sprechennicht einmal mit Latinum lässt er sich locken. Ihr erster [[Rekrut]] soll [[Nog]] seinRom meint resignierend, der jedoch kein Interesse hatdass seine Prioritäten wirklich woanders liegen. Erst als die beiden anfangen ihm Quark berichtet, dass es um das Dominion geht, stimmt Leck zu schmeicheln und ihn zum [[Offizier für strategische Operationen|strategischen Offizier]] erklären, der für [[Taktik]] denn er liebt Gelegenheiten, um seine Fähigkeiten zu testen. Leck hört das gern und [[Ausbildung]] zuständig ist, stimmt Nog zu, dass dies eine seiner Gelegenheiten ist.
In Quarks Ihr nächster Kandidat ist [[QuartierCousin]] nehmen die beiden über einen sicheren [[KommunikationskanalGaila (Ferengi)|KanalGaila]] Kontakt zu , der sich im [[Attentäter|EliminatorArrest]] auf einer [[LeckSternenbasis]] befindet. Quark eröffnet das Gespräch mit der Bemerkung, dass er hörte, dass Gaila wegen [[Landstreicher]]ei auf[[Thalos VI]] verhaftet wurde. Auch Leck scheint zuerst Gaila ist sauer auf Quark, da er seinetwegen hier festsitzt und nicht interessiertmehr als [[Waffenhändler]] arbeiten kann. Gaila kündigt an, nicht einmal mit Latinum lässt sich zu rächen, wenn er sich lockenhier jemals rauskomme. Quark begleicht jedoch Gailas [[Strafe]], wodurch dieser nun frei ist. Erst Gaila fragt, was er als Gegenleistung tun müsse. Quark berichtetantwortet, dass es um das Dominion geht, stimmt Leck zuer sich etwas Latinum verdienen solle. Als Gegenleistung wird auch er Mitglied des Kommandos.
[[Datei:Mutige Ferengi im Quarks.jpg|thumb|Die Ferengi haben sich im Quark's versammelt]]
Ihr nächster Kandidat ist [[Cousin]] [[Gaila (Ferengi)|Gaila]], der sich im [[Arrest]] auf einer [[Sternenbasis]] befindet. Gaila ist sauer auf Quark, da er seinetwegen hier festsitzt und nicht mehr als [[Waffenhändler]] arbeiten kann. Quark begleicht jedoch Gailas [[Strafe]], wodurch dieser nun frei ist. Als Gegenleistung wird auch er Mitglied des Kommandos. Zurück auf Deep Space 9, haben sich die Mitglieder des Kommandos im Quark's versammelt. Nog hält eine Ansprache und hat einen [[Plan]] vorbereitet. Dann fordert er die Ferengi auf, den Plan genau anzusehen. Weil Leck das PADD verkehrt herum hält, dreht Nog es um und drückt es ihm wieder in die Hand. Leck fragt nun, ob sie sicher sein könnten, dass die Pläne genau sind. Als Leck diesen, sowie die [[Autorität]] von Nog hinterfragt, entbrennt ein [[Streit]] zwischen Nog und Leck, infolgedessen Nog aus der ganzen Sache aussteigen will. Quark kann ihn jedoch davon überzeugen zu bleibenund verdeutlicht ihm, das sie darauf angewiesen sind. Nogs Plan hat allerdings einen Haken: man benötigt ein [[Raumschiff]] um in den Raum des Dominion zu gelangen, jedoch besitzt keiner der Anwesenden eines, was Gaila als erstem auffällt. Quark versichert den Anwesenden, dass sie ein Schiff bekommen würden, kann die Nachfrage von Leck aber nicht beantworten. Stattdessen fordert er seine Kameraden auf, dieses Problem als Herausforderung anzusehen. Plötzlich erscheint [[Brunt]] in der [[Bar]]und klatscht in die Hände, um auf sich aufmerksam zu machen. Rom nennt ihn "Liquidator Brunt" und dieser korrigiert ihn, weil er nur noch "Ex-Liquidator Brunt" ist. Auch Brunt hegt einen Groll auf Quark, da er seinetwegen kein [[Liquidator]] bei der Ferengi-Handelsbehörde mehr ist. Trotzdem Dann schreitet er die Reihe der Fernegi ab und bezeichnet Nog als Kind, Rom als Versager und Lek als absolut Irren. Die Gruppe bezeichnet er als schrägen, kunterbunten Haufen. Quark erkundigt sich nun, was Brunt möchte. Trotz aller Widrigkeiten möchte auch Brunt bei der Sache mitmachen, um in der Gunst des Großen Nagus wieder aufzusteigen und seinen alten Job zurückzubekommen. Zwar Rom will keiner der Anwesenden jedoch nicht mit einem Liquidator ihm zusammenarbeitenund alle anderen im Raum pflichten ihm bei, während Lek erklärt, dass niemand Liquidatoren leiden könne. Nog sagt, dass man schon gar nicht Ex-Liquidatoren leiden kann. Gaila sagt nun, dass auch eine Belohnung von 20 Barren berücksichtigt werden muss und Nog ergänzt, dass sich diese leichter durch 5 als durch 6 teilen lässt. Brunt jedoch erwähntnun, dass er ein zu seinem Schiff besitztgehen und damit davondüsen werde. Lek wirft nun eines seiner Messer so, ist auch er dabeidass es im Türrahmen stecken bleibt und will mehr über das Schiff wissen. Brunt lächelt verschlagen und wird in die Gruppe aufgenommen.
