| Staffel= 6
| Episode= 13
|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1998-08-01| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1998-02-11
| OriginalLink= :en:Far Beyond the Stars
| OriginalTitel= Far Beyond the Stars
Hans Beimler
| Regie= Avery Brooks
| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
}}
{{Zitat|Sie können eine Idee nicht zerstören. Ich habe es erdacht und erschaffen und das ist die Wirklichkeit!|[[Benny Russell]]}} [[Benjamin Sisko]] befindet sich im [[New York City]] des Jahres [[1953]] und schreibt dort als [[Benny Russell]], ein farbiger Science-Fiction-Autor, einen [[Roman]] mit dem Titel ''[[Deep Space 9 (1953)|Deep Space Nine]]''.
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|DS9}}Immer wieder erreichen schlechte Nachrichten Deep Space 9 und belasten Captain Sisko zusehends. Seinem Vater, der die Station besucht, erzählt er, dass er darüber nachdenke, seinen Posten aufzugeben. Nach einem Zusammenbruch findet sich Sisko als der Schriftsteller Benny Russell im New York des Jahres 1953 wieder. Nachdem er die Zeichnung einer Raumstation bekommen hat, beginnt er die Geschichte von Deep Space 9 mit einem farbigen Captain zu schreiben. Die Geschichte gefällt seinen Kollegen, doch der Verleger weigert sich, die Geschichte zu veröffentlichen, solange der Captain kein weißer Mann ist. Doch Benny weigert sich, die Geschichte zu ändern und will unbedingt, dass Deep Space 9 genau so abgedruckt werden soll, wie er sie geschrieben hat. Er besteht darauf, dass die Geschichte real sei und deshalb nicht geändert werden dürfe, bis er schließlich zusamenbricht und in ein Krankenhaus eingeliefert wird. Auf Grund seiner Visionen ist sich Sisko sicher, dass er seine Stellung als Captain behalten muss und nicht aufgeben will.
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|DS9}}==== Prolog Teaser ====[[Datei:Schlechte_Nachricht.jpg|thumb|left|Kira bringt Sisko schlechte Nachrichten]]In [[Datei:Zweifel_an_Aufgabe.jpg|thumb|Sisko zweifelt an seiner Aufgabe]][[Datei:Fremder_auf_OPS.jpg|thumb|Sisko sieht einen unbekannten Mann auf der OPS]]Im [[Büro des Präfekten|Siskos Bürovon Sisko]] berichtet [[Major]] gibt [[Kira Nerys|Kira]] dem [[Captain]] einen Bericht. Erschüttert nimmt Sisko die Neuigkeiten auf. Die [[Benjamin Sisko|SiskoBajoraner]]in berichtet, dass die [[USS Defiant (NX-74205)| ''Defiant'']] trotz intensiver Suche keine Überlebenden über sechs Stunden nach Anzeichen für Überlebende der [[USS Cortéz|''Cortéz'']] finden konntesuchte, allerdings erfolglos. Der ist besonders erschüttertCaptain entgegnet, dass die ''Cortéz'' ein gutes Schiff war. Nun will Kira wissen, hatte ob Sisko Captain [[Quentin Swofford|Swofford]] schon lange kannte. Der Captain entgegnet, dass Swofford seine Frau doch durch ihn kennengelerntkennenlernte. Daraufhin entgegnet die Bajoranerin, dass das [[Patrouille|Patrouillieren]] an der [[Cardassianische Grenze|cardassianischen Grenze]] immer gefährlicher werde, da man ständig Gefahr laufe, auf ein [[Jem'Hadar-Jagdgeschwader]] zu treffen. Sisko glaubt, dass sie die [[Champagnerkorken]] wohl zu früh knallen ließen, als sie dachten, der [[Dominion-Krieg|Krieg]] wäre mit der Rückeroberung von [[Deep Space 9]] und dem Zurückdrängen des [[Dominion]]s in den [[Cardassianischer Raum|cardassianischen Raum]] beendet. Doch Kira widerspricht ihm. Sie erklärt, dass weder sie noch er selbst davon ausgingen, dass der Krieg damit vorbei sei. Allerdings erinnert Sisko sie daran, dass es die 400 Mann auf der ''Cortéz'' trotzdem das Leben kostete. Wortlos dreht sich die Bajoranerin nun um, um das Büro zu verlassen. Als sich die [[Tür]] öffnet, steht [[Joseph Sisko|Benjamins Vater]] davor. Kira begrüßt ihn und erkundigt sich, wie ihm die [[Raumstation|Station]] gefalle. Während Joseph in das Büro kommt, entgegnet er, dass sie auf alle Fälle riesig sei. Mit einem [[Lächeln]] geht Kira weiter. Hinter ihr schließt sich die Tür. Nachdem sie alleine sind, erklärt Joseph, dass er von Swofford hörte und er bedauert dessen [[Tod]]. Nun [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich Benjamin, dass er seinem Vater in den letzten Tagen kein besserer Gastgeber war. Doch der hat Verständnis für die Lage seines Sohnes und erklärt, dass er nicht da sei, um unterhalten zu werden, sondern um seinen Sohn und [[Jake Sisko|Jake]] zu sehen. Sofort entgegnet Benjamin, dass sein Vater sich eine interessante Zeit ausgesucht habe, für die erste [[Reise]], die ihn von der [[Erde]] wegbringt. Joseph entgegnet, dass er dachte, dass er die Reise jetzt oder niemals antreten solle. Zudem gibt er zu, dass er sich Sorgen um seinen Sohn machte, da er in den letzten Gesprächen immer den Eindruck hatte, als würde er den ganzen [[Alpha-Quadrant]]en auf seinen [[Schulter]]n tragen. Benjamin entgegnet, dass es sich manchmal tatsächlich so anfühlt. Nach kurzem Zögern erklärt er dann, dass er nicht wisse, wie viel er noch ertragen und wie viele [[Freund]]e er noch verlieren könne. Jedes Mal, so der Captain, wenn er einen Sieg davontrage, geschehe etwas wie der Vorfall mit der ''Cortéz'' und alles scheine dann zu [[Asche]] zu werden. Nun will Joseph wissen, was sein Sohn zu tun gedenkt. Der entgegnet, dass es vielleicht besser wäre, wenn er abträte, um jemand anderem die Aufgabe zu überlassen. Sein Vater versteht ihn und erinnert ihn daran, dass niemand, nicht einmal er, unersetzlich sei. Dann verspricht er, seinen Sohn zu unterstützen, egal wie er sich entscheide. Allerdings macht er Benjamin auch klar, dass Swofford ihm sicher einiges bezüglich der Entscheidung zu sagen hätte, wenn er da wäre. Doch Benjamin entgegnet, dass genau das das Problem ist, nämlich, dass Swofford nicht da ist. Nun empfiehlt Joseph ihm, darüber nachzudenken. Er selbst hat eine Verabredung mit seinem Enkelsohn. In diesem Moment schaut Benjamin durch die Glastür seines Büros und sieht dort einen Mann im grauen [[Anzug]] mit [[Hut]] und [[Brille]], die in die [[1950er|50er]] Jahre des [[20. Jahrhundert]]s passen, mit einem Kopfschütteln vorbeigehen. Sisko will wissen, wer das war und geht durch die Tür, durch die er eben noch den Mann sah, in Richtung [[Operations Center|OPS]]. Sein Vater folgt ihm und als Benjamin sich erkundigt, wo der Mann hin sei, will Joseph wissen, wen er meine. Der Captain erklärt, dass ein Mann an seiner Tür vorbeiging, doch [[Jadzia Dax|Dax]] besteht darauf, dass sie niemanden gesehen habe. Unsicher sieht sich Benjamin weiter um, doch der Mann bleibt verschwunden.
Kira ist besorgt, wird das [[PatrouilleDatei:Ein_Baseballspieler_auf_Deep_Space_9.jpg|Patrouillierenthumb|Ein Baseballspieler läuft über die Station]] an der Später läuft Benjamin gemeinsam mit [[GrenzeKasidy Yates|Kasidy]] zum durch die [[Cardassianischer Raum|Raum der CardassianerKorridor]] e der Station. Sie sprechen über den nächsten Auftrag von Kasidy, doch immer gefährlichersie versichert, läuft man doch ständig Gefahr auf ein dass sie mit ihrem [[Jem'Hadar-JagdgeschwaderRaumschiff|Schiff]] zu treffennicht in die Nähe der cardassianischen Grenze fliegen werde. Sisko entgegnet, dass man die ihm das klar sei, allerdings sei ihm auch bewusst, dass das Dominion immer dreister werde, und dass ein [[ChampagnerkorkenFrachter]] wohl zu früh knallen ließ. Nach der Rückeroberung von Deep Space 9 dachte jeder, für ein Schiff der [[Dominion-Krieg|KriegJem'Hadar]] wäre beendetein leichtes Ziel sei. Doch Kira widerspricht ihm. Sie weißAllerdings ist Kasidy nicht sonderlich beeindruckt und erwidert, dass weder die Jem'Hadar sie noch er dies annahmenerst einmal erwischen müssen. Doch Benjamin meintNun fragt Sisko, es habe der Besatzung der ''Cortéz'' nicht geholfen.ob sie wirklich keine [[Datei:Zweifel_an_Aufgabe.jpg|thumb|left|Sisko zweifelt an seiner AufgabeAngst]]Dann will die habe. Kasidy erinnert ihn daran, dass er selbst wisse, wie furchtlos sie sei, und dass er sie deshalb [[Bajoranerliebe]]in gehen. GeradeBenjamin entgegnet, als sie zur dass er dieser [[TürLogik]] läuft, öffnet sich diese und folgen könne. Plötzlich wird Sisko von einem Mann in [[Joseph Sisko|Benjamins VaterBaseball]] kommt hereinkleidung abgelenkt. Kira erkundigt sichDer Mann spricht ihn als Benny an und fragt ihn, wie ihm die Station gefällt und ob er findet sie sehr großam Tag zuvor das Spiel gesehen habe. Daraufhin verlässt Sisko versteht nicht und sieht nur, wie der Mann die Frau den Raum und Joseph bedauert seinem Sohn gegenüber den Tür zu einem [[TodQuartier]] von Swoffordöffnet und darin verschwindet. Verwundert fragt Benjamin entschuldigt sichnun Kasidy, wer das gewesen sei, dass er für seinen Vater keinen besseren Gastgeber abgibt. Der doch die Frau hat nichts gesehen und versteht dies und meintnicht, dass er da ist, um seinen Sohn und auch [[Jake wen Sisko meine. Nun geht Sisko|Jake]] zu besuchender Tür. Er macht sich Sorgen um Kasidy ist beunruhigt und fragt, was Benjaminvorhabe. Doch der reagiert nicht, da sondern er in letzter Zeit so klangöffnet die Tür, durch die der Baseballspieler gegangen ist, als trüge er den ganzen [[Alpha-Quadrant]]en auf seinen [[Schulter]]nund tritt hindurch.
Nun lässt Benjamin seinem Unmut freien Lauf. Er ist bedrückt und weiß nicht, wie viel er noch ertragen kann, folgt doch Zu seiner Verwunderung steht Sisko nun in seiner [[Sternenflottenuniform]] auf jeden Sieg, den er erringt, so etwas wie die Nachricht über die ''Cortéz'' und alles scheint zu einer [[AscheStraße]] zu werdenmitten im New York der 50er Jahre des 20. Deshalb überlegt er, seinen Posten aufzugeben und jemand anderen die Arbeit tun zu lassenJahrhunderts. Joseph will seinen Sohn unterstützen, egal, wie er Verwirrt schaut sich entscheidet. Doch er gibt ihm zu bedenkender Captain um, dass Swofford ihm einiges über die Entscheidung zu sagen hätte, wäre er nun da. Doch genau darum geht es Benjamin: Swofford ist nicht da. Joseph meint, dass sein Sohn über seine Pläne nachdenken soll. Er selbst hat eine Verabredung mit Jake.während [[Datei:Fremder_auf_OPS.jpg|thumb|ein fremder Mann auf der OPSAuto]]In diesem Moment schaut Benjamin durch die Glastür seines Büros s und sieht dort einen Mann im grauen [[AnzugBus]] mit se um ihn herum fahren. Dann fahren ein paar [[HutTaxi]] vorbeilaufens aus einer anderen Richtung los. Sisko hört noch eine Hupe und wird im nächsten Moment auch schon von einem der Taxis angefahren. Er will wissen, wer das war fliegt über die Motorhaube und läuft aus dem Raum in Richtung [[Operations Center|OPS]]bleibt dann auf der Straße liegen. Doch dort ist der Mann nicht mehr Schnell schart sich eine große Menge an Leuten um ihn herum, um zu sehen und keiner der Anwesenden weiß, wen der Captain meintwas passiert ist.
Später läuft Benjamin gemeinsam mit [[Kasidy Yates]] durch die [[Korridor]]e der Station. Er ist besorgt, dass sie die Station für einen weiteren Transport mit ihrem [[Frachter]] verlassen will. Doch Kasidy versucht ihn zu beruhigen und meint, sie wolle nicht in die Nähe der Grenze zum cardassianischen Raum. Doch Sisko meint, dass dies keine Garantie sei, da die [[Jem'Hadar]] immer dreister werden und ein Frachter eine leichte Beute ist. Doch Kasidy will sich nicht abbringen lassen.
Plötzlich taucht ein Mann in der Kleidung eines [[Baseball]]spielers auf und spricht Sisko an. Er fragt, ob er das Spiel gesehen habe. Dann verschwindet der Mann in ein [[Quartier]]. Sisko fragt Kasidy, wer das war. Doch die hat niemanden gesehen. Sofort folgt Benjamin dem Mann in das Quartier und steht im nächsten Moment mitten auf einer [[Straße]] im New York der [[1950er]] Jahre. Verwirrt schaut sich Sisko um und wird im nächsten Moment von einem herannahenden [[Taxi]] angefahren. Er beleibt verletzt liegen. Die Menge schaut ihn an.
[[Datei:Sorge_um_Sisko.jpg|thumb|Man macht sich Sorgen um Benjamin Sisko]]
Auf Sisko erwacht auf der [[Krankenstation]] wacht Sisko auf. , während [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] ihn untersucht ihn. Die besorgten Der Doktor berichtet, dass Benjamin nun wach sei, woraufhin Kasidy, Jake und Joseph und Jake erleichtert zu ihm kommen. Die Frau erkundigt sich sofort, um sich nach seinem Befinden zu erkundigenob es ihm wieder gut gehe, was Benjamin bestätigt. Er fühlt sich so weit Nun erklärt Jake, dass sein Vater ihnen ganz gut und schön Angst gemacht habe. Sofort erkundigt sich bei Bashir nach der Ursache für seine ProblemeCaptain, was genau passiert sei. Der meintBashir kann es ihm nicht sagen, alles was er weiß ist, dass er ein paar ungewöhnliche [[Synapse|synaptische Spannungen]] bei Sisko ihm festgestellt hathabe. Die Er erklärt, dass die [[Neurales Muster|neuralen Muster]] denen ähneln laut Aussage des Doktors denen von vor etwa einem , die Sisko schon im [[2373|Jahrzuvor]], als er während der [[Vision]]en über [[Bajor]] , hatte. Beunruhigt fragt Joseph erkundigt sich, ob dies die Visionen etwas mit den [[Propheten]] zu tun habehaben, von denen sein Sohn immer spricht und Kasidy erkundigt sich, ob eine [[Operation]] notwendig sei. Bashir kann hat auf die Frage der Frau noch keine abschließende Antwort, will den Captain aber nichts Genaueres sagen. Er will Sisko über [[Nacht]] zur Beobachtung auf der Krankenstation behalten. Sisko fragt sich, ob dies wirklich das unbedingt nötig istsei. Doch Nun reicht Bashir will ihm seine Werte auf einem ein [[PADD]] zeigen und streckt es ihm entgegenwill, dass er sich die Werte anschaut. Sisko greift danachnimmt das PADD in die [[Hand]].