==== Akt II: Training ====
[[Datei:Training in der Holosuite.jpg|thumb|Erfolglose Trainingsstunden in der Holosuite]]
[[Datei:Keevan und Quark.jpg|thumb|Quark und sein Gefangener]]Das Team befindet sich in einer von Quarks [[Holosuite]]n. Es läuft gerade ein [[Übungsprogramm für Ishkas Rettung]] und eine [[Hologramm|holografische]] Ishka, sowie drei holografische [[Jem'Hadar]] kommen aus einem Tunnel in eine große [[Höhle]]. Die Ferengi stoppen die vier und ein Feuergefecht entsteht, bei dem sich die Gruppe ziemlich ungeschickt anstellt. Leck erschießt letztendlich sogar die holografische IshkaQuark wird sofort "erschossen", Gaila wirft seine Waffe vor Schreck weg, da ehe er der Meinung ist, wenn man sie nicht retten könne, solle man sie wenigstens von ihrem Leid erlösen. Nog greift ein erschossen wird und stellt das [[Holoprogramm|Programm]] zurück auf Anfang. Nog ist von der Leistung der Gruppe alles andere als begeistert. Dies war bereits der achte Durchlauf und bisher ist es dem Team nicht ein einziges Mal gelungen, einen einzigen Jem'Hadar zu treffenRom rennt versehentlich gegen eine Wand. Quark sieht einBrunt wirft schließlich seine Waffe weg, dass reißt die ganze Sache keinen weiteren Sinn macht Arme nach oben und schickt die anderen nach draußenwill sich ergeben.
Zurück hinter Leck erschießt letztendlich sogar die holografische Ishka, da er der ThekeMeinung ist, wenn man sie nicht retten könne, unterhalten sich Quark solle man sie wenigstens von ihrem Leid erlösen. Nog greift ein und Romstellt das [[Holoprogramm|Programm]] zurück auf Anfang. Quark erzählt Rom noch einmal glaubt zwar, dass sie besser werden würden, doch Nog ist von seiner glorreichen Squill-Geschichteder Leistung der Gruppe alles andere als begeistert. Dies war bereits der achte Durchlauf und bisher ist es dem Team nicht ein einziges Mal gelungen, als Rom klar wirdeinen einzigen Jem'Hadar zu treffen. Als Brunt anmerkt, dass Ferengi nun einmal keine [[Soldat]]ensie mit etwas leichterem anfangen sollten, etwa Bolianer aus dem Hinterhalt angreifen, sondern [[Händler|Unterhändler]] sindunterbricht Quark die Diskussion. Sie beschließenQuark sieht ein, dass die ganze Sache neu anzugehen keinen weiteren Sinn macht und kommen auf die Idee ein Tauschgeschäft mit dem Dominion durchzuführen. Dann überlegen schickt die beiden, was man eintauschen könnte..anderen nach draußen.
Zurück hinter der Theke, unterhalten sich Quark steht in Siskos Büro und dankt dem [[Captain]]Rom. Quark hält das Unternehmen für zu risikoreich, was Rom bedauert. Quark erzählt Rom noch einmal von seiner glorreichen Squill-Geschichte, bei der er den richtigen Moment abpasste und dann den Todesstoß setzte, was herrlich anzusehen war. Rom wird nun klar, dass Ferengi nun einmal keine [[MajorSoldat]] en, sondern [[Kira NerysHändler|KiraUnterhändler]] ist auch anwesend sind. Sie beschließen, die Sache neu anzugehen und Sisko erklärt Quark, dass es Kira war, kommen auf die sich für Quarks Idee eingesetzt hatein Tauschgeschäft mit dem Dominion durchzuführen. Kira will sich damit bei Quark für ihre Rettung aus der Arrestzelle bedanken, in der sie gefangen gehalten wurdeDann überlegen die beiden, als das [[Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion|Dominion die Station besetzt]] hattewas man eintauschen könnte. Quark erklärt, dass er jetzt gehe und seinen Gefangenen abholt. Kira warnt Quark noch einmal vor ihm.
Quark steht in Siskos Büro und dankt dem [[Captain]]. [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] ist auch anwesend und Sisko erklärt Quark, dass es Kira war, die sich für Quarks Idee eingesetzt hat. Kira will sich damit bei Quark für ihre Rettung aus der Arrestzelle bedanken, in der sie gefangen gehalten wurde, als das [[Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion|Dominion die Station besetzt]] hatte. Quark erklärt, dass er jetzt gehe und seinen Gefangenen abholt. Kira warnt Quark noch einmal vor ihm. Er solle ihm nicht den Rücken zuwenden, da man ihm nicht vertrauen könne. [[Datei:Keevan und Quark.jpg|thumb|Quark und sein Gefangener]]Auf einer [[Shuttlerampe]] im [[Habitatring]] steht ein [[Ferengi-Shuttle]]. Darin sitzen bereits alle Ferengi außer Quark. Sie unterhalten sich über ihr Vorhaben und den Ort des Gefangenenaustauschs. Leck beschwert sich schon über die Enge und kommentiert, dass dies kein Schiff sondern ein [[Wandschrank]] sei. Gaila empört sich, wozu Quark sie überhaupt noch brauche, wo es nur noch ein einfacher Gefangenenaustausch ist. Leck antwortet, dass er dem Dominion nicht traut. Brunt fragt nun, wieso der Austausch ausgerechnet auf einer verlassenen Raumstation stattfinden soll. Quark hat sich dafür Empok Nor ausgesucht, da die Station denselben [[Grundriss]] wie Deep Space 9 hat. Nog erklärt Brunt den taktischen Vorteil. Leck scherzt, dass Gaila sich keine Sorgen machen müsse, da es sicher viele Ecken gibt, in denen er sich verstecken könne. Dann kommt Quark zusammen mit seinem Gefangenen herein, bei dem es sich um den Vorta Keevan handelt. Rom stellt Keevan erst einmal die Gruppe vor, Keevan jedoch interessiert das nicht. Keevan rät ihnen, ihre Testamente noch einmal zu überdenken. Er ist der Meinung, dass die Ferengi in dem Moment, in dem sie die Station verlassen, ihre [[Totenschein]]e unterzeichnet haben. Dann verkündet er, sich zurückzuziehen, um ein [[Schlaf|Nickerchen]] zu machen. Die anwesenden Ferengi wirken leicht schockiert.
==== Akt III: Auf Empok Nor ====
[[Datei:Man erreicht Empok Nor.jpg|thumb|Empok Nor]]
Das Shuttle erreicht Empok Nor und die [[Waffe|bewaffneten]] Ferengi betreten nacheinander das [[Promenadendeck (Empok Nor)|Promenadendeck]] durch eine [[Luftschleuse]]. Nog überprüft die Umgebung mit seinem [[Tricorder]] und teilt den anderen mit, dass die [[Luft]] rein ist. Erst dann betreten Quark und Leck zusammen mit Keevan das Promenadendeck. Nog treibt die anderen an, sich im Laufschritt auf den Weg zu ihrem [[Basislager]] - der [[Krankenstation]] - zu machen, es bewegt sich jedoch keiner der Ferengi. Erst als Quark dem ersten, der die Krankenstation erreicht, zwei [[Streifen]] Latinum verspricht, rennen die Ferengi los. Quark und Nog folgen langsam mit dem Gefangenen. Nog beschwert sich, weil Quark sie dafür bezahle, ihre Pflicht zu tun. Doch der Onkel erinnert seinen Neffen daran, dass ihre Gefolgsleute Ferengi seien.