Sogleich [[Datei:Benny_kauft_ein_Magazin.jpg|thumb|Benny kauft ein Magazin]]Im nächsten Moment steht der Mann auf den Straßen von New York im Jahr 1953. Er hält Sisko nun nicht mehr das PADD in der Hand, sondern ein [[Magazin]] namens mit dem Namen ''[[Galaxy]]'' in der Hand. Er befindet sich wieder im New York Der [[Zeitungsjunge]], der 1950er Jahredas Magazin verkauft, fragt, ob er es nun haben wolle oder nicht. Doch er es ist nicht Benjamin Siskoselbst, der da steht, sondern ein Mann, der Sisko äußerlich ähnelt, allerdings Kleidung und Brille der Zeit trägt, in der er sich befindet. Er ist nun der Der Zeitungsjunge erklärt, dass er den Reiz an dem Magazin nicht verstehe. Für ihn sind Raumschiffe, [[fliegende Untertasse]]n und [[AutorMarsmensch]] en nicht interessant. Sofort will Benny Russell, der Mann, den Sisko verkörpert, wissen, was gegen Marsmenschen einzuwenden sei. Ein Zeitungsjunge bietet ihm das Magazin zum Kauf an. Doch Daraufhin entgegnet der Junge steht selbst nicht auf , dass im Grunde nichts dagegen spreche, allerdings gebe es sie nur in der [[Fliegende UntertasseFantasie]]n, sondern gibt an, eher . Er selbst mag lieber [[Kriegsgeschichte]]n wie und fragt, ob Benny ''[[Verdammt in alle Ewigkeit]]'' mit [[Burt Lancaster]] und [[Frank Sinatra]], die mitten in [[Pearl Harbor]] stehen, gesehen habe. Der Junge ahmt das [[Maschinengewehr]]feuer nach und erklärt, dass man so einen Film mit fliegenden Untertassen glatt vergessen könne. Dann fragt er erneut, ob Benny das Magazin kaufen wolle. Dieser holt etwas [[Geld]] hervor und bezahlt. In diesem Moment kommt [[Albert Macklin]], ein Kollege von Benny, zu mögendem [[Kiosk]]. Albert will wissen, ob Benny kauft auch ins [[Büro]] gehe. Benny bestätigt das Magazinund schlägt vor, sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Nun will Albert sich eine [[Pfeife]] anstecken. Benny reicht ihm [[Streichholz|Streichhölzer]] und beide machen sich auf den Weg. Der Zeitungsjunge bietet unterdessen weiter seine [[Zeitung]]en an.
==== Akt I: Inspirierende Zeichnung ====[[Datei:Streit_um_Donuts.jpg|thumb|Der morgendliche Streit um die Donuts]]In diesem Moment den Räumen des Magazins ''[[Incredible Tales]]'' verrührt die [[Autor]]in [[Kay Eaton]] ein Pulver und [[Wasser]]. Sie ist begeistert, dass man auf diese Art bequem [[Eistee]] zubereiten kann. [[Julius Eaton|Ihrem Mann]] imponiert es gar nicht, dass man auf diese Art [[Weißer-Rosen-Instant-Tee]] bekommt. Kay ist sich sicher, dass das [[H.G. Wells]] gefallen hätte, doch Julius entgegnet, dass kein [[England|Engländer]] mit Selbstachtung das [[Getränk]] möchte. Unbeirrt von den beiden nimmt sich [[Herbert Rossoff]], einer ihrer Kollegen, einen [[Donut]]. Nachdem er einmal hineingebissen hat, ruft er nach dem [[Redakteur]] [[Douglas Pabst]] und fordert ihn auf, zu ihm zu kommen. Sofort kommt Pabst aus seinem Büro und fragt dann, was los sei. Rossoff entgegnet, dass er einmal raten dürfe und hält ihm den Donut hin. Kay ist sofort bewusst, dass der [[Albert MacklinKampf]] dazuum die Donuts in Runde 28 geht. Erbost fragt Pabst, ob Rossoff ihn wirklich herausgerufen habe, um sich über die Donuts zu beschweren. Der Autor entgegnet, dass sie wieder uralt seien. Pabst nimmt sich einen der Donuts, beißt hinein und erklärt, dass sie köstlich seien. Doch Rossoff ist anderer Meinung. Er ist davon überzeugt, dass sie mindestens zwei Tage alt seien und der Redakteur das auch wisse. Doch Pabst entgegnet, dass er schon sein ganzes Leben lang Donuts gegessen habe und diese weniger als sechs Stunden alt seien. Das ist genug für Rossoff, er droht, ein Kollege von Bennyzu [[Kündigung|kündigen]] und will zum ''Galaxy''-Magazin wechseln. Beide begrüßen Während sichPabst und Rossoff streiten, kommen Russell und Macklin herein. Albert steckt Sofort erkundigt sich eine Benny bei Kay, wer dieses Mal gewinnt. Die Frau glaubt, dass es ein Unentschieden sei. In der Zwischenzeit erklärt Pabst, dass er Rossoff nicht halten wolle, fragt ihn aber auch gleichzeitig, ob er glaube, beim ''Galaxy'' auch vier [[Cent]] pro [[PfeifeWort]] an bezahlt zu bekommen. Das ruft Julius auf den Plan. Er verlangt nun mindestens drei Cent pro Wort, wenn Rossoff vier bekommt. Doch Rossoff sieht das anders und beide gehen gemeinsam erklärt, dass er froh sein könne, zwei Cent für seinen [[Mist]] zu bekommen. Nun sieht Kay die neueste Ausgabe des ''Galaxy''s in Richtung ihres Bennys Hand. Sie will sie sich gleich anschauen, doch Rossoff nimmt sie ihr ab. Er zeigt Pabst das [[BüroTitelblatt]] und liest vor, dass [[Robert Heinlein|Heinlein]], [[Ray Bradbury|Bradbury]] und [[Theodore Sturgeon|Sturgeon]] für das Magazin schreiben. Während Kay ihm das ''Galaxy'' wieder wegnimmt, fügt er an, dass genau er gut dazu passte. Nun fragt Pabst, ob Rossoff es sich überlege, wenn er ihm für den nächsten Tag frische Donuts verspreche. Doch der weiß nicht, weshalb er Pabst glauben solle. Schnell erhöht der Redakteur sein Angebot noch um ein paar [[Krapfen]]s. Daraufhin lässt sich Rossoff ein und will nun doch bleiben.
==== Akt I: Die Story seines Lebens ====
In den Räumen des Magazins ''[[Incredible Tales]]'' bereitet die Autorin [[Kay Eaton]] aus einem Pulver und [[Wasser]] einen [[Eistee]] zu. Ihrem [[Julius Eaton|Mann]] will der [[Weißer-Rosen-Instant-Tee]] allerdings gar nicht gefallen. Auch wenn seine Frau meint, [[H.G. Wells]] hätte das Getränk sicher gefallen, so ist der Autor davon überzeugt, dass kein [[England|Engländer]] mit Selbstachtung dieses Getränk mögen würde.
[[Datei:Bild_Deep_Space_9.jpg|thumb|Das Bild, das Benny inspiriert]]
Unterdessen Da dies nun erledigt ist, will Pabst die [[Story|Storys]] für den nächsten Monat verteilen. Er ruft den [[Grafiker]] [[Herbert Roy Ritterhouse|Ritterhouse]] zu sich. Zunächst holt der Grafiker eine Zeichnung hervor mit zwei [[Außerirdischer|Außerirdischen]], die sich gefährlich einem Kind nähern. Pabst erklärt, dass er das Bild ''[[Bitte nimm mich mit]]'' genannt hat. Kay fragt Julius, was er von dem Bild halte. Der geht davon aus, dass sie damit etwas anfangen können. Sofort mischt sich Rossoffein und erklärt, dass er es genau vor sich sehe, wie die sensiblen Außerirdischen das Kind aufnehmen, die ihm zeigen, wie man lächelt. Seiner Ansicht nach bringt so etwas jemanden dazu, einen [[Fernseher]] zu kaufen. Dann zeigt Ritterhouse das zweite Bild. Es zeigt ein großes [[Insekt]], das sich einer der Kollegen der beidenleicht bekleideten Frau nähert. Der Grafiker erklärt, dass es sich dabei um die Lieblingszeichnung von Pabst handele und es den schönen Namen ''[[RedakteurFlitterwochen auf Andoras]] '' trage. Angewidert fragt Kay, ob das ein [[Douglas PabstWitz]] in das Bürosein solle. Er beschwert sichRitterhouse entgegnet, dass die er vielleicht zu viel [[DonutSauerkraut]]s mal wieder uralt sindin der Nacht gegessen habe. Aber auch Rossoff hält das Bild für das schlimmste Stück [[Müll]], das er jemals gesehen hat. Doch der dann nimmt sich einen der Donuts und beißt hinein. Danach urteilt erdie Zeichnung für seine Geschichte, was Julius dazu bringt, ihm vorzuhalten, dass diese hier höchstens sechs Stunden alt sinder eine Vorliebe für Müll habe. Doch Rossoff kann stellt klar, dass die Zeichnung vielleicht Müll sei, allerdings verspricht er, dass die Story selbst [[Kunst]] sein werde. Das bringt die anderen zum [[Lachen]]. Dann holt Ritterhouse das nicht akzeptierennächste Bild hervor. Er will zum Konkurrenzmagazin Galaxy gehen Es zeigt eine Raumstation, die Deep Space 9 sehr ähnelt und dort arbeitenerklärt, dass er dafür noch keinen Titel habe. Derweil kommen Ohne einen Moment zu zögern nimmt Benny die Zeichnung und Albert in das Büro erklärt, dass ihm dazu schon etwas einfallen werde. Er setzt sich an seinen [[Schreibtisch]] und Russell erkundigt schaut sich nach dem Ausgang des Streites. Kay antwortet, dass es wie immer unentschieden stehtdas Bild genau an.
Derweil erinnert Pabst Rossoff daran, dass er bei der Konkurrenz sicher keine vier [[Cent]] pro [[Wort]] bezahlt bekommt. Julius bekommt das mit und beschwert sich, dass er nur zwei Cent pro Wort erhält und wenn Rossoff vier bekommt, will er mindestens drei Cent pro Wort. Doch Rossoff tut die Arbeit von Julius als [[Mist]] ab und meint, dass dieser froh sein kann, dass er zwei Cent bekommt.
Unterdessen sieht Kay die neue Galaxy, die Benny bei sich hat. Sofort reißt sie es ihm aus der Hand und zeigt sie den Anderen. Rossoff sieht das [[Titelblatt]] und liest die Namen darauf. Er ist überzeugt, dass sein Name dort noch gut dazu passen würde. Um den Mann zum Bleiben zu überreden verspricht Pabst für den nächsten Tag frische Donuts und zusätzlich ein paar [[Krapfen]]. Rossoff lässt sich auf den Handel ein und damit kann man zum Tagesgeschäft übergehen.
[[Datei:Nicht_bereit_für_farbigen_Autor.jpg|thumb|Benny darf nicht auf das Foto]]
Inzwischen kommt Pabst ruft den zum nächsten [[Tagesordnung]]spunkt, er erklärt, dass einige [[Leser]] wissen wollen, wie die Autoren des Magazins aussehen. Kay entgegnet, dass sie einfach antworten sollen, dass sie aussehen wie [[GrafikerSchriftsteller]] , nämlich [[Roy RitterhouseArmut|Ritterhousearm]] zu sich, um die notleidend und unglaublich attraktiv. Doch Pabst entgegnet, dass der [[StoryVerlag|StoriesVerleger]] für den eine bessere Idee habe und möchte, dass in der nächsten Monat vorzubereitenAusgabe ein [[Bild]] der Autoren erscheine. Macklin fragt, ob das unbedingt notwendig sei. Der Redakteur bejaht dies und lässt Kay sofort wissen, dass sie an diesem Tag [[Schlaf|ausschlafen]] könne. Ihr war dies natürlich klar, da sie weiß, dass die Öffentlichkeit niemals erfahren dürfe, dass [[K.C. Hunter]] eine Frau sei. Ritterhouse kommt Nun will Benny wissen, ob er an dem Tag auch sogleich an und bringt seine ausschlafen soll. Pabst entgegnet, dass es nichts Persönliches sei, allerdings stellt er klar, dass für die Leser Benny Russell genauso weiß wie sie selbst seien. Doch Rossoff kann sich nicht zurückhalten. Er fragt, was die Leser, die noch nicht bereit für eine Frau sind, wohl über einen [[ZeichnungSchwarzer|Schwarzen]]en miteiner [[Schreibmaschine]] denken. Er zeigt diese nacheinander den Autoren glaubt, dass sie es für das Ende der [[Zivilisation]] halten könnten. Auch Benny will das nicht auf sich sitzen lassen. Er fragt, was mit [[W.E.B. Du Bois]], [[Zora Neale Hurston]], [[Langston Hughes]], [[Ralph Ellison]] und [[Richard Wright]] ist und er will von Pabst wissen, ob er schon von ''[[Native Son]]'' gehört habe. Doch der Reihe Redakteur tut dies als [[Literatur]] für Liberale und Intellektuelle ab. Seiner Ansicht nach nehmen Kay wird ein normaler [[Mensch]] sein schwer verdientes Geld nicht für Geschichten ausgeben, die ein [[Farbiger]] geschrieben hat. Das geht Rossoff zu weit und Julius und dann Herbert eine der Zeichnungener fragt, ob ihn jemand [[Schuss|erschießen]] könne, nicht aber ohne ihre Entscheidung nach der Reihe schlecht um ihn von seinem Elend zu machenbefreien. Dann zeigt [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet Julius, dass er das Bild sich gerade sehr nach einer [[RaumstationWaffe]]sehne. Nun erklärt Pabst, dass es ihm leidtue und er wünschte, die Deep Space 9 sehr ähnlich siehtdass es anders wäre. Sofort meldet sich Verbittert entgegnet Benny , dass Wünsche noch nie etwas verändert haben. Daraufhin spielt Pabst die Angelegenheit herunter und möchte eine Story dazu schreibenerklärt, dass es nur ein [[Foto]] sei. Sofort geht der Benny entgegnet, dass er das nicht zu seinem vergessen versuche und Rossoff nennt Pabst einen feigen [[SchreibtischHund]] . Nun beendet der Redakteur die Unterhaltung und schaut sich das Bild genau schickt alle zurück andie [[Arbeit]]. Er selbst geht zurück in sein Büro.
Dann kommt Pabst zum nächsten [[Tagesordnung]]spunkt. Da einige [[Leser]] wissen wollen, wie die Autoren des [[Magazin]]s aussehen, hat der [[Verlag|Verleger]] eine Idee. Er möchte, dass in der nächsten Ausgabe ein [[Bild]] der Autoren erscheint. Allerdings sollen nicht alle auf das Bild. Zum einen soll Kay an diesem Tag ausschlafen, da sie eine Frau ist, zum anderen soll Russell wegen seiner [[Haut]]farbe zu Hause bleiben. Doch der will das nicht einsehen. Er weist darauf hin, dass es auch andere anerkannte farbige Autoren gibt. Doch Pabst lässt nicht mit sich reden und tut den Vorfall mit der Aussage, dass es sich lediglich um ein [[Foto]] handelt, ab. Doch Rossoff hält Pabst vor, dass er nur feige sei. Der schickt die Anderen an ihre Arbeit und verlässt den Raum und geht in sein Büro.