[[Datei:Keevan ist von einer Rückkehr zum Dominion nicht begeistert.jpg|thumb|Keevan ist von einer Rückkehr zum Dominion nicht begeistert.]]In der Krankenstation angekommen, erklärt Nog, warum er die Krankenstation als Basislager ausgewählt hat. Zum einen handelt es sich um einen begrenzten Bereich, der nur zwei Ein- und Ausgänge hat, zum anderen liegt sie am Promenadendeck, wo sich sowohl die im Notfall rettende Luftschleuse befindet, als auch der Gefangenenaustausch stattfindet. Quark und Nog fangen an die [[Verteidigungsperimeter]] und die [[Sensor|externen Sensoren]] wieder in Gang zu bringen und . Quark fragt Nog, was er dafür haben will. Dieser verlangt allerdings nicht, waqs für Quark bedeutet, dass die Sternenflotte seinen Neffen korrumpiert hat. Gaila fragt, ob für einen verstimmten Magen auch etwas dabei ist. Leck sagt, dass er jedoch ein neues Rückgrat bräuchte. Quark will auf die Sekunde genau wissen, wenn sich ihnen ein Dominionschiff auf 10 Millionen Kilometer nähert. Rom erklärt ein [[Transporterscrambler|Transporterstörsignal]] einzurichten, damit das Dominion Keevan nicht einfach so [[Beamen|herausbeamen]] kann. Der Vorta meint ironisch, dass sie ganz sicher nicht wollen, dass das passiert. Lek meint zu Keevan, dass er mit der Rückkehr zu seinen Leuten nicht glücklich zu sein scheint. Keevan erklärt, dass er so oder so sterben wird, da die Vorta eigentlich [[Selbstmord]] begehen sollen, sobald sie gefangen genommen werden. Quark ist das egal, weil er nur seine Moogie zurück haben will. Keevan sagt, dass wenn diese Sache vorbei sei, würden sie sich nur noch einen schnellen Tod wünschen. Quark ordnet an, Keevan einzusperren und ihn zu [[Wache|bewachen]]. Nog erklärt, dass dies in Vier-Stunden-[[Schicht]]en passieren soll. Leck nimmt den Vorta nun mit und fragt ihn, was der verletzlichste Teil eines Jem'Hadar-Körpers ist. Rom ist stolz auf seinen Sohn, den Soldaten. Jedoch ist Quark der Meinung, dass sie ihn verdorben haben.
[[Datei:Quark nimmt Keevan wieder gefangen.jpg|thumb|Quark nimmt Keevan wieder gefangen.]]Einige Zeit später haben sich die Ferengi zum Schlafen in der Krankenstation hingelegt, als die Gruppe plötzlich von einem Schrei Gailas geweckt wird. Gaila, der Keevan bewachen sollte, stellt fest, dass der Vorta verschwunden ist. Zuvor war Gaila müde geworden und hatte sich ebenfalls schlafen gelegt, was der Vorta zur [[Flucht]] genutzt hatte. Quark kommt plötzlich der [[Gedanke]], dass Keevan sicher in Richtung Shuttle geflohen ist und rennt los. Die anderen rennen ihm hinterher und hetzen durch die Korridore der Station.[[Datei:Jem'Hadar auf Empok Nor.jpg|thumb|"Ist jemand da?" - "Ja es sieht so aus..."]] Und tatsächlich, Keevan sitzt im [[Cockpit]] des Shuttles und ist gerade dabei, das Schiff startklar zu machen, als Quark hereinkommt. Keevan ist es nicht gelungen, den [[Impulsantrieb]] zu starten. Quark erklärt ihm, dass Rom das Shuttle so manipuliert hat, dass der Antrieb nicht gestartet werden könnte. Er hat nämlich die Induktionsmatrix entkoppelt. Keevan fragt, wieso er ihm dann nachgehetzt ist. Quark antwortet, dass sein Bruder oft etwas falsch macht. Als Quark Keevan aus dem Schiff führt, erreichen auch die anderen die Luftschleuse. Er beruhigt die anderen und fordert sie auf, sich zu entspannen, als urplötzlich da sie ihren Gefangenen noch haben. Urplötzlich ertönt ein [[Alarm]] ertönt. Gaila fragt, was das ist. Nog erklärt, dass er diesen Alarm installiert hat, damit sich nähernde Schiffe gemeldet werden. Also macht sich die Gruppe auf schnellstem Wege wieder auf den Weg zurück zur Krankenstation.
Dort angekommen, schließen sie die [[Tür]] und verschanzen sich. Schließlich ist der Alarm zu Ende, als Rom draußen etwas hört. Brunt schlägt vor, dass Quark herausgehen und nachschauen soll. Nog erklärt sich jedoch freiwillig dazu bereit und öffnet die Tür der Krankenstation per [[Hand]] einen kleinen Spalt. Was er durch den Spalt sehen kann, gefällt ihm allerdings ganz und gar nicht. Dutzende Jem'Hadar stehen auf der zweiten [[Ebene]] und zielen auf die Tür. Nog schreckt zurück und die Tür schließt sich wieder. Auch Quark ist mittlerweile zur Tür gekommen und fragt, ob jemand da sei. Nog erwidert, dass es ganz so aussehe.