[[Datei:Zusammenstoß_mit_Polizei.jpg|thumb|Benny stößt mit Polizisten zusammen]]
Spät am Am späten [[Abend ]] verlässt Benny das [[Arthur Trill Building]], in dem sich die RedaktionRäumlichkeiten des ''Incredible Tales'' befinden. Er hat legt die Gegenstände ab, die Zeichnung unter seinem Arm er mit sich führt, und legt sie zum Abschließen der schließt dann die Tür auf den Bodenab. Als er sich wieder danach greifen willnach seinen Gegenständen bückt, wird das Bild die Zeichnung der Raumstation von einer [[Wind]]böe erfasst und auf die Straße geweht. Sofort läuft Benny hinterher. Nach ein paar Schritten , doch bevor er sie erreichen kann, tritt ein [[Fuß (Körperteil)|Fuß]] auf die Zeichnung und stoppt . Benny bückt sich sofort, um sie aufzuheben, doch der Mann, der die Zeichnung aufgehalten hat, fragt, weshalb er es soeilig habe. Ohne Benny entgegnet, dass es sich um seine Zeichnung handele. Der Mann kann das nicht glauben und sein Begleiter bewundert den schönen Anzug, den Eigner des Fußes anzusehenBenny trägt. Er will wissen, woher er ihn habe. Der Autor entgegnet, dass er ihn gekauft habe und fragt dann, ob er nun seine Zeichnung bekomme. Nun holt der erste Mann seine [[Polizeimarke]] hervor und empfiehlt Benny, sich seinen Ton zu verkneifen. Dann fragt der zweite [[Polizei|Polizist]], was Russell in der Gegend mache. Der entgegnet, dass er hier arbeite. Der erste Polizist will das genauer wissen und Benny zeigt auf das Arthur Trill Building und erklärt, dass er dort arbeite, woraufhin der Mann sich erkundigt, ob er [[Hausmeister]] sei. Doch sein Kollege entgegnet, dass er für einen Hausmeister ziemlich gut gekleidet sei. Nun will der erste Polizist wissen, woher er wissen solle, dass es sich bei der Zeichnung wirklich um Bennys Eigentum handelt. Darauf entgegnet der Autor, dass es sich um die Zeichnung einer Raumstation handele. Die Polizisten zeigen sich davon angewidert. Nun will Benny die Zeichnung erneut aufheben, doch der zweite Polizist hält ihn erneut davon ab. Er selbst bückt sich und hebt das Bild auf. Während der Mann sich die Zeichnung anschaut, entgegnet Benny, um dass sie für die beiden gar keinen Wert hat, sondern nur für ihn. Nun schlägt der erste Polizist vor, den Autor [[Arrest|einzubuchten]] und auf [[Vorstrafe]]n zu überprüfen. Doch sein Kollege will davon absehen, da sie in 15 Minuten in [[Uptown]] sein müssen. Dann gibt er Benny die Zeichnung aufzuheben, die mittlerweile etwas zerknittert ist, zurück und fordert ihn auf, zu verschwinden. Doch noch ist der erste Polizist nicht fertig. Er droht dem Autor, dass er dieses Mal noch mit einer [[Verwarnung]] davon komme, sich allerdings auf Ärger gefasst machen müsse, wenn er ihnen wieder begegnet. Nun geht Benny und während die beiden Polizisten ihm nachschauen, beschwert sich der erste Polizist über den Niedergang der [[Stadt]]. Dann zündet er sich eine [[Zigarette]] an.
Doch der Mann, dem der Fuß gehört meint, dass er nicht so schnell machen soll. Er und sein Kollege geben sich durch eine [[Polizeimarke]] als [[Polizist]]en zu erkennen. Sie fragen Benny, was er in der Straße mache. Der antwortet, dass er in dem Gebäude arbeitet. Die Männer vermuten, er ist der [[Hausmeister]], wundern sich aber, weshalb er so gut gekleidet ist. Dann wollen sie wissen, wie er beweisen kann, dass die Zeichnung ihm gehört. Daraufhin meint Benny, dass es die Zeichnung einer Raumstation ist. Beide sind verwundert darüber. Dann schaut [[Kevin Mulkahey|Mulkahey]], einer der Polizisten, die Zeichnung an. Der Andere, [[Burt Ryan|Ryan]], will Benny gleich [[Arrest|einbuchten]] und auf [[Vorstrafe]]n überprüfen, doch da meint Mulkahey, dass die beiden gleich nach [[Uptown]] müssen und keine Zeit haben. Er gibt Benny die mittlerweile etwas mitgenommene Zeichnung zurück, doch bevor sie den Autor fortschicken, stößt Ryan noch eine Drohung aus und meint, dass Benny dieses Mal noch mit einer [[Verwarnung]] davon kommt, doch beim nächsten Mal, so der Polizist, bekommt er Ärger. Benny geht mit der Zeichnung weiter und die beiden Polizisten beschweren sich über den Niedergang der [[Stadt]].
[[Datei:Priester_spricht_über_Benny.jpg|thumb|Der Priester spricht über Benny]]
Nahe seiner Wohnung kommt Benny aus der U-Bahn-Station. Auf dem Weg nach Hause zu seinem Zuhause kommt Benny er an einem [[Priester]] vorbei, der seinen Zuhörern eine Botschaft unterbreiteterklärt, dass der [[Gott]] der [[Geist]]er und der [[Prophet (Christentum)|Propheten]] ihm gesagt habe, dass die Worte, die er spricht, wahr seien. Als In dem Moment, in dem Benny an ihm vorbei willvorbeikommt, zeigt der Mann auf ihn und erklärt, richtet dass der Priester seine Worte direkt Herr einen [[Engel]] geschickt habe, um zu zeigen, was bald stattfinden müsse. Verwirrt schaut Russell den Mann an , der nun verlangt, dass Benny. Der soll den anderen allen die [[Auge]]n öffnen und das schreibenöffne. Nun will Benny wissen, was ob er wirklich mit ihm rede. Daraufhin entgegnet der Priester, dass es egal sei, ob die Worte nur [[Schrift|geschrieben]] oder in seinem einem [[HerzBuch]]en liegtgesammelt sind. Er verlangt von ihm nur, dass er sie aufschreibe und nennt Russell dabei <q>Bruder Benny</q>. Zudem soll Dann fordert er ihn weiter auf, ihnen die Worte Pracht zu zeigen, die vor ihnen liegt. Nun will Russell wissen, woher der Mann seinen Namen kennt. Doch anstatt darauf zu antworten fordert der Priester ihn auf nun zu gehen, um die Wahrheit aufzuschreiben, die in seinem [[ProphetenHerz]] nicht vergessenen liegt und die alle befreien wird. Verwirrt geht Verstört läuft Benny nun weiter.
Dann kommt Benny in seine kleine Wohnung. Er schaltet das [[Radiogerät]] ein und schaut sich die Zeichnung der Raumstation noch einmal an. Dann holt er eine [[Flasche]] [[Milch]] aus dem [[Kühlschrank]]. Anschließend setzt er sich an seine Schreibmaschine und schaut erneut das Bild an. Nun legt er [[Papier]] in die Schreibmaschine und beginnt mit der Arbeit. Er schreibt einen Text über die Raumstation und Captain Benjamin Sisko. Dann öffnet er die [[Jalousie]] des Fensters in seinem Zimmer und schaut hinaus. Dort [[Spiegel|spiegelt]] sich das Abbild von eben jenem Captain Sisko in der Scheibe. Er nimmt seine [[Brille]] ab und schaut erneut. Doch dieses Mal sieht er nur sein eigenes Spiegelbild. Dann führt er seine Arbeit fort. Er beginnt zu schreiben. Die Ideen sprudeln nur so aus ihm heraus.
[[Datei:Benny Russell sieht Benjamin Sisko.jpg|thumb|Benjamin Sisko spiegelt sich in Benny Russells Fenster]]
Am nächsten Tag begibt sich Als Benny in den seiner Wohnung ankommt, schaltet er zunächst das [[Harlem Coffee ShopLicht]], in dem seine Freundin ein. Dann geht er zum [[CassieRadiogerät|Radio]] arbeitet, um sein im [[FrühstückWohnzimmer]] zu und schaltet auch das ein. Er nimmt seinen Hut ab und sieht sich zu nehmendann erneut das Bild der Raumstation an. Er berichtet, dass er soeben Nach kurzer Zeit geht Benny in die beste Story seines Lebens geschrieben habe. Die Frau ist froh für ihn. Sie hat aber auch [[Küche]] und holt sich eine gute Nachricht[[Flasche]] [[Milch]] aus dem [[Kühlschrank]]. Da Zunächst hält dieser sich Mrs. die Flasche zum Abkühlen an den [[Jackson (20. Jahrhundert)|JacksonKopf]] bald zur Ruhe setzen will, hat sie die Möglichkeit, das . Wieder zurück im Wohnzimmer zieht er seine [[RestaurantJacke]] zu kaufenaus und setzt sich an den Schreibtisch. Er schaut sich kurz um und sein Blick fällt wieder auf die Zeichnung. Sie will dies gemeinsam mit Nun nimmt Benny tun. Doch der will lieber seine Arbeit als ein Stück [[SchriftstellerPapier]] weiterführenund legt es in die Schreibmaschine ein. Allerdings erinnert ihn Cassie daranDie ersten Worte sprudeln nur so heraus und er schreibt, dass Captain Benjamin Sisko dagesessen und aus dem [[Fenster]] geschaut habe. Dann stockt er dies schon seit 15 Jahren erfolglos versuchtund sieht kurz aus seinem eigenen Fenster. Sie sieht in dem Restaurant Benny ist verwundert, beugt sich vor und öffnet die große Chance der Beiden. Sie können [[GeldJalousie]] verdienen und endlich sieht sich plötzlich Captain Benjamin Sisko gegenüber, der ihn ebenfalls anblickt. Sogleich setzt sich Benny wieder hin, nimmt seine Brille ab und reibt sich die Augen. Dann sieht er erneut durch das Fenster und sieht nur noch sein eigenes [[Hochzeit|heiratenSpiegel]]bild. Sie weist ihn darauf hinNun weiß er, dass was er immer von der Zukunft schreibt zu tun hat. Benny beginnt wieder zu schreiben und dies könnte ihre Zukunft seindie Worte sprudeln nur so aus ihm heraus.
Dann kommt [[Willie Hawkins]] in das Restaurant und berichtet Cassie von seinem [[Baseball]]spiel vom Tag zuvor und dass er [[Duke Snider|Sniders]] Vorsprung abnahm. Laut seiner Aussage waren die Leute ganz aus dem Häuschen. Benny mischt sich ein und meint, dass er verstehen kann, dass die Leute schrien, da die [[New York Giants]] nur auf Platz 5 liegen. Hawkins findet das gar nicht witzig und meint, Benny solle sich wo anders hinsetzen. Doch Cassie ist daran nicht interessiert, denn würde er gehen, würde er ihr [[Herz]] mitnehmen. Darauf antwortet Hawkins, dass sie ihr Herz vergeudet. Cassie sieht das allerdings anders.==== Akt II: Story seines Lebens ====
[[Datei:Harlem_Coffee_Shop.jpg|thumb|Benny berichtet Cassie von seiner Story]]
Nun bestellt Hawkins erst einmalEinige Tage später begibt sich Benny in den ''[[Harlem Coffee Shop]]'', in dem seine Freundin [[Cassie]] arbeitet. Beide begrüßen sich und der Schriftsteller setzt sich an die [[Theke]] des Shops. Die Er legt den Umschlag, den er dabei hat, ab, und während die Frau ihm einen [[Kaffee]] einschenkt, fragt ihnsie, weshalb ob er immer noch in Uptown wohntsein übliches [[Frühstück]] möchte. Doch Benny entgegnet, wo dass er doch als so bekannter Spieler überall leben könnteheute lieber [[Rührei]] möchte, was Cassie zu einem kleinen Scherz hinreißen lässt und sie erklärt, dass sie ihn für sehr abenteuerlustig halte. Der Angesprochene entgegnetNun berichtet Russell, dass er zwar als Spieler geduldetgerade die beste Story seines Lebens geschrieben habe. Doch die Frau scheint das nicht zu beeindrucken. Stattdessen teilt sie Benny mit, aber als Nachbar sicher nicht erwünscht dass sie am Tag zuvor mit Mrs. [[Jackson (20. Jahrhundert)|Jackson]] gesprochen habe und sie sich bald zur Ruhe setzen wolle. Deshalb hat Cassie gefragt, ob sie ihnen den Laden verkaufen würde und sie istdamit einverstanden. Allerdings entgegnet Benny, dass er schon eine Arbeit habe und Schriftsteller sei. Zudem wird Nun möchte Cassie wissen, wie viel Geld er in Uptown bewundertschon damit verdient habe, anderswo jedoch nur als Farbiger angesehendoch Benny rechtfertigt sich damit, der einen guten Ball schlägt. Dann macht dass er sich auf zu die Arbeit erst seit ein paar Kindern in Jahren ausübe. Die Frau entgegnet, dass es schon 15 Jahre sind, wenn man seine Zeit bei der [[United States Navy|Navy]] mitrechne. Doch Benny erklärt, dass das damals nur [[Amateur]]zeug gewesen sei. Allerdings will Cassie nicht mehr warten, da sie beide älter werden und mit dem RestaurantCoffee Shop die Möglichkeit haben, die etwas Geld zu verdienen, um endlich zu [[Hochzeit|heiraten]]. Sie erinnert ihn um sein daran, dass er immer von der [[AutogrammZukunft]] bittenschreibe und sie glaube, dass dies ihre Zukunft sein könnte.