==== Akt IV: Bedingungen ====
[[Datei:Wiedersehen zwischen Quark und Ishka.jpg|thumb|Großes Wiedersehen]]
Die Gruppe und ihr Gefangener hocken in der Krankenstation und besprechen die Situation. Rom fragt sich, was sie dort draußen machen, doch die anderen hören gar nichts. Nog fragt sich, warum man eigentlich hier sitzt, schließlich hat man das Dominion doch darum gebeten herzukommen. Brunt stimmt dem zu und sagt, dass alles nach Plan läuft. Der nächste Schritt sei, jetzt den Gefangenenaustausch durchzuführen. Brunt schlägt vor, dass Quark sich auf den Weg machen soll, den Gefangenenaustausch auszuhandeln. Quark fragt, was ist, wenn es eine Falle ist. Keevan wendet ein, dass dies garantiert eine [[Falle]] des Dominions sei und sie alle sterben werden, da das Dominion nicht verhandelt. Rom fragt, ob dem tatsächlich so sei, doch Brunt vermutet, dass er nur seinen Kopf versucht zu retten. Keevan beteuert jedoch, dass es die Wahrheit ist. Deswegen solle man lieber flüchten. In diesem Moment hört man von draußen einen Vorta, der Quark auffordert hinauszukommen. Quark fordert Rom und Nog auf mitzukommen und stellt sich der Übermacht auf dem Promenadendeck.
 
[[Datei:Yelgrun verliert die Geduld.jpg|thumb|Yelgrun verliert langsam die Geduld mit Quark]]
Die Dort steht der Vorta [[Yelgrun]] zusammen mit Ishka und zwei weiteren Jem'Hadar. Quark, Rom und Nog machen sich auf den Weg in Richtung der Gruppe . Dort angekommen reicht Quark Ishka die Hand. Yelgrun bezeichnet das als rührendes Ereignis, dem er beiwohnen konnte, kommt dann gleich zur Sache und ihr Gefangener hocken fragt nach Keevan. Er will den Austausch schnell vollziehen. Quark sagt, dass alles zu seiner Zeit geschehen wird. Quark jedoch stellt erst einmal einige Bedingungen. So will er, dass alle Jem'Hadar von der Station verschwinden. Yelgrun sagt, dass ihn das in einer sehr ungeschützten Position zurücklassen würde und ein Vorta gegen sechs Ferengi stehen würde. Quark sagt, dass die beiden Wachen bleiben dürfen. Yelgrun meint ironisch, dass er sich schon sicherer fühlt und fragt nach Keevan. Quark verlangt dann, dass er anordnen soll, dass der Krankenstation Steuermann mit [[Warp]] neun zurück ins Dominion-[[Territorium]] fliege. Yelgrun ist von der Idee nicht begeistert und besprechen wendet ein, er könne die SituationKrankenstation auch stürmen lassen. Nog fragt sichErst als Quark ihm erklärt, dass Keevan dann der erste wäre, warum man eigentlich hier sitztder stirbt, schließlich hat man und das Dominion doch darum gebeten herzukommen. Brunt so nie erfahren würde, welche [[Geheimnis]]se er an die [[Föderation]] verraten hat, stimmt dem Yelgrun zu die Station evakuieren zu lassen. Yelgrun kommentiert, dass die Ferengi sehr gerissen seien und eines Tages vielleicht sogar dem Dominion angehören könnten. Quark schlägt vor, dass Quark der Austausch in einer halben Stunde vonstatten gehen soll. Yelgrun will warten. Da Nog vorher jedoch sicher gehen will, dass es sich auf den Weg machen sollbei Ishka wirklich um seine Moogie und nicht um einen [[Wechselbalg]] handelt, sagt diese, den Gefangenenaustausch auszuhandelndass Nog wohl die Uniform zu eng geworden ist und ihm die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn abschneidet. Keevan wendet einRom sagt, dass dies garantiert eine das nach Moogie klinge. Nog will allerdings ganz sicher gehen, gibt seine Waffe an Quark weiter. Dann geht er auf sie zu. Yelgrun ruft die Jem'Hadar zurück. Dann zückt er ein [[FalleMesser]] des Dominions sei und schneidet Ishka in die Hand. Es tritt jedoch nur [[Blut]] aus. Ishka ist darüber gar nicht begeistert und meint, jetzt wolle sie alle sterben werdenüberprüfen, ob auch Nog der ist, der er vorzugeben scheint. Sie zieht Nog an seinen Ohren und schlägt auf seinen Kopf. Deswegen solle Rom meint, dass man lieber flüchtenso doch nicht feststellt, ob jemand ein Wechselbalg ist. In diesem Moment hört man von draußen einen VortaIshka sagt, der dass er Recht hat und will das Messer. Quark auffordert hinauszukommengelingt es jedoch die Situation zu schlichten. Quark fordert Rom Er meint zu Yelgrun, dass er sicher verstehe, was Familie ist. Dieser antwortet, dass er es eigentlich nicht versteht, weil er geklont wurde. Ishka sagt nun, dass sie keine Liebsten, keine Eltern und Nog auf mitzukommen und stellt sich der Übermacht auf dem Promenadendeckkeine Kapitalanlagen haben. Yelgrun ergänzt lakonisch, dass er auch keine Geduld habe. Sie vereinbaren ein Treffen in einer halben Stunde.