In diesem Moment [[Datei:Willie_Hawkins_flirtet_mir_Cassie.jpg|thumb|Willie Hawkins flirtet mit Cassie]]Plötzlich kommt Bennys Freund [[JimmyWillie Hawkins]] , begleitet von ein paar Frauen in den Coffee Shop. Er kommt sofort zu Cassie und fragt, ob sie am Tag zuvor das RestaurantBaseballspiel angehört habe. Er bietet erklärt, dass er zwei von vier gehabt und [[Duke Snider|Snider]] den Vorsprung abgenommen habe. Dann teilt er mit, dass die Leute ganz aus dem Häuschen gewesen seien. Benny mischt sich ein und entgegnet, dass es verständlich sei, dass sie aus dem Häuschen gewesen seien, da sie wissen wollten, weshalb die [[New York Giants|Giants]] nur auf Platz 5 liegen. Nun beschimpft Willie den Schriftsteller eine als [[UhrIdiot|Idioten]] zum Kauf anund fordert Cassie auf, ihm mitzuteilen, dass er sich woanders einmischen solle. Darauf entgegnet Cassie, dass sie daran auch schon gedacht habe, allerdings nähme er ihr Herz mit, wenn er woanders hingehe. Enttäuscht entgegnet der Mann, dass bei ihr ein sehr hübsches Herz vergeudet werde. Aber die Frau kann ihm nicht zustimmen. Als Benny mischt sich erkundigterneut ein und erklärt, dass dies der dritte Strike und Willie somit draußen sei. Dann gibt er Cassie einen [[Kuss]]. Darauf erwidert der Baseballspieler, dass er das nächste Mal besser schlage. Dann bestellt er [[Steak]] und [[Ei]]er bei der Frau. Cassie verspricht das Essen gleich zu bringen, aber nebenbei will sie wissen, weshalb er immer noch in Uptown wohne. Sie glaubt, dass er als berühmter Baseballspieler doch wohnen könne, wo er wolle. Enttäuscht entgegnet Willie, dass er das leider nicht kann, da die [[Weißer|Weißen]] sich schon schwer tun, mit ihm zu spielen. In der Junge gleichen Gegend zu wohnen hält er für ausgeschlossen. Zudem, so der Mann weiter, bewundern ihn die Leute in Uptown. In einer anderen Gegend wäre er nur ein [[Farbiger]], der einen Ball mit Effet spielen kann. Dann [[Entschuldigung|entschuldigt]] er sich und geht zurück zu seinen Begleiterinnen. Ein paar Kinder kommen dazu und fragen ihn, ob er ihnen ein [[Autogramm]] geben könne. [[Datei:Benny_versucht_Jimmy_zu_helfen.jpg|thumb|Benny versucht Jimmy zu helfen]]Während Cassie sich nun um das Frühstück kümmert, kommt Bennys Freund [[Jimmy]] in den Coffee Shop. Er fragt, ob Russell eine [[Armbanduhr|Uhr her hat]] kaufen wolle. Sofort will der Mann wissen, meint dieserwoher Jimmy die Uhr habe. Der entgegnet, dass er sie gefunden hat„gefunden“ habe. Doch Benny weiß es besser glaubt ihm nicht und warnt seinen Freundempfiehlt ihm eindringlich, damit aufzuhören, dass bevor er in große Schwierigkeiten kommen wird, sollte er so weiter machen wie bisherkomme. Doch Aber Jimmy ist sich sicher, dass er aus jeder Angelegenheit kommtallen Dingen wieder herauskomme, in die er hineingerate. Benny ist sich Daran glaubt der Schriftsteller allerdings nicht so sicherund warnt seinen Freund eindringlich. Nun will der Junge wissen, weshalb Russell ihm immer eine Strafpredigt halte. Doch der entgegnet, dass es keine Strafpredigt sei, sondern dass er ihm nur helfen wolle. Allerdings sieht Jimmy das anders und entgegnet, dass er ihm die Uhr abkaufen solle, wenn er ihm wirklich helfen wolle, da er Geld brauche. Er fordert den Jungen aufDaraufhin empfiehlt ihm Benny, sich einen Job zu suchen. Doch Jimmy hat keine Lust als [[JobBotenjunge]] oder [[Tellerwäscher]] zu suchenarbeiten, doch der hat keine Lust auf die Abhängigkeit da er von anderen, sondern will lieber niemandem abhängig und sein eigener [[Boss]] seinwill. Auch Bennys Job ist nichts für ihnRussell entgegnet, dass das sicher ein tolles Leben sei. Seiner Ansicht nach will niemand Geschichten Daraufhin entgegnet der Junge, dass das Leben des Schriftstellers auch nicht besser sei, da er nur über Weiße lesenweiße Leute schreibe, die auf dem [[Luna|Mond]] leben. Doch der erwidertBenny erklärt, dass er dies das nicht mehr macht. Er schreibt teilt ihm mit, dass er nun über seine Leutesie schreibe. Lachend will Jimmy wissen, ob er nun wirklich über Farbigeauf dem Mond schreibt. Auch Russell bejaht das überzeugt und empfiehlt dem Jungen, sich die nächste Ausgabe von ''Incredible Tales'' anzuschauen. Jimmy nicht wirklichentgegnet, dass er das vielleicht machen werde, allerdings wolle er zuerst etwas Geld auftreiben gehen. Er Dann verlässt das Restaurant wiederer den Coffee Shop.
==== Akt II: Eine Geschichte für Träumer ====
[[Datei:Begeisterung_über_Story.jpg|thumb|Bennys Kollegen sind begeistert von der Story]]
Im Büro von „Incredible Tales“ sitzen die Autoren und die neue [[Sekretär]]in von Pabst, [[Darlene Kursky]], zusammen und lesen Benny Russells Geschichte. Darlene findet den [[Wurm]] in den [[Eingeweide]]n der Frau in dem Text eklig. Sie fragt, wer der Verfasser des Ganzen ist. Benny meldet sich und die Frau gibt an, dass dies das Beste ist, das sie seit ''[[The Puppet Masters]]'' gelesen hat. Auch die Kollegen von Benny sind beeindruckt. Kay ist begeistert, Albert sprachlos und Herbert findet den Titel ''[[Deep Space 9 (1953)|Deep Space 9]]'' sehr verführerisch. Kay teilt Benny mit, dass ihr vor allem der Major gefällt. Als der sie ansieht, sieht er plötzlich nicht Kay, sondern Kira vor sich sitzen. Beim zweiten Hinsehen ist es wieder Kay. Sie fährt fort und meint, dass [[Science Fiction]] mehr starke Frauenfiguren braucht. Dem ebenfalls anwesenden Roy Ritterhouse gefallen vor allem die [[Cardassianer]]. Er will sogleich ein paar Grafiken für das Titelbild erstellen.
[[Datei:Pabst_will_Story_nicht_drucken.jpg|thumb|Pabst will die Story nicht drucken]]
In diesem Moment kommt Pabst die Tür herein. Ihm gefällt die Geschichte auch, aber er kann sie unmöglich drucken. Als Benny sich erkundigt, weshalb er das nicht kann, entgegnet Pabst, dass der Held ein schwarzer Captain ist und dies für die Leser unglaubwürdig ist. Herbert wendet ein, dass Männer vom Mars auch nicht glaubwürdiger sind. Doch Pabst tut dies ab und meint, dass er nicht da ist, um die Welt zu ändern, sondern um ein Magazin herauszubringen. Herbert hält dies für eine idiotische Rechtfertigung von Feigheit. Daraufhin beschimpft ihn Douglas als ''[[Roter|Roten]]'' und eine [[Politik|politische]] Diskussion beginnt.
Im Büro von ''Incredible Tales'' herrscht Stille. Die Schriftsteller sitzen und stehen zusammen und lesen jeder die Geschichte, die Benny geschrieben hat. Sobald einer von ihnen eine Seite gelesen hat, reicht er sie an den nächsten weiter. Auch die neue [[Sekretär]]in von Pabst ist dabei und liest die Geschichte. Dann bricht es aus ihr heraus. Sie ist begeistert davon, dass eine der Personen in der Geschichte einen [[Wurm]] in den [[Eingeweide]]n hat. Sie findet die Idee zwar interessant, aber auch eklig. Nun will Albert versucht wissen, wer die Frau sei. Sie entgegnet, dass sie die Diskussion zu beendenSekretärin sei und [[Darlene Kursky]] heiße. Dann erkundigt sie sich, wer der Verfasser ist, woraufhin Benny entgegnet, indem dass er sich es geschrieben habe. Darlene ist überrascht und erklärt dann, dass es das Beste sei, was sie seit ''[[The Puppet Masters]]'' gelesen habe. Sie fügt noch hinzu, dass sie viel [[Science Fiction]] lese. Nun lobt auch Kay die Arbeit und sagt, dass die Welt mehr Leute wie Benny brauche. Auch Albert ist begeistert und sucht nach seiner dem richtigen Wort für die Umschreibung. Darlene hilft ihm und nennt die Geschichte erkundigteinfach nur beeindruckend. Herbert sieht es pragmatisch und hält es für eine verdammt gute schriftstellerische Leistung. Zudem findet er den Titel ''[[Deep Space 9 (1953)|Deep Space 9]]'' sehr verführerisch. Douglas nimmt Julius sieht die Sache eher kühl und findet die Geschichte über bemerkenswert. Das bringt Herbert dazu, ihm Untertreibung zu unterstellen. Er glaubt, dass Julius sich in Wirklichkeit wünschte, nur halb so viel Talent zu haben, wie Benny. Nun mischt sich Kay erneut ein und erklärt, dass ihr der [[RoboterMajor]] zum Anlassgefalle. Ihrer Meinung nach braucht die Science Fiction mehr starke Frauenfiguren. Als sie das sagt, sieht Benny plötzlich Kira an Stelle der Schriftstellerin. Er reibt sich die Diskussion fortzuführen Augen und vor ihm sitzt wieder Kay. Auch Ritterhouse ist anwesend und erklärt, dass ihm vor allem die [[Cardassianer]] und dabei insbesondere die [[Nackenkamm|Nackenkämme]] gefallen. Er will gleich ein paar Zeichnungen für das Titelbild machen. In diesem Moment kommt Pabst zur Türe herein und meinterklärt, dass Albert sich das reine Zeitverschwendung sei. Im gleichen Satz schickt er Darlene und Roy zurück an die Arbeit. Nun will Herbert von Pabst wissen, ob ihm die Story nicht gefalle. Der Redakteur entgegnet, dass sie nicht für nur gut, sondern sogar sehr gut sei, allerdings kann er sie unmöglich drucken. Benny will den Grund dafür wissen, woraufhin Pabst ihn daran erinnert, dass sein [[HautHeld]]farben interessiertein schwarzer Captain sei. Er glaubt, dass die Öffentlichkeit das nicht akzeptieren werde und hält die Geschichte somit für unglaubwürdig. Sofort wendet Herbert erwidertein, dass das gleiche für Männer vom [[Mars]] gelte. Doch davon will der Redakteur nichts wissen und fordert ihn auf, sich rauszuhalten. Dann stellt Pabst gegenüber Benny klar, dass er Redakteur des Magazins und kein [[WunderKreuzritter]] sei. Er erklärt, dass er nicht dazu da ist, denn die Welt zu ändern, sondern ''Incredible Tales'' herauszubringen. Deshalb, so Pabst weiter, müsse er sich vor dem [[Herausgeber]], den [[Verteiler (Handel)|nationalen Verteilern]] und den [[Großhändler]]n rechtfertigen. Er glaubt, dass keiner von ihnen die Story an die Kioske brächte, da sonst [[Rassenunruhe]]n hervorgerufen werden könnten. Sofort schaltet sich Herbert wieder ein und gratuliert dem Redakteur für den idiotischen Versuch der Rechtfertigung von persönlicher Feigheit. Kay ist amüsiert über Herberts Verärgerung, doch Pabst entgegnet, dass der Mann seit [[Josef Stalin|Stalins]] Tod verärgert sei. Das nimmt Rossoff als persönlichen Angriff auf und will wissen, ob Pabst ihn wirklich einen ''[[Roter|Roten]]'' nenne. Sofort versucht Benny, zu schlichten. Auch Julius erinnert ihn daran, dass sie Schriftsteller und keine [[Wikinger]] seien. Allerdings will Herbert es nicht durchgehen lassen, dass Pabst, den er als feigen [[Faschismus|Faschisten]] bezeichnet, ihn einen [[Bolschewismus|Salonbolschewisten]] nennt. Um die aufgeheizte Atmosphäre zu beruhigen, fragt nun Albert, wie Pabst seine Geschichte gefunden habe. Die Gelegenheit nutzt der Redakteur und bezeichnet dessen Geschichte als sehr gut, da er sich weder für Schwarze, noch für Weiße interessiert, sondern für [[Roboter]]. Doch das hilft bei Herbert nicht. Er entgegnet, dass Albert ist in seinen Augen die Geschichten nur schreibe, da er selbst ein Robotersei. Etwas beleidigt erwidert Albert, dass er Roboter möge, weil sie so effizient seien. Nun gibt Pabst Benny eine neue Zeichnung und fordert ihn auf, auf Grundlage des Bildes eine Geschichte zu schreiben. Sollte die Geschichte gut sein, so verspricht er, sie auf das Titelbild der nächsten Ausgabe zu setzen. Doch Russell ist damit nicht zufrieden. Er will wissen, was mit seiner aktuellen Story sei. Darauf entgegnet der Redakteur, dass er sie entweder verbrennen oder die nächsten 50 Jahre in die [[Schublade]] legen könne, um zu hoffen, dass die Menschen bis dahin [[Farbenblindheit|farbenblind]] geworden sind. Doch Benny besteht darauf, dass die Geschichte jetzt gelesen werde. Dafür sieht Pabst nur eine Möglichkeit. Er muss den Captain weiß machen. Sofort stellt Russell klar, dass das dann nicht seine Geschichte sei. Der Redakteur entgegnet, dass es Bennys Entscheidung sei und geht dann in sein Büro zurück. Die enttäuschten Schriftsteller bleiben zurück.
Dougles geht derweil zurück zum Thema. Er gibt Benny eine neue Zeichnung und verspricht ihm, die neue Story in der nächsten Ausgabe zu [[Druckerei|drucken]]. Russell will sich aber nicht darauf einlassen. Er will, dass die Geschichte jetzt veröffentlicht wird. Daraufhin fordert Douglas ihn auf, den Captain der Station weiß zu macht. Doch Benny kann das nicht, denn dann ist es nicht seine Geschichte. Douglas verlässt den Raum und die anderen bleiben enttäuscht zurück.==== Akt III: Die Wirklichkeit verschwimmt ====
[[Datei:Jimmy_macht_sich_lustig.jpg|thumb|Jimmy macht sich über Benny lustig]]
Im Nachdem Benny später im ''Harlem Coffee Shop tröstet '' von der Entscheidung des Redakteurs berichtet hat, bringt Cassie den niedergeschlagenen Bennyihm zunächst einen Kaffee. Dann erklärt sie, dass es ihr leidtue. Jimmy , der ebenfalls anwesend ist, hat nicht so viel Beistand übrig [[Mitleid]] und meinterklärt, dass er es Benny von vornherein wusste, dass Anfang an gesagt habe. Er hält die Geschichte Idee eines farbigen Captains nicht gedruckt werden würdefür unrealistisch. Seiner Meinung Ansicht nach kommen Farbige werden die Weißen einen Farbigen nur dann ins [[Weltall]]lassen, um den Weißen die wenn sie jemanden zum [[Schuh]]e zu putzenbrauchen. Egal zu welcher ZeitJimmy fragt Cassie, ob sie auch so Jimmydenke, doch die Farbigen Frau kann das nicht beurteilen, da sie nicht weiß, was in 100 Jahren sein werde. Allerdings hat der Junge hier eine pessimistische Ansicht und glaubt, dass sich für sie auch in 100 Jahren nichts ändern werde. Sie werden seiner Ansicht nach für die Weißen immer nur ''[[Nigger]] '' sein. Doch Benny sieht das andersist diesbezüglich optimistischer. Er ist sich sicherglaubt, dass sich die Dinge einfach ändern werdenmüssen. Nun mischt Cassie ist dies egalsich doch ein und glaubt, Bennys Misserfolg habe vielleicht einen Sinn. Sie denktDer Schriftsteller entgegnet, dass die Ablehnung er wisse, was sie meine und dass Gott vielleicht auch einen Sinn wolle, dass er seine Schriftstellerei aufgeben solle, um ins [[Restaurant]]geschäft einzusteigen. Cassie ist sich sicher, dass das das Beste für beide sei und sie mit dem Coffee Shop Erfolg haben könntewerden. Außerdem glaubt sie, dass Benny könnte seine Arbeit das Schreiben nicht ganz aufgeben müsse. Sie schlägt ihm vor, für die ''[[Amsterdam News]]'' oder eine andere Zeitung zu schreiben. Doch für Benny ist das nicht das gleiche, da er Schriftsteller und im Restaurant mitarbeitenkein [[Reporter]] ist. Er könnte zusätzlich für glaubt nicht, dass die ''Amsterdam News'' Geschichten über eine Raumstation in 400 Jahren veröffentlichen werde. In diesem Moment legt jemand die Hand auf Bennys Schulter und fragt, ob er am Vortag das Spiel gesehen habe. Erschrocken sieht sich Russell um und sieht [[ZeitungWorf]] aus seiner Geschichte vor sich. Erschrocken fällt Benny von seinem [[Stuhl]] . Schnell bückt sich der Mann, der Farbigen schreibenihn eben noch angesprochen hat, zu dem Schriftsteller herunter und hilft ihm auf. Doch nun ist der Mann wieder Willie Hawkins. Er entschuldigt sich bei Benny und erklärt, dass er ihn nicht erschrecken wollte. Dann fragt er den Mann, ob es ihm nicht gut gehe, doch der Schriftsteller entgegnet, dass alles in Ordnung sei. Allerdings will er den Coffee Shop gleich verlassen, um an die frische [[Luft]] zu gehen. Cassie will wissen, ob sie sich am Abend sehen. Benny bejaht das und will dies sie um 10 Uhr abholen. Nachdem Russell gegangen ist, fragt Willie, was die Frau bis 10 Uhr macht. Cassie entgegnet, dass es zumindest nichts mit ihm sein wird und geht wieder an die Arbeit. Am Abend läuft Benny mit gesenktem Blick über die Straße. Plötzlich begrüßt ihn der Priester, den er schon zuvor getroffen hatte. Russell weiß nicht, denn was er ist kein von dem Mann halten soll und weiß auch nicht, was er von ihm will. Der Priester geht nicht auf Benny ein, sondern fordert ihn auf, mit den Propheten zu gehen und ihrem Weg zu folgen. Dann fordert er den Mann auf, ihnen allen den Weg zu zeigen. Doch Russell versteht nicht, was der Mann von ihm will. Nun wird der Priester präziser und erklärt Benny, dass er die Worte schreiben solle. Die Worte, die sie aus der Dunkelheit in die Rechtschaffenheit führen werden. Während der Mann weiter von Benny verlangt, mit dem Schreiben fortzufahren, dreht dieser sich um und läuft zurück in die Richtung, aus der er gekommen war. Wieder zu Hause schaltet Benny beim Betreten der Wohnung nicht einmal das Licht an. Er läuft durch das Wohnzimmer in die Küche. Dort schaltet er dann doch das Licht an. Er setzt sich an den [[ReporterTisch]], sondern Schriftstellerauf dem die Schreibmaschine steht, und beginnt damit, seine Geschichte fortzusetzen.