Dort steht der Vorta [[Yelgrun]] zusammen mit Ishka und zwei weiteren Jem'HadarDatei:Ferengi Gruppe. Quark, Rom und Nog machen sich jpg|thumb|Die Ferengi blicken auf den Weg in Richtung der Gruppe. Dort angekommen reicht Quark Ishka die Hand. Yelgrun kommt gleich zur Sache und fragt nach toten Keevan. Er will den Austausch schnell vollziehen. Quark jedoch stellt erst einmal einige Bedingungen. So will er, dass alle Jem'Hadar von der Station verschwinden und mit [[Warp]] neun zurück ins Dominion-[[Territorium]] fliegen. Yelgrun ist von der Idee nicht begeistert und wendet ein, er könne die Krankenstation auch stürmen lassen. Erst als Quark ihm erklärt, dass Keevan dann der erste wäre, der stirbt, und das Dominion so nie erfahren würde, welche [[Geheimnis]]se er an die [[Föderation]] verraten hat, stimmt Yelgrun zu die Station evakuieren zu lassen. Quark schlägt vor, dass der Austausch in einer halben Stunde vonstatten gehen soll. Da Nog vorher jedoch sicher gehen will, dass es sich bei Ishka wirklich um seine Moogie und nicht um einen [[Wechselbalg]] handelt, zückt er ein [[Messer]] und schneidet Ishka in die Hand. Es tritt jedoch nur [[Blut]] aus. Ishka ist darüber gar nicht begeistert und meint, jetzt wolle sie überprüfen, ob auch Nog der ist, der er vorzugeben scheint. Sie zieht Nog an seinen Ohren. Rom meint, dass man so doch nicht feststellt, ob jemand ein Wechselbalg ist. Quark gelingt es jedoch die Situation zu schlichten.  Zurück in der Krankenstation sind alle fröhlich und begeistert von Quarks Verhandlungsgeschick. Rom lobt seinen Bruder als brillant und Nog sagt, dass sie Moogie in einer halben Stunde zurück haben und nach Hause fliegen werden. Sie fangen an von [[Ferenginar]] zu schwärmen. Gaila schwärmt von den sintflutartigen Regenfällen, Brunt vermisst schon die verrottende Vegetation und Leck würde gern wieder in den Sümpfen aus Kot, als Dung und Schmutz stehen. Sogar Keevan wünschte, er könnte mit ihnen dort sein. Als Rom plötzlich rausrutscht, dass die Belohnung des Großen Nagus in Wirklichkeit fünfzig Barren Latinum beträgt. Die Gruppe gerät daraufhin in einen Streit über die wahre Höhe der Belohnung. Brunt sagt, dass es 20 sind. Quark behauptet, bei dem dass Rom 20 gesagt habe. Leck empört sich nun. Rom fragt, ob er nicht gesagt habe, dass er sich nicht für Latinum interessiere. Dieser bejaht dies, allerdings mag er es nicht betrogen zu werden. Nog versucht den Streit zu schlichten. Gaila und Brunt machen einen Schritt auf Rom und Quark zu, während Rom dazwischen geht. Brunt will wissen, was mit den anderen 30 Barren ist, doch Nog streitet deren Existenz ab. Rom sagt, dass es sie nicht gibt. leck ist sicher, dass er lügt. Gaila versucht nun Quark zu erschießen, weil er schon lange den Tod verdient habe. Er trifft jedoch Keevan, der auf der Stelle tot ist.
==== Akt V: Helden ====
[[Datei:Keevan ist tot.jpg|thumb|Keevan ist zweifelsfrei tot...]]
Nog [[Untersuchung|untersucht]] Keevan, während die anderen die Situation diskutieren. Gaila schlägt vor sich zu [[Kapitulation|ergeben]], da sie ihnen dann vielleicht nichts tun werden. Brunt schlägt vor mit seinem Schiff zu fliehen. Rom hingegen will sich auf der großen Station verstecken. In dem Moment greift Quark in die Diskussion ein und appelliert an den [[Kampfgeist]] und das [[Ehre|Ehrgefühl]] der Gruppe. Er erinnert die anderen an die [[Schlacht von Prexnak]]. Quarks Plan scheint zu funktionieren, jedenfalls stimmen die anderen zu weiterzumachen, nachdem geklärt ist, dass alle an der Belohnung von fünfzig Barren Latinum beteiligt werden - abzüglich Quarks [[Finderlohn]], versteht sich.
Nog ist derweil mit seiner Untersuchung fertig und stellt zweifelsfrei den Tod von Keevan fest. Zwar hat er noch versucht Keevan wiederzubeleben, kommt jedoch zu dem Schluss, dass dies nicht möglich sei. Trotzdem setzt er Keevan einen [[Neuralstimulator]] auf die [[Stirn]], woraufhin dieser plötzlich nach Nog schlägt. Während die anderen sofort denken, dass Keevan lebt, erklärt Nog, dass dies nur der Neuralstimulator war, der einen [[Reflex]] in Keevans [[Kleinhirn]] ausgelöst hat. Rom meint, dass er gar nicht wusste, dass Nog auf der Akademie Medizin hatte. Nog sagt, dass er das auch nicht hatte, aber sich diese gar nicht so sehr von Technik unterscheide. Es drehe sich nur darum, Systeme am Laufen zu halten. Durch diesen Vorfall bekommt Nog jedoch eine Idee und er fordert die anderen auf, ihm mehr Neuralstimulatoren zu besorgen. Als Yelgrun von draußen drängt, dass es nun an der Zeit sei, den Austausch zu vollziehen, sagt Nog, dass er noch etwas mehr Zeit benötige und Quark ihn hinhalten soll.
Quark tritt vor die Krankenstation, wo Yelgrun, Ishka und zwei Jem'Hadar auf ihn warten. Yelgrun erklärt, er habe alle Bedingungen Quarks erfüllt und wolle nun schnellstens den Gefangenenaustausch hinter sich bringen. Quark erklärt, dass Rom zuerst noch einige Sensorscans machen müsse, um sicher zu gehen, dass die Jem'Hadar wirklich weg sind. Yelgrun wird langsam ungeduldig und droht damit Ishka zu töten. Quark beharrt jedoch auf seinem Standpunkt und Yelgrun gibt ihm letztlich weitere fünf Minuten. Kurz bevor Quark wieder in die Krankenstation geht, fällt ihm noch etwas ein. Er fände es schöner, wenn der Austausch vor Luftschleuse 3, anstatt auf dem Promenadendeck statt fände, da sich dort ihr Schiff befindet. Yelgrun stimmt auch diesem Vorschlag zu.
Vor Luftschleuse 3 warten Yelgrun, Ishka und die Jem'Hadar auf Quark und seine Gruppe. Yelgrun und Ishka unterhalten sich über die Anwendungsmöglichkeiten der [[Hipecat-Wurzel]], als Quark und Keevan im Korridor auftauchen. Keevan hält zwar den [[Kopf]] etwas schief, steht aber ansonsten aufrecht. Auch sind bei ihm keine Neuralstimulatoren sichtbar. Quark schlägt vor, bis drei zu zählen und dann die Gefangenen frei zu lassen. Yelgrun stimmt zu. Nachdem Quark gezählt hat, lassen beide ihre Gefangenen laufen. Keevans Gang wird von Nog gesteuert, der hinter der Korridor-Abzweigung mit einem Tricorder sitzt. Quark gibt Nog leise Anweisungen, in welche Richtung Keevan laufen soll. Nog hat allerdings Probleme, Keevan nicht umkippen zu lassen und Ishka kann Keevan gerade noch ausweichen. Als Ishka Quark erreicht, umarmen sich die beiden. Kurz darauf rennt Keevan gegen eine [[Wand]] und ein blinkender Neuralstimulator hinter seinem linken Ohr wird sichtbar. Der Schwindel ist aufgeflogen und Yelgrun weist seine Jem'Hadar an, die Ferengi zu stoppen. In diesem Moment öffnet sich eine Tür, hinter der sich Gaila und Leck befinden. Leck trifft einen der Jem'Hadar mit einem Messer, als Rom und Brunt hinter einer Abzweigung hervorkommen und auf den anderen Jem'Hadar schießen. Beide Jem'Hadar sind sofort tot, Yelgrun jedoch bleibt unverletzt.