In diesem Moment greift [[Worf]] Benny an die Schulter und fragt ihn, ob er das Spiel vom Vortag verfolgt habe. Vor Schreck fällt der vom [[Stuhl]]. Der Mann, der jetzt wieder Hawkins ist, hilft Benny auf und entschuldigt sich, sollte er ihn erschreckt haben. Verstört verlässt Benny darauf das Restaurant. Daraufhin versucht Hawkins sich erneut an Cassie heranzumachen, doch die lässt ihn wieder abblitzen.
[[Datei:Plötzlich_auf_Deep_Space_9.jpg|thumb|Beim Tanzen befindet sich Benny plötzlich auf Deep Space 9]]
In Nachdem er über der neuen Geschichte müde wurde, schläft er im Wohnzimmer in einem [[Sessel]] ein. Dabei hält er immer noch die neuen Seiten der Geschichte in der Hand. Später in der Nacht trifft kommt Cassie in die Wohnung. Zunächst schaltet sie das Radio ein, dann weckt sie Benny erneut sanft mit einem Kuss auf und nimmt ihm die Brille ab. Sie erinnert ihn leise daran, dass er ihre [[Verabredung]] vergessen habe. Benny entschuldigt sich und erklärt, dass er gearbeitet habe. Die Frau erkennt, dass es wieder eine Geschichte über Ben Sisko ist, den Priesterschwarzen Captain, auf über den er schon zuvor die Geschichte geschrieben hatte. Sie will wissen, weshalb er eine weitere Story schreibt, obwohl er die letzte schon gestoßen warnicht verkaufen konnte. Dann fragt sie, weshalb er denke, dass es mit dieser Geschichte anders sein werde. Der meintSchriftsteller entgegnet, dass es wohl nicht anders sein werde, allerdings sei es ihm egal. Er erklärt, dass er es einfach tun müsse. Doch Cassie entgegnet, dass das Einzige, was er tun müsse, etwas zu essen sei. Allerdings hat Benny keinen Hunger. Nun will Benny wissen, wie spät es sei. Die Frau erwidert, dass es nach [[Mitternacht]] sei und sie nun nach Hause gehen sollte, um zu schlafen. Sie möchte jedoch zuvor noch mit ihm [[tanz]]en. Benny willigt ein und beide tanzen. Cassie schmiegt sich an ihn an und teilt ihm mit, dass es sich gut anfühle. Darauf entgegnet der Mann, dass er ewig so weitertanzen könnte. Während er das sagt, steht er plötzlich mit Kasidy Yates tanzend in der [[Offiziersmesse]] von Deep Space 9, und Kasidy entgegnet, dass sie es auch könnte und in Augenblicken wie diesen wünschte, es gäbe kein [[Dominion]]. Erschrocken sieht Benny den Propheten folgen sich um und die Worte schreiben sollwiederholt das Wort Dominion. Doch schon ist er wieder in seiner Wohnung und Cassie fragt, was er eben gesagt habe. Sie versteht nicht, was der Mann sagt und fragt, was das Dominion sei. Verwirrt schaut sich Benny scheint nicht um und ist plötzlich wieder mit Kasidy auf Deep Space 9. Die Frau will wissen, was mit ihm los sei. Der Mann entgegnet, dass nichts mit ihm sei, er aber langsam befürchte, den [[Verstand]] zu verlieren. Dann endet er wieder in seiner Wohnung. Er stürzt in die Küche und landet an seinem [[Klavier]]. Entsetzt will Cassie nun wissen, was mit ihm sei, woraufhin der Mann erklärt, dass er anfange, Dinge aus seiner Geschichte zu verstehen sehen, als ob er sich in Captain Sisko verwandele. Daraufhin empfiehlt ihm die Frau, sich etwas auszuruhen und läuft davonmeint, dass alles wieder gut werde. Cassie erklärt, dass sie ihn [[liebe]] und bei ihm sei. Krampfhaft hält sich Benny an ihr fest.
Zurück zu Hause setzt sich Benny sogleich an die Schreibmaschine.==== Akt IV: Hoffnung und Verzweiflung ====
[[Datei:Ein_Traum.jpg|thumb|Benny findet die Story als Traum besser als Kreide an der Hauswand]]
Später kommt Cassie in die Wohnung. Drei Wochen später legt Benny schläft mittlerweile im SitzenPabst seine neuen Arbeiten vor. Sie schaltet das Radio ein Nachdem er die Geschichten gelesen hat, stürmt der Redakteur aus seinem Büro und weckt ihn auffragt den Schriftsteller, denn ob er seinen Verstand verloren hat ihre Verabredung vergessen. Dann berichtet Bennyentgegnet, dass er gearbeitet und eine neue Geschichte über Benjamin Sisko geschrieben hatsich diese Frage in letzter Zeit selbst oft gestellt habe. Cassie wundert sichNun erinnert Pabst ihn daran, weshalb dass er weiterhin ihm angeboten habe, eine [[Novelle]] zu schreiben, die Geschichten schreibtdann auf das Titelblatt käme und alles was er mache, ist sechs Fortsetzungsgeschichten von einer Story zu schreiben, konnte die er schon beim ersten Mal abgelehnt habe. Deshalb möchte er die letzte schon nicht verkaufenFrage, ob Benny verrückt ist, mit einem klaren ''ja'' beantworten. Nun empfiehlt Julius Benny, seine Storys selbst bei einem privaten Verlag [[Druckerei|drucken]] zu lassen. Er ist sich bewusstdenkt an ein schönes, dass er diese Geschichte wahrscheinlich auch nicht verkaufen können wirdelegantes Buch, aber das ist ihm egalin 50 bis 100 Exemplaren erscheint. Er muss die Geschichten einfach Pabst hält nichts von der Idee und auch Kay denkt, dass er es dann eher mit [[Kreide]] an eine [[Hauswand]] schreibensollte, da es dann wenigstens jemand läse. Cassie belässt es dabeiNun mischt sich Albert ein und er macht einen anderen Vorschlag. Sie möchte dann auch Seiner Meinung nach Hause gehen, doch zuvor bittet sie könnte Benny um daraus einen letzten [[TanzTraum]] für die Nachtmachen. Benny ist einverstanden und die beiden tanzen miteinander. Als er seine Augen öffnetRussell versteht nicht, was daran der Unterschied wäre, tanzt er plötzlich nicht mehr in seiner Wohnungworaufhin Pabst entgegnet, sondern auf Deep Space 9. Auch die Frau ist nicht mehr Cassiedass es darauf ankomme, sondern Kasidywer diesen Traum hat. Sie wünscht sichKay entgegnet, dass es kein jemand sein muss, der nicht viel [[DominionHoffnung]] mehr gäbehat. Verwundert fragt er Ihrer Meinung nach könnte es ein Schuhputzer oder [[Sträfling]] sein, eben jemand, der nicht viel von der Zukunft erwartet. Der Redakteur entgegnet, dass es damit ein Schwarzer sein müsse. Auch Darlene stimmt dem Dominion. Doch zu, da ist er auch schon wieder in der kleinen Wohnung in New Yorkja von einem schwarzen Captain träumt. Cassie versteht Herbert findet die Idee nichtgut, da es seiner Meinung nach die Story zerstört, was wenn alles nur ein Traum ist. Doch Pabst will das Dominion bedeutetnicht hören. Doch bevor er antworten kannAuch Julius denkt, ist er schon wieder auf der Raumstation und Kasidy ist besorgt und möchte dass die Geschichte dadurch prägnanter werde. Nun will Rossoff wissen, was Benjamin fehlt. Er mit den anderen Sisko-Geschichten ist sich , da man nicht sicher und endet wieder in der kleinen Wohnung in New Yorkalle als Traum abtun kann. Nun ist Cassie besorgtDoch Kay will darüber noch nicht nachdenken. Benny berichtetSie schlägt vor, dass er Dinge aus seiner erst einmal die erste Geschichte sehen würdezu veröffentlichen. Nun fragt Julius, fast so, als würde er sich in Captain Sisko verwandelnwas Benny davon halte. Die Frau ist besorgt und meintDer entgegnet, dass er sich nur etwas ausruhen mussdie Idee besser sei als Kreide an der Hauswand.
Einige Wochen Später ist Voller Freude macht sich Benny wieder in später auf den Räumen von „Incredible Tales“Weg zu Cassie. Nachdem Auf dem Weg dorthin trifft er auf ein paar Mädchen, die Arbeit von [[Seilspringen]] spielen. Voller Überschwang fragt er, ob er mitspielen dürfe. Dann läuft ihm Jimmy über den Weg. Benny gelesen hathält ihn an und erklärt, dass er tolle Neuigkeiten habe und erklärt, kommt Pabst wütend aus seinem Bürodass sie zu den [[Stern]]en fliegen. Er hatte dem Mann das Titelblatt Doch der Junge wirkt abwesend und das Schreiben einer [[Novellenervosität|nervös]] angeboten und . Nun lädt Benny bringt nur sechs Fortsetzungsgeschichten von einer Storyseinen Freund zum Essen ein, die schon vor langer Zeit abgelehnt wurdeum ihm alles darüber zu erzählen. Deshalb ist Doch Jimmy lehnt ab und erklärt, dass er noch etwas zu erledigen habe. Etwas besorgt will der MeinungSchriftsteller wissen, worum es geht, doch der Junge weicht aus. Er erklärt, dass es wichtige [[Geschäft (Handel)|Geschäfte]] seien, allerdings kann er nicht mehr dazu sagen. Schnell will der Junge weiter, doch Benny wohl verrückt geworden isthält ihn auf und will genaueres wissen. Jimmy entgegnet, dass er alles unter Kontrolle hat. Dann geht er. Besorgt blickt Russell ihm nach.
Julius hat unterdessen eine Idee für [[Datei:Benny_berichtet_von_der_Veröffentlichung_seiner_Story.jpg|thumb|Bennyberichtet von der Veröffentlichung seiner Story]]Während Cassie im Coffee Shop arbeitet, macht Hawkins sich wieder an sie heran. Er soll seine Story selbst drucken lassenberichtet über eines seiner Spiele und erklärt, bei einem privaten Verlagdass er am Ende vom siebten Inning wieder voll da gewesen sei und zwei schnelle [[Baseball (Objekt)|Bälle]] gespielt habe. Doch Albert hat einen anderen VorschlagEr erklärt, dass sie sicherlich 400 [[Fuß (Maßeinheit)|Fuß]] weit geflogen seien. Er empfiehlt einen Cassie entgegnet, dass sie das schon wisse, da sie jeden [[TraumMorgen]] daraus zu machenihre Zeitung liest. Überzeugt von sich selbst entgegnet Hawkins, dass sie es sicher nicht so schön darin ausführen, wie er das tue. Er nimmt dabei ihre Hand. In diesem Moment stürmt Benny wird dadurch hellhörigin den Coffee Shop und Willie lässt Cassie los. Pabst findet die Idee annehmbarDer Schriftsteller läuft voller Freude zu der Frau, doch Herbert denktbevor er mit ihr reden kann, es würde die Story zerstörenfragt der Baseballspieler, ob er von dem Spiel gestern gehört und dass er wieder zwei von vier erreicht habe. Doch Benny ist damit einverstandenentgegnet, dass das toll sei, doch dann erklärt er, dass er gerade einen [[Hauptgewinn]] gehabt hatte. Das bringt ihm die volle Aufmerksamkeit von Cassie und er erklärt, kann man dass seine Sisko-Geschichte so wenigstens veröffentlichennun doch zu drei Cent das Wort veröffentlicht werde. Die Frau ist begeistert und Benny lädt sie für den Abend zum [[Feier]]n mit Tanzen und allem was dazu gehört ein. Cassie entgegnet, dass sie ihr rotes [[Kleid]] tragen werde. Willie sieht das Ganze mit gemischten [[Gefühl]]en an, während die beiden sich gegenseitig küssen.
==== Akt III: Fortführen der Arbeit ====
Auf dem Weg zu Cassie trifft Benny auf Jimmy. Er will ihm berichten, dass seine Geschichte nun doch gedruckt wird. Doch der Junge hat keine Zeit. Er hat noch etwas vor. Benny macht sich Sorgen, doch Jimmy zieht davon.
[[Datei:Priester_bereitet_auf_Schmerz_vor.jpg|thumb|Der Priester bereitet Benny auf zukünftigen Schmerz vor]]
Im Restaurant, in dem Am Abend wartet Benny vor der Bar ''[[The Rendezvous]]'' auf Cassie arbeitet, berichtet Hawkins gerade wieder von einem Spiel. Doch Als die Frau ist endlich kommt, machen sich die beiden auf den Weg. Cassie möchte, dass Benny sie bald heirate, da sie nicht allzu überzeugtjünger werde. Da kommt Benny herein Doch der Schriftsteller entgegnet [[singen]]d, dass sie allerdings Tag für Tag schöner werde und läuft zu Cassieer nur mit ihr zusammen sein könne. Sofort versucht Hawkins auch ihm von dem letzten Spiel zu erzählenIn diesem Moment wendet sich der Priester, doch den Benny meintschon zuvor getroffen hatte, an ihn. Russell entgegnet, dass er gehofft habe etwas Besseres, ihn wiederzusehen. Dann berichtet er, dass es geschafft sei und seine Geschichte veröffentlicht werde. Seine Sisko-Geschichten werden zu 3 Cent Der Priester entgegnet, dass das Licht des Herrn auf seinem Weg leuchte, allerdings macht er ihm auch klar, dass dies erst der Beginn der Reise sei und nicht das Wort veröffentlichtEnde. Dann erklärt er weiter, dass der Weg der Propheten sie manchmal in Dunkelheit und Schmerz führe. Das erschreckt Cassie und sie will wissen, was der Priester damit sagen wollte. Deshalb Außerdem will sie wissen, wer der Priester sei. Der entgegnet, dass er am Abend mit Cassie feiernder Stimme der Propheten spreche. Er tritt auf Benny zu und greift ihm ans [[Ohr]], um sein [[Pagh]] zu fühlen. Die Frau Ohne ein Wort lässt Benny die Prozedur über sich sofort von ergehen. Als der Euphorie anstecken und will ihr rotes Priester seine Hand vom Ohr des Schriftstellers nimmt, befinden sich einige Tropfen [[KleidBlut]] zum Tanzen tragendarauf. Schnell greift Benny an sein Ohr, doch alles ist in Ordnung. Nun erklärt der Priester, dass in den Worten der Propheten Verzweiflung und Hoffnung Hand in Hand gingen. Dann verschwindet er. Nun will Cassie wissen, ob Benny etwas von den Worten verstanden hat.
Am Abend treffen sich Benny und Cassie vor der Bar „[[The Rendezvous]]“ und machen sich sogleich auf den Weg. Cassie möchte, dass Benny sie bald heiratet und der will gerade darauf antworten, als der Priester wieder auftaucht. Er meint, dass er mit der Stimme der Propheten redet und dass Benny erst am Anfang der Reise steht. Zudem berichtet er ihm, dass der Weg der Propheten manchmal in Dunkelheit und Schmerz führt. Dann fühlt der Priester Bennys [[Pagh]]. Als er die [[Hand]] vom [[Ohr]] nimmt, klebt [[Blut]] daran. Daraufhin meint er, dass in den Worten der Propheten Verzweiflung und Hoffnung Hand in Hand gehen und so schnell wie er gekommen war, verschwindet er auch wieder. Verwundert bleiben Cassie und Benny zurück.
[[Datei:Benny_wird_zusammengeschlagen.jpg|thumb|Die Polizisten schlagen Benny zusammen]]
Plötzlich sind [[Schuss|In diesem Moment hören die beiden einige Schüsse]] zu hören. Sofort läuft Benny Cassie ist beunruhigt. Und die beiden laufen zu dem Ort der , von dem die Schüssekamen. Vor Auf dem [[Tod|toten]] Boden liegt der tote Jimmy , von mehreren Kugeln getroffen. Vor ihm stehen rauchend die beiden Polizisten Mulkahey und Ryan, die Benny schon einige Wochen zuvor vor dem Arthur Trill Building getroffen hatte. Benny will zu dem JungenJimmy und rempelt die beiden Polizisten an. Die sind gar nicht begeistert und drängen den Mann zurück. Nun will Benny wissen, was passiert sei, doch die beiden lassen der erste Polizist entgegnet, dass ihn nicht vorbeidas nichts angehe. Sie berichtenDer Schriftsteller erwidert, dass er den Jungen kenne, woraufhin der Polizist sofort von ihm wissen will, weshalb Jimmy das Auto aufbrechen wollte. Erbost fragt Benny, ob sie ihn wirklich erschossen haben, weil er ein [[Auto]] aufbrechen wollte und dann mit einer [[. Daraufhin erwidert der zweite Polizist, dass er eine Waffe]] auf sie losginggehabt habe. Benny sieht die WaffeDoch Russell entgegnet, ein dass es nur eine [[Brechstange]], und ist außer sich, war er doch keine Gefahr für gewesen sei. Doch die beidenPolizisten wollen sich nicht rechtfertigen und drängen Benny weiter zurück. Mulkahey Allerdings reißt dieser sich los und Ryan versuchen geht auf den ersten Polizisten los. Nun beginnen beide Polizisten auf Benny wegzuschickeneinzuschlagen. Cassie fleht sie an, aufzuhören, doch der wehrt sich und so beginnen die beiden immer und immer wieder auf ihn einzuschlagen und zu tretenmachen weiter. Und während Benny Während er geschlagen wird, sieht er Benny nun abwechselnd die beiden Polizisten und dann [[Dukat]] und [[Weyoun]], die auf ihn einschlageneinprügeln. Ein anderer Polizist hält unterdessen Cassie davon ab, einzugreifen. Selbst als Benny schon am Boden liegendliegt, schlagen und treten sie noch die Polizisten weiter auf den Mann ihn ein. Cassie sieht das Ganze hilflos mit an und die Menge schaut Die anderen Leute auf der Straße sehen dem Treiben wortlos zu, auch die anderen Polizisten greifen nicht ein.
==== Akt V: Der Träumer oder der Traum? ====[[Datei:Cassie_hilft_Benny_beim_Anziehen.jpg|thumb|Cassie hilf Benny beim Anziehen]]Nach einigen Wochen kann Benny wieder zurück an die ins Büro zur Arbeitgehen. Cassie hilft ihmam Morgen, sich am Morgen vorzubereiten, da er noch Mühe hat, sich anzuziehen. Benny Sie macht ihm [[Mut]] und erklärt, dass es ihm sicher gut tun werde, wieder an die Arbeit zu gehen. Der Mann gibt ihr Recht. Außerdem will nicht versäumener dabei sein, wenn die neue Ausgabe von ''Incredible Tales'' ausgeliefert wird. Cassie pflichtet ihm bei und ist der Meinung, dass er es nach der vielen Arbeit verdient hat, seine Story nun endlich gedruckt vor ihm liegtabgedruckt zu sehen. Cassie Sie bittet ihnaber, vor Freude nicht zu stürmisch zu feiernsehr herumzuspringen, da sie nicht möchte, dass er sich [[Verletzung|verletze]]. Daraufhin [[Versprechen|verspricht]] ihr Benny, um sich nicht auf ein stolzes Grinsen zu verletzenbeschränken. Nun erkundigt sich Cassie, ob er weiterhin die [[Halluzination]]en habe. Dann macht Der Mann weicht der Frage aus und entgegnet, dass es ihm gut gehe, dann verabschieden sich beide mit einem Kuss und Benny auf den Wegverlässt die Wohnung.
Hinkend kommt Benny im Im Büro von ''Incredible Tales'' sind die Schriftsteller und auch Darlene ander Arbeit. Als die Tür aufgeht und Benny hereinkommt, wendet sich die Aufmerksamkeit der Anwesenden sofort auf ihn. Der Mann geht zu seinem Schreibtisch. Sofort wird er von Herbert begrüßt. Er fragtBenny will natürlich sofort wissen, ob das neue Magazin schon da ist, was Julius verneint. Doch Er erwidert, dass Pabst ist noch beim [[Druckerei|Drucker]]ist. Lächelnd fügt Kay an, aber alle warten dass sie seine Rückkehr mit großer Spannung erwarten. Nun kommt Albert auf ein anderes Thema zu sprechen. Er erklärt, dass sie davon gehört haben, dass Benny zusammengeschlagen worden sei. Russell entgegnet, dass es ihm gut gehe. Erleichtert erwidert Albert, dass es schön sei, dass Benny wieder auf den [[Bein]]en sei. Nun fordert Darlene Albert auf seine Rückkehr, von seiner großen Neuigkeit zu berichten. Doch der ziert sich, woraufhin Kay erklärt, dass er einen [[Roman]] an die ''[[Gnome Press]]'' verkauft hat. Benny ist begeistert und gratuliert ihm. Dann bekunden die Kollegen ihr Bedauern bezüglich des Vorfalls mit den Polizistenwill er wissen, ob der Roman über Roboter handele. Albert bestätigt dies natürlich, was zur allgemeinen Erheiterung beiträgt. [[Datei:Benny_erklärt_Deep_Space_9_für_real.jpg|thumb|Benny besteht darauf, dass Deep Space 9 real ist]]
[[Datei:Benny_bricht_zusammen.jpg|thumb|Benny bricht zusammen]]
Dann In diesem Moment kommt Pabst in das mit düsterer Miene ins Büro. Er hat kein Während er seinen Hut aufhängt, erklärt Julius, dass es Zeit werde, dass er komme. Nun will Herbert das Magazin dabei und berichtetsehen, woraufhin Pabst entgegnet, dass es diesen [[Monat keines ]] kein Magazin geben wirdwerde. Während Benny die Enttäuschung anzusehen ist, fügt der Redakteur hinzu, dass Mr. [[Stone (Herausgeber)|Stone]], der [[Herausgeber]], hat die ganze Auflage einstampfen lassenließ. Benny entgegnet, dass er das nicht tun könne, doch Pabst widerspricht. Dann berichtet er, dass er es getan habe, da sie die Ausgabe nicht dem üblichen hohen Standard entsprichtentspreche. Nun fragt Russell, was das bedeute, woraufhin Pabst klarstellt, dass es ihm nicht gefalle und dass die Leser diesen Monat ohne das Magazin auskommen müssen. Schockiert will Benny will nun wissen, was ihm nicht dem gefallen habe. Er fragt, ob es die [[Illustration]]en oder das [[Layout]] war. Dann will er wissen, welchen hohen Standard entsprach Stone meine. Kay versucht Russell zu beruhigen, doch dann kommt er zu dem Thema, das ihn betrifft und ist sich im Klarener fragt, dass ob es nur um seine Geschichte istgehe. Er glaubt, die gemeint war. Und dass das der einzige Grund sei und Stone seine Geschichte nicht veröffentlichen wollte. Ihm istklar, dass es nur darum geht, dass sein Held ein Farbiger istsei. Nun stellt Pabst klar, dass das Magazin Stone gehöre und er stellt auch klar, dass sie das Magazin nicht herausgeben werden, wenn er es nicht herausgeben will . Aber Benny bleibt dabei, dass es nicht darauf eingehen richtig sei und sagtseiner Ansicht nach weiß Pabst das ganz genau. Doch der will von Russell nicht hören, was er angeblich weiß. Zudem stellt er klar, dass dies einzig die Entscheidung von Stone istes nicht darum gehe, was richtig sei, sondern was sei. Außerdem hat er noch eine schlechte Nachricht für Benny. Doch das ist nicht allesEr berichtet, dass Mr. Stone will auchbeschlossen habe, dass Benny gefeuert wirdseine Dienste bei dem Magazin nicht länger benötigt werden. Alle sind fassungslos. Doch der meintPabst entgegnet, dass er keine Alternative habe, da es Stones Entscheidung sei. Nun entgegnet Benny, dass dies Pabst ihn gar nicht nötig ist[[feuern]] könne, denn da er will selbst [[Kündigung|kündigenkündige]]. Dann wünscht er den Redakteur und auch Stone zum [[Teufel]]. Er beschimpft wirft die Gegenstände vom Tisch, der vor ihm steht. Julius mischt sich ein und fordert Russell auf, sich nicht aufzuregen. Allerdings hat der es satt ruhig zu bleiben, da ihm die Ruhe noch nie etwas brachte. Nun warnt Pabst den Mann und meinterklärt, dass Sisko und er die anderen real sindPolizei rufe, wenn er nicht damit aufhöre. Doch das ist Benny egal. Er erklärt, eine dass ihm niemand etwas anhaben könne. Keiner kann das. Er nimmt die Brille ab und unter [[IdeeTräne]]n erklärt er, dass er ein menschliches Wesen sei. Dann erklärt er, die dass man nicht zerstören kannihn gerne verleugnen könne, allerdings könne niemand Ben Sisko verleugnen. Die Zukunft und diese Raumstation existieren seiner Ansicht nach in ihm. Dabei deutet er auf seinen Kopf. Immer weiter steigert Benny teilt mit, dass er sich in dies hinein Sisko erschaffen habe und dass jeder von ihnen das wisse. Er versucht Pabst klarzumachen, dass man die Magazine einstampfen könne, allerdings wisse er genau, dass es niemandem gelingen werde, eine Idee zu zerstören. Während Benny darauf besteht, dass jeder verstehen müsse, dass seine Idee real sei, bricht schließlich er langsam zusammen. Seine Kollegen legen ihn vorsichtig auf den Boden.
[[Datei:Incredible Tales Belegschaft.jpg|thumb|Die Kollegen sehen Benny nach]]Schließlich wird ein [[Krankenwagen]] gerufen, um Benny von einem abzuholen. Zwei Männer bringen ihn auf einer [[KrankenwagenTrage]] abgeholtnach draußen in den Wagen. Seine Betroffen schauen seine Kollegen schauen dem Vorfall erschüttert zu und sehen dem Krankenwagen nach, wie er fortgebracht wird.
Im Krankenwagen steht trägt Benny plötzlich der Priester neben Benny. Der trägt mittlerweile eine [[Uniform]] Sternenflottenuniform aus dem [[24. Jahrhundert]]. Jemand greift ihm an die Schulter. Als Benny die Augen öffnet und die Brille aufsetzt, sieht er den Priester neben sich. Der Priester meintfordert ihn auf, ruhig zu bleiben und erklärt, dass Benny er den Weg der Propheten gegangen istsei und er fügt hinzu, dass es keine größere Ehre gebe. Der Verwundert sieht Benny die Kleidung, die er trägt an und will dann wissen, wer er ist und sei. Verwundert fragt der Priester , ob er das nicht wisse. Dann erklärt Bennyer, dass er selbst der Träumer und der Traum istzugleich sei. Als Nun sieht Benny aus dem [[durch die Fenster]] des Wagens schaut, Krankenwagens nach draußen und sieht er dort die [[Stern]]e Sterne wie im bei einem [[Warp]]flug vorbei fliegen.[[Datei:Sisko_sieht_Benny_im_Fenster.jpg|thumb|Benny Russell spiegelt sich in Benjamin Siskos Fenster]]Dann wacht Benjamin Sisko auf der Krankenstation auf. Er war nur ein paar Minuten ohne Bewusstsein. Bashir entdeckt, dass die neuralen Muster plötzlich wieder normal sind. Das ist zwar gut, doch der Doktor versteht nicht, wie das passieren konntevorbeiziehen.
Später besucht Joseph seinen Sohn in Auf der Krankenstation von Deep Space 9 schaut sich Dr. Bashir die Werte von Sisko, der auf einem [[Biobett]] liegt, mit einem [[Benjamin Siskos Quartier|seinem QuartierTricorder]]an. Er erkundigt sich nach dem Befinden seines Sohnes und der fühlt sich gutVorsichtig versucht Kasidy Benjamin aufzuwecken. Joseph hat derweil seine Sachen gepacktAls er die Augen aufmacht, da setzt er sich am nächsten Morgen zurück zur [[Erde]] auf machtdas Bett. Benjamin hätte seinen Bei ihm sind auch immer noch sein Vater gerne noch etwas um sich, doch der muss zurück ins Restaurantund Jake. Die FrageBenjamin will wissen, die wie lange er hatweg gewesen sei, istworaufhin der Doktor entgegnet, was Benjamin nun tun wirddass es nur ein paar Minuten gewesen seien. Der meintJoseph fügt hinzu, dass er seine Aufgabe zu Ende führen wirdes ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen sei. Nun macht Bashir eine merkwürdige Entdeckung. Die neuralen Muster des Captains sind auf einmal wieder normal. Jake will wissen, ob das gut sei, auch auf die Gefahr hinworaufhin der Doktor entgegnet, dass er scheitertes sogar sehr gut sei. Allerdings bleibt es ihm ein Rätsel, wie das passieren konnte.