Der Körper von Keevan rennt noch immer gegen die Wand, als Quark Rom anweist Keevan abzuschalten. Nog kann ihn aber nicht abschalten, da der Transceiver defekt ist. Ishka sagt Quark, dass sie stolz auf ihn ist, als Rom dazu kommt und Ishka umarmt. Er freut sich darüber, dass er seine Moogie zurück hat. Brunt nimmt Yelgrun gefangen und Quark entscheidet sich dafür ihn mitzunehmen und der Sternenflotte als Geschenk zu übergeben. Lek sagt zu Quark, dass dies die schlampigste Operation ist, an der er je teilgenommen hat. Wenn Quark wieder so etwas vorhabe, ist er jedoch gern wieder dabei. Dann stellen Quark und Rom fest, dass sich gut anfühlt, ein „Held“ zu sein. Während die Gruppe und ihr Gefangener die Station verlassen, rennt der Körper von Keevan noch immer gegen die Korridor-Wand...
== Dialogzitate ==
{{HGI|Leck und Gaila kennt man ebenfalls bereits aus früheren Episoden. Leck hatte eine Auftritt in der Episode {{e|Liebe und Profit}}, damals wurde sein Name jedoch nicht genannt. Gaila hatte bereits einen Auftritt in der Episode {{e|Kriegsgeschäfte}}, an dessen Ende er Deep Space 9 panikartig verlässt, da er nach einem geplatzten Waffengeschäft von einem [[Reinigungskommando]] der [[Palamarianische Friedensbrigade|palamarianischen Friedensbrigade]] verfolgt wird.}}
 
{{HGI|[[Cirroc Lofton]] ([[Jake Sisko]]) hat in dieser Episode keinen Auftritt.}}
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==== Digitale Überarbeitung ====
=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[Statistische Wahrscheinlichkeiten – Der glorreiche Ferengi]]* [[DS9 DVD-Box Staffel 6]] - Disc 3
* [[DS9 DVD-Box Staffel 6.1]] - Disc 3}}
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:[[Mark Allen Shepherd]] als [[Morn]]
:[[Chester E. Tripp III]] als ''unbekannt''
:3 unbekannte Darsteller als Jem'Hadar-Hologramme in der Trainingssimulation, <small>''davon:''</small>
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/16|Jem'Hadar-Hologramm #1]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/17|Jem'Hadar-Hologramm #2]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/18|Jem'Hadar-Hologramm #3]]
:mehrere unbekannte Darsteller als Jem'Hadar, <small>''davon:''</small>
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/1|Jem'Hadar #1]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/2|Jem'Hadar #2]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/3|Jem'Hadar #3]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/4|Jem'Hadar #4]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/5|Jem'Hadar #5]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/6|Jem'Hadar #6]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/7|Jem'Hadar #7]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/8|Jem'Hadar #8]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/9|Jem'Hadar #9]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/10|Jem'Hadar #10]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/11|Jem'Hadar #11]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/12|Jem'Hadar #12]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/13|Jem'Hadar #13]]
:2 unbekannte Darsteller als Yelgruns Leibwächter, <small>''davon:''</small>
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/14|Jem'Hadar-Leibwächter #1]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x10/15|Jem'Hadar-Leibwächter #2]]
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
:Chester E. Tripp III als Stuntdarsteller
==== Produktionsfirmen ====
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=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Schlacht von Prexnak]]
| Institutionen = [[Akademie der Sternenflotte]], [[Ferengi-Allianz]], [[Ferengi-Handelsbehörde]], [[Sternenflotte]]
| Spezies = [[Breen]], [[Bolianer]], [[Cardassianer]], [[Lytasianer]], [[Mensch]]
| Person = [[Finanzberater]]in, [[Held]], [[König]], [[Sekretär]], [[Sternenflottenoffizier]], [[Weibliche]]
| Kultur = [[Betrug]], [[Befehl]], ''[[Die drei Musketiere]]'', [[Eltern]], [[Geduld]], [[Glück]], [[Hinrichtung]], [[Idiot]], [[Jagd]], [[Latinum]], [[Lüge]], [[Pflicht]], [[Politik]], [[Posten (Handel)|Posten]], [[Schicksal]], [[Schönheitsprodukt]], [[Spiel]], [[Testament]], [[Uniform]], [[Übungsprogramm für Ishkas Rettung]], [[Vertrauen]], [[Volk]]| Schiffe = [[Empok Nor]], [[Excelsior-Klasse|''Excelsior''-Klasse]], [[Miranda-Klasse|''Miranda''-Klasse]]
| Ort = [[Internierungszentrum]], [[Lager]], [[Ferenginar]]
| Astronomie = [[Balancar]], [[Galaxie]], [[Thalos VI]]