[[Datei:Sisko_sieht_Benny_im_Fenster.jpg|thumb|Benny Russell spiegelt sich in Benjamin Siskos Fenster]]Einige Zeit später besucht Joseph seinen Sohn in [[Benjamin Siskos Quartier|dessen Quartier]]. Er erkundigt sich nach dessen Befinden und Benjamin entgegnet, dass es ihm gut gehe. Daraufhin setzt sich Joseph auf das [[Sofa]] und erklärt, dass seine Sachen gepackt seien und sein Transport zurück zur Erde am nächsten Tag um 8:00 Uhr startet. Benjamin entgegnet, dass es schade sei, dass sein Vater nicht länger auf der Station bleiben könne. Doch Joseph stellt klar, dass er zurück in [[Sisko's|sein Restaurant]] müsse, da seine [[Gast|Gäste]] noch nie so lange auf ihn warten mussten. Dann will er von Benjamin wissen, was er nun tun werde. Mit einem Lächeln entgegnet er, dass er nur eins tun könne, nämlich auf der Station seine Aufgabe zu Ende zu führen. Dann beginnt er ein [[Zitat]] aus der [[Bibel]], dass sein Vater fortführt und beendet. Benjamin ist überrascht, dass sein Vater aus der Bibel zitiert, woraufhin dieser entgegnet, dass er voller Überraschungen sei, genauso wie sein Sohn. Dann fügt er an, dass der Traum Benjamin wohl geholfen hat, eine Lösung zu finden. Auch letzterer ist davon überzeugt, allerdings gibt er dann zu überlegen und , dass er sich die Frage gestellt habe, was wäre, wenn es kein Traum gewesen sei. Er fragt sich, ob erwas wäre, die Station und alle wenn all das um ihn sie herum nicht vielleicht , inklusive ihrer Leben, einfach nur eine [[Illusion]] wäre. Für Joseph wäre das ein unheimlicher Gedanke. Auch sein Sohn muss ihm zustimmen. Doch dann spinnt er seine Gedanken weiter und überlegt, ob Benny vielleicht gar nicht der Traum oder eine Idee von ist, sondern sie selbst. Er gibt zu bedenken, dass sie vielleicht nicht mehr als Produkte seiner Fantasie seien. Benjamin hält es für möglich, dass genau zu diesem Zeitpunkt irgendjemand wie Benny Russell sind, die diese jenseits der Sterne , einen Traum von ihnen hat. Er Nachdenklich schaut Joseph seinen Sohn an. Als der aus dem Fenster seines Quartieresschaut, in dem sich sieht er dort das Spiegelbild eben jenes Benny Russell spiegeltRussells.
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|;Joseph|:In unseren letzten Gesprächen hatte ich oft den Eindruck, als ob du den ganzen Alpha-Quadranten auf deinen Schultern trägst.|;Benjamin|:Und manchmal fühlt es sich tatsächlich auch so an.}} {{Dialogzitat||über eine von Ritterhouses Zeichnungen|;Herbert|:Ich muss sagen , das ist das schlimmste Stück Müll, das ich jemals gesehen habe.|;Roy|:Vielen Dank!|;Herbert|:Ich nehme es.}} {{Dialogzitat|;Douglas|:Für unsere Leser ist Benny Russell genauso weiß wie sie es sind. Belassen wir es dabei.|;Herbert|:Oh ja, wenn die Welt noch nicht bereit ist für eine Autorin, was würde dann erst passieren, wenn sie von einem Schwarzen mit einer Schreibmaschine hören würde? Rette sich wer kann, das ist das Ende der Zivilisation.|;Benny|:Was ist mit W.E.B Du Bois, Zora Neale Hurston, Langston Hughes, Ralph Ellison, Richard Wright? Haben sie Sie schon von ‚Native Son‘ gehört?|;Douglas|:Das ist Literatur für Liberale und Intellektuelle. Der Durchschnittsleser wird sein schwer verdientes Geld nicht für Geschichten ausgeben, die ein farbiger Farbiger geschrieben hat.|;Herbert|:Würde mich mal einer erschießen und von meinem Elend befreien?|;Julius|:Wie sehr ich mich nach einer Waffe sehne.|;Douglas|:Tut mir leid , Benny. Ich wünschte es wäre anders, aber das ist es nicht.|;Benny|:Wünsche haben noch nie etwas verändert.|;Douglas|:Ach kommen Sie , Benny. Es ist doch nur ein Foto.|;Benny|:Ich versuche das nicht zu vergessen.||zu Douglas|;Herbert|:Sie sind ein feiger Hund.}} {{Dialogzitat||nachdem die Polizisten Benny schikanieren|;Ryan|:Tja, ich weiß nicht, Kevin. Diese Stadt geht vor die Hunde. Meinst du nicht auch?|;Mulkahey|:Was für eine Schande.}} {{Dialogzitat|;Priester|:Und er sagte zu mir: <q>Diese Worte sind glaubwürdig und wahr. Und der Herr, der Gott der Geister und der Propheten, schickte einen Engel heran, um seinen Dienern zu zeigen, was bald stattfinden muss.</q> Ehre den Herrn. Öffne ihre Augen. Hilf ihnen zu sehen.|;Benny|:Reden Sie mit mir?|;Priester|:Mögen meine Worte jetzt geschrieben, oder in einem Buch gesammelt werden. Schreibe diese Worte auf, Bruder Benny. Lass sie die Pracht dessen sehen, was vor uns liegt.|;Benny|:Bruder Benny? Woher wissen Sie meinen Namen?|;Priester|:Geh jetzt und schreibe die Wahrheit nieder, die in deinem Herzen liegt. Die Wahrheit, die sie alle befreien wird. Ehret das Wort des Herrn. Und vergesst nicht die Worte der Propheten.}} {{Dialogzitat||über die Figur Dax in Benny Russells Story|;Darlene|:Ahh… Sie hat einen Wurm in ihren Eingeweiden. Das ist ja eklig. Sehr interessant, aber auch eklig.}} {{Dialogzitat|;Douglas|:Ich bin Redakteur eines Magazins, kein mutiger Kreuzritter.}} {{Dialogzitat||als Pabst seine Entscheidung, Bennys Story nicht herauszubringen mit der Gefahr von Rassenunruhen begründet|;Herbert|:Herzlichen Glückwunsch, Douglas. Das war mit Abstand der idiotischste Versuch eine einer Rechtfertigung persönlicher Feigheit, die ich je gehört habe.|;Kay|:Hoppla, jetzt ist er verärgert.|;Douglas|:Herb ist verärgert, seit Joseph Stalin tot ist.|;Herbert|:Was wollen Sie damit sagen?|;Douglas|:Sie wissen genau was ich sagen will.|;Herbert|:Sie nennen mich einen ‚Roten‘?}} {{Dialogzitat|zu Herbert Russoff;Julius|:Beruhige dich mein Junge. Wir sind Schriftsteller, keine Wikinger.}} {{Dialogzitat||über Farbige in der Raumfahrt|;Jimmy|:Nur dann, wenn sie jemanden brauchen, der ihnen dort die Schuhe poliert, werden sie uns ins Weltall lassen.}} {{Dialogzitat|;Benny|:Ich bin kein Reporter, ich bin Schriftsteller.}} {{Dialogzitat|;Priester|:Geh mit den Propheten. Folge dem Weg der Propheten, Bruder Benny. Zeige uns den Weg.|;Benny|:Welchen Weg? Ich weiß einfach nicht, was sie meinen.|;Priester|:Schreibe die Worte , Bruder Benny. Die Worte , die uns aus der Dunkelheit hinaus auf den Weg der Rechtschaffenheit führen werden! Schreibe die Worte, Bruder Benny! Schreibe die Worte!}} {{Dialogzitat|;Priester|:Bruder Benny.|;Benny|:Ich hatte gehofft, sie wieder zu sehenSie wiederzusehen. Es ist geschafft. Meine Geschichte wird veröffentlicht.|;Priester|:Das Licht des Herrn leuchtet auf deinem Weg. Aber, Bruder Benny, das ist erst der Beginn deiner Reise, nicht das Ende. Der Weg der Propheten führt und uns manchmal in Dunkelheit und Schmerz.|;Cassie|:Benny, was will er damit sagen? Wer sind Sie?|;Priester|:Ich spreche mit der Stimme der Propheten.||fühlt das Pagh von Benny und als er die Hand wegzieht, hat er Blut daran|;Priester|:Und in ihren Worten gehen Verzweiflung und Hoffnung Hand in Hand.}} {{Dialogzitat||über den Herausgeber Stone|;Douglas|:Er meint, - Zitat: - <q>Diese Ausgabe entspricht nicht unserem üblichen hohen Standard.</q> - Zitat Ende.}} {{Dialogzitat|;Benny|:Sie feuern mich?|;Douglas|:Ich habe keine Alternative , Benny. Es ist seine Entscheidung.|;Benny|:Wissen Sie? Sie können mich nicht feuern. Ich Kündigekündige! Zum Teufel mit Ihnen! Und zum Teufel mit Stone!|;Julius|:Regen Sie sich doch nicht auf, Benny.|;Benny|:Nein, ich habe es satt ruhig zu bleiben. Die verdammte Ruhe hat mir noch nie etwas gebraucht.|;Douglas|:Ich warne Sie, Benny. Wenn Sie damit nicht aufhören, rufe ich die Polizei.|;Benny|:Machen Sie nur, rufen Sie sie. Rufen Sie sie doch, wenn sie wollen. Mir kann niemand etwas anhaben. Jetzt nicht mehr! Und auch keiner von Ihnen! Ich bin ein menschliches Wesen, verdammt! Verleugnen Sie mich doch, wenn Sie wollen, aber Sie können nicht Ben Sisko verleugnen. Er existiert. Diese Zukunft, diese Raumstation, all diese Menschen gibt es wirklich. Sie existieren hier drin||.zeigt auf seinen Kopf|;Benny|:In meinem Geist. Ich habe es erschaffen. Und jeder von Ihnen weiß das. Sie haben es gelesen. Es ist hier! Können Sie überhaupt verstehen, was ich sage? Stampfen Sie sie ein, wenn Sie wollen, aber es wird Ihnen nicht gelingen, eine Idee zu zerstören. Verstehen Sie das denn nicht? Das weiß doch wirklich jeder. Sie können eine Idee nicht zerstören. Ich habe es erdacht und erschaffen und das ist die Wirklichkeit! Verstehen Sie das denn nicht? Es ist wahr! Es existiert wirklich, es ist real. Es existiert! Oh Gott! Es existiert wirklich!||bricht zusammen}} {{Dialogzitat|;Priester|:Ganz ruhig, Bruder Benny. Du bist den Weg der Propheten gegangen. Eine größere Ehre gibt es nicht.|;Benny|:Sagen Sie mir bitte: Wer , wer bin ich?|;Priester|:Weißt du das nicht?|;Benny|:Sagen Sie es mir.|;Priester|:Du bist der Träumer… und der Traum.}} {{DialogzitatÜbersetzung|de={{Dialogzitat|;Benjamin|:Ich kann nur eins tun. Hier auf der Station meine Aufgabe zu Ende führen. <q>Und wenn ich scheitere…</q>|;Joseph|:<q>… dann habe ich gut gekämpft. Ich habe die Reise beendet und habe den Glauben bewahrt.</q>|;Benjamin|:Ich hab noch nie gehört, dass du aus der Bibel zitierst.|;Joseph|:Ich bin voller Überraschungen, nicht wahr? Und du genauso. Es sieht so aus , als hätte dir dieser Traum geholfen, eine Lösung zu finden.|;Benjamin|:Das glaube ich schon. Aber ich habe mir die Frage gestellt: Was wäre, was wäre, wenn es kein Traum war? Was wäre , wenn dieses Leben, das wir führen, wenn du und ich, dieses Zimmer hier, einfach alles… Was wäre wenn all das Illusion ist?|;Joseph|:Ein unheimlicher Gedanke.|;Benjamin|:Ich weiß, ich weiß. Aber vielleicht, nur möglicherweise, ist Benny gar nicht der Träumer, sondern wir. Vielleicht sind wir nichts weiter als Produkte seiner Fantasie. Es wäre doch möglich, dass in diesem AugenblichAugenblick, irgendwo weit entfernt, jenseits dieser glitzernden Sterne , Benny Russell einen Traum von uns hat.}}|en={{Dialogzitat|;Benjamin:The only thing I can do. Stay here and finish the job I started. <q>And if I fail…</q>;Joseph:<q>…I have fought the good fight. I have finished the course. I have kept the faith. </q>;Benjamin:I've never known you to quote from the Bible.;Joseph:I'm full of surprises, aren't I? And so are you. Sounds like that dream you had helped you sort things out.;Benjamin:I suppose it did. But I have begun to wonder. What if it wasn't a dream? What if this life we're leading, all of this, you and me, everything. What if all this is the illusion?;Joseph:That's a scary thought.;Benjamin:I know, I know. But maybe, just maybe, Benny isn't the dream, we are. Maybe we're nothing more than figments of his imagination. For all we know, at this very moment, somewhere far beyond all those distant stars, Benny Russell is dreaming of us.}}}}
== Hintergrundinformationen ==
[[Datei:Galaxy Magazin.jpg|thumb|Das Galaxy-Magazin]]
{{HGI|Auf der Ausgabe des Magazins „Galaxy“, die sich Benny am Anfang der Episode kauft, ist [[Sternenbasis 11]] zu sehen. Es trägt den Titel ''Court Martial'' (Originaltitel der Episode {{TOS|Kirk unter Anklage}}) und der Autor heißt [[Samuel T. Cogley]] ([[James Tiberius Kirk|Kirks]] Anwalt in der Episode).}}
{{HGI|Der Tod des Freundes Jimmy in der Episode soll Benjamin schon auf den baldigen Tod einer geliebten Person vorbereiten, in diesem Fall der Tod von [[Jadzia Dax]] in {{e|Tränen der Propheten}}. Sie wird von Dukat, der in diesem Fall durch den Polizisten Ryan vertreten wird, getötet.}}
{{HGI|Siskos neurale Muster ähneln denen aus der Episode {{e|Heilige Visionen}}.}}
{{HGI|Wird der Traum hier von den Propheten gelenkt, so machen sich die Siskos letzter Gedanke erinnert stark an [[PahJean-GeisterLuc Picard]] dies im späteren Verlauf von Deep Space 9 zu nutze und versuchen Benjamin Sisko s Ansprache in {{e|Schatten und SymboleDas Schiff in der Flasche}} durch , als er sagt: <q>Aber, wer weiß, unsere Realität mag ihrer sehr ähnlich sein. Dies alles ist vielleicht auch eine kunstvolle Simulation, die Fortführung der Visionen zu manipulieren und dazu zu bringenin einem kleinen Gerät läuft, die Propheten nicht zu befreiendas auf dem Tisch von irgendjemandem steht.</q>}}
{{HGI|Siskos letzter Gedanke erinnert stark an [[Jean-Luc Picard]]s Ansprache in {{e|Das Schiff in der Flasche}}, als er sagt: <q>Vielleicht ist das alles um uns herum nur eine Phantasiewelt, die irgendjemand sich in einem kleinen Kasten auf einem Tisch ansieht.</q>}}
==== Bezüge zur Realität ====
{{HGI|Eine viel kritisierte, aber auch gelobte Episode, da sie sich mit der Rassendiskriminierung auseinandersetzt, ohne es indirekt über fremde Außerirdische zu machen. Allerdings sind die Polizisten, die die Menge zurückhalten, als Benni Benny von den weißen Polizisten zusammengeschlagen wurde, schwarz. Einige Weiße befinden sich unter der Menge. In der Realität war die Rassentrennung in den Vereinigten Staaten der 50er Jahre strikter.}}
{{HGI|Zudem zeigt die Episode aber auch Personen, die in ihrer Zeit gefangen sind und denen es bis auf Benny nicht möglich ist, sich eine andere Welt vorzustellen. Wie man später in der Episode {{e|Schatten und Symbole}} sieht, reicht dies aber nicht aus. Wer von der Norm der entsprechenden Zeit abweicht, wird für verrückt erklärt und wer eine Vision hat, wird zum Gespött der Anderenanderen.}}
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==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
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=== Produktionsnotizen ===
==== Allgemeines ====
{{HGI|Der ursprüngliche Plot von [[Marc Scott Zicree]] sah vor, dass Jake Sisko durch die Zeit in die 1950er Jahre reist, um ein paar Science-Fiction-Autoren zu treffen. Allerdings sollte sich im Laufe der Episode herausstellen, dass er gar nicht in der Zeit gereist war, sondern es sich einzig um einen Trick von Außerirdischen handelte, um eine Information von Jake zu erhalten. Da die Geschichte keinen Tiefgang hatte, wurde sie abgelehnt. [[Ira Steven Behr]] war jedoch von der Idee mit den Schriftstellern aus den 1950er Jahren angetan und als er eines Morgens zur Arbeit fuhr, kam ihm die Idee, dass die Geschichte über Benjamin Sisko und Rassismus sein sollte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Zicree wurde beauftragt, die Geschichte weiter auszuarbeiten. Nach einer Besprechung mit dem Produktionsteam, begannen Behr und [[Hans Beimler]] die erste Version der Geschichte zu schreiben. Diese wird normalerweise noch mehrfach überarbeitet, Szenen gestrichen, ergänzt, umgechriebenumgeschrieben. Wie sich allerdings in dem Fall herausstellte, war die erste Version des Scripts schon annähernd identisch mit der finalen Episode. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Als die Sprache auf den Regisseur der Episode kam, schlug [[Steve Oster]] [[Avery Brooks]] vor. Behr erinnerte jedoch daran, dass Avery in praktisch jeder Szene zu sehen sein ist. Allerdings war er sich auch sicher, dass Brooks den nötigen Entusiasmus für die Episode aufbringen würde. Also fragte man Avery und er sagte zu. Oster selbst erklärte auch, dass die Produzenten die Kombination aus Regiseur Regisseur und Hauptfigur in einer Episode nicht mögen, da es schwer ist, sich selbst zu führen. Da es in dieser Episode jedoch um Rassismus ging, wollte man in dem Fall niemanden als Regiseur Regisseur einsetzen, der keine Erfahrungen mit dem Thema hatte. Die Erfahrung mit dem Thema, die Brooks leider selbst erlebt hatte, war sehr wichtig, um die Geschichte herüberzubringen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}<!-{{HGI|Eigentlich wurde {{e|Das winzige Raumschiff}} vor ''Jenseits der Sterne'' produziert. Aufgrund der aufwendigen Nachbearbeitung und der Special Effects in {{e|Das winzige Raumschiff}} wurde diese Episode jedoch vorgezogen.}} {{HGI|Wenn ein Schauspieler die Regie einer Episode übernimmt, endet die Bearbeitung meistens, bevor die Musik zur Episode hinzugefügt wird. In diesem Fall war Avery Brooks allerdings so sehr auf Authentizität bedacht, dass er sich in der Nachproduktion auch in der Sitzung zur Musik-Auswahl einfand. Zuvor hatte dies nur [[LeVar Burton]] getan, als er bei einer Episode von {{s|TNG}} Regie führte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
==== Sets und Drehorte ====
{{HGI|Die Außenaufnahmen der Episode wurden auf dem Gelände von [[Paramount Pictures]] in dem oft wiederverwendeten [http://www.paramountstudios.com/stages-backlots/new-york-street.html New York Street Back Lot] gedreht. Dort wurden schon die Aufnahmen für {{e|Gefangen in der Vergangenheit, Teil I}} und {{e|Gefangen in der Vergangenheit, Teil II}} produziert. Auf dem Gelände wurden auch die kompletten Sets für den ''Harlem Coffee Shop'' und auch das Arthur Trill Building eingerichtet, um die beiden Orte realistischer erscheinen zu lassen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
==== Requisiten ====
{{HGI|An Albert Macklins Schreibtisch gibt es ein Memo, das besagt, dass vier Gesetze für die Robotik zu viele sind und er schlägt vor, ein Gesetz zu streichen. Dies ist eine Anspielung auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Asimov Isaac Asimov], der in seinem Roman [https://de.wikipedia.org/wiki/Ich,_der_Robot Ich, der Robot] drei Gesetze der Robotik aufstellte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Auch auf Herbert Rossoff's Schreibtisch gibt es ein Memo. Dies besagt, dass niemand glauben würde, dass ein Cheerleader Vampire töten könnte und ist eine Anspielung auf Armin Shimermans Auftritte in [https://de.wikipedia.org/wiki/Buffy_%E2%80%93_Im_Bann_der_D%C3%A4monen Buffy - Im Bann der Dämonen]. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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==== Spezialeffekte ====
==== Maske & Kostüme ====
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==== Maske & Kostüme ====
{{HGI|In dieser Episode sind alle Hauptcharaktere von Deep Space Nine sowie die Darsteller von wiederkehrenden Charaktere wie [[Nog]], [[Martok]], [[Joseph Sisko]], [[Weyoun]] bzw. [[Brunt]] und [[Dukat]] komplett ohne Maske zu sehen.}}
==== Darsteller und Charaktere ====
{{HGI|Einige der Namen werden in der Episode nicht genannt, sind allerdings dem [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/538.txt Drehbuchzur Episode] zu entnehmen.}}
{{HGI|René Auberjonois ([[Odo]]), Colm Meaney ([[Miles O'Brien]]), Armin Shimerman ([[Quark]]), J.G. Hertzler ([[Martok]]) und Aron Eisenberg ([[Nog]]) sind in dieser Episode nicht in ihren üblichen Rollen zu sehen, sondern ausschließlich in der Fantasie von Benjamin Sisko und somit genau wie alle anderen Hauptdarsteller, sowie Jeffrey Combs ([[Weyoun]] und [[Brunt]]) und Marc Alaimo ([[Dukat]]) in diesen Szenen auch größtenteils ohne die üblichen Masken und Kostüme.}} <!-- Kira, Worf, Weyoun und Dukat sind in Siskos Vision zu sehen --> {{HGI|Die Charaktere in Benny Russells Leben werden alle von Schauspielern dargestellt, die wiederkehrende oder Hauptrollen in DS9 haben. Besonders interessant ist der Fall Ritterhouse. Er wird von [[J.G. Hertzler]] ([[Martok]]) gespielt. Seine deutsche Stimme erhält er jedoch von Klaus Nietz, der den DS9-Kennern als [[William Ross|Adm. William Ross]] bekannt ist.}}
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==== Digitale Überarbeitung ====
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=== Trivia ===
{{HGI|Es gibt in dieser Episode drei Anspielungen auf [[Leonard_McCoy|McCoys]] geflügeltes Wort <q>[[Ich bin Arzt…|Ich bin Arzt, kein…]]</q>. Interessanterweise wird keine der Anspielungen von einem Arzt verwendet.}}
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=== Apokryphes ===
-->
=== Nachwirkung ===
==== Meinungen von Cast & Crew ====
{{HGI|Behr erklärte später, dass Brooks seiner Ansicht nach eine unglaubliche Arbeit abgeliefert hat. Für ihn war es die beste und engste Zusammenarbeit mit Avery über die gesamte Zeit, in der er an {{s|DS9}} arbeitete. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
==== Meinungen {{HGI|Auch Jeffrey Combs zeigt sich beeindruckt von der Leistung von Brooks vor und hinter der Kamera. Besonders in Erinnerung blieb ihm die Szene kurz vor Schluss der Episode, in der Brooks als Benny mit der Kamera direkt auf sich gerichtet zusammenbricht. Über sich selbst sagte er, dass er versuchte in seiner Rolle als Mulkahey Weyoun zu finden. Doch dann realisierte er, dass die Person nicht wirklich Weyoun, sondern nur das Abbild von Cast & Crew ====Weyoun in Bennys Bewusstsein ist. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}} {{HGI|Behr Brooks selbst hätte die Episode gerne als Zweiteiler gesehen. Er erklärte späterzudem, dass Brooks seiner die Episode in der Gegenwart hätte spielen können, wenn man einfach nur die Kleidung der Schauspieler gewechselt hätte. Seiner Ansicht nach eine unglaubliche Arbeit abgeliefert hatist das Heimtückische am Rassismus, dass er im Unterbewusstsein stattfindet, selbst unter den klugen Charakteren in der Episode ist es einfach neben einer Person wie Pabst zu leben. Für ihn war es die beste Zusammenarbeit mit Avery über die gesammte ZeitEr erklärt, dass er in der er an {{s|DS9}} arbeiteteEpisode nie über Rassismus sprach, sondern nur darüber, wie diese intelligenten Charaktere denken. Der Rest kam aus ihnen selbst. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'') Allerdings befasst sich die Geschichte nach Ansicht von Brooks nicht nur mit Rassismus. Es geht seiner Ansicht nach vor auch um einen Mann, dessen Vorstellung weit über das hinausging, was andere jemals für möglich gehalten haben und der deshalb für verrückt erklärt wird. Er selbst sieht diese Episode als den wichtigsten Moment in den kompletten sieben Jahren von {{s|DS9}} an. ([[DS9 DVD-Box Staffel 6]], Special Features)}}
{{HGI|Auch [[Jeffrey Combs]] zeigt sich beeindruckt von René Auberjonois, der Leistung von Brooks vor und hinter der KameraDouglas Pabst spielte, liebte seine Rolle. Besondern in Erinnerung bliebt ihm die Szene kurz vor Schluss Zwar war Behr zunächst etwas ängstlich, da Auberjonois der Episodeeinzige reguläre Schauspieler war, in der Brooks als Benny mit einen schlechten Menschen spielt, aber der Kamera direkt auf sich gerichtet zusammenbrichtSchauspieler sah das anders. Über sich selbst sagte erSeiner Ansicht nach war Pabst eher ein oberflächlicher Charakter, dass er versuchte in seiner Rolle der neben Benny als Mulkahey Weyoun zu findeneinziger seine Ansichten die ganze Zeit über vertritt. Doch dann realisierte er, dass die Person nicht wirklich Weyoun, sondern nur das Abbild Auberjonis hatte keine Probleme den Charakter von Weyoun in Bennys Bewusstsein istseiner eigentlichen Figur Odo zu trennen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Brooks selbst hätte die Episode gerne als zweiteler gesehen. er Nana Visitor erklärte zudemspäter, dass die Episode in der Gegenwart hätte spielen können, wenn man einfach nur die Kleidung der Schauspieler gewechselt hättesie sich während des Drehs wie [http://de.wikipedia. Seiner Ansicht nach ist das heimtükische an Rassismusorg/wiki/Eve_Arden Eve Arden] vorkam und beschreibt, dass er im Unterbewusstsein stattfindet, selbst unter den klugen Charaktären in der Episode ist es einfach neben einer Person wie Pabst zu leben. Er erklärt, dass er in der Episode nie über Rassismus sprach, sondern nur darüber, wie diese intelligenten Charaktäre denken. Der Rest kam aus ihnen selbstsich nicht gut anfühlte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Armin Shimerman beschreibt seine Rolle als den Kommunisten Herb Rossoff als das genaue Gegenteil seiner eigentlichen Rolle als Quark. Zudem hebt er hervor, dass sein Charakter zumindest ansatzweise für Benny einstand. (''[[René AuberjonoisStar Trek: Deep Space Nine Companion]]'') Zudem gibt Shimerman an, dass ''Jenseits der Douglas Pabst spielteSterne'' bei weitem seine Lieblingsepisode ist, liebte seine Rolleda Star Trek am besten ist, wenn es sich mit sozialen Problemen beschäftigt. Zwar war Behr zunächst etwas ängstlichEr erklärt, da Auberjonois der einzige reguläre Schauspieler wardass man zwar sagen kann, der einen schlechten Menschen dass die Episode in den 50ern spielt, gibt dann aber der Schauspieler sah zu bedenken, dass wir nun im 21. Jahrhundert sind und das andersThema immer noch aktuell ist. Seiner Ansicht nach war Pabst eher ein oberflächlicher CharakterGenau daran erinnert die Episode. Einen weiteren Punkt sieht Shimerman darin, der neben Benny als einziger seine Ansichten dass die ganze Zeit über vetritt. Auberjonis hatte keine Probleme Episode aufzeigt, dass hinter all den Charakter von seiner eigentlichen Figur [[Odo]] zu trennenSchauspielern, die man auch auf Conventions antrifft, die Autoren stehen, die die Figuren erschaffen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine CompanionDS9 DVD-Box Staffel 6]]'', Special Features)}}
{{HGI|[[Nana Visitor]] erklärte später, dass sie sich während des Drehs wie [http://de.wikipedia.org/wiki/Eve_Arden Eve Arden] vorkam und beschreibt, dass es sich nicht gut anfühlteNeben Brooks hätte auch Michael Dorn diese Episode gerne als Zweiteiler gesehen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine CompanionDS9 DVD-Box Staffel 6]]'', Special Features)}}
{{HGI|[[Armin Shimerman]] beschreibt seine Rolle als den Kommunisten Herb Rossoff als das genaue Gegenteil seiner eigentlichen Rolle [[Quark]]Penny Johnson erklärte später, dass die Episode ihrer Meinung nach nicht die Anerkennung bekam, die sie hätte haben sollen. Zudem ist er stolz daraufIhrer Ansicht nach wäre es gerechtfertigt gewesen, dass sein Charakter zumindest ansatzweise für Benny einstanddie Episode mit Auszeichnungen zu überschütten. (''[[Star Trek: Deep Space Nine CompanionDS9 DVD-Box Staffel 6]]'', Special Features)}}
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==== Rezensionen in Medien ====
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
{{HGI|Diese Episode erhielt 1998 stolze drei [[Emmy|Emmy-Nominierungen]]-Nominierungen (für Art Direction, Kostüme und Hairstyling.}} === Trivia ==={{HGI|Es gibt in dieser Episode drei Anspielungen auf [[Leonard_McCoy|McCoys]] geflügeltes Wort <q>[[Ich bin Arzt…|Ich bin Arzt, kein…]]</q>. Interessanterweise wird keine der Anspielungen von einem Arzt verwendet.}} {{HGI|Die Bibelstelle, die Joseph Sisko zitiert (siehe Dialogzitate), stammt aus dem [https://www.bibleserver.com/text/LUT/2.Timotheus4 Zweiten Brief des Paulus an Timotheus, Kapitel 4, Vers 7]}} {{HGI|Gegen Ende der Episode wird zweimal die "[https://de.wikipedia.org/wiki/Vierte_Wand#Durchbrechung_der_vierten_Wand_.E2.80.93_narrative_Metalepse Vierte Wand]" angedeutet und einmal sogar durchbrochen. Das Andeuten passiert, als Benny sich verteidigt und schließlich zusammenbricht und das Durchbrechen, als Ben Sisko über sich und seine Umgebung spricht und davon, dass sie vielleicht selbst nur ein Traum sind.}}<!--=== Apokryphes ===--> === Filmfehler === <!--==== Inhaltliche Ungereimtheiten ======== Produktionsfehler ====-->==== Synchronisationsfehler ===={{HGI|In der Synchronisation sagt Willie Hawkins zu Cassie <q>Würdest du diesem Idioten bitte sagen, er soll sich gefälligst woanders einmischen?</q>, woraufhin die Frau entgegnet <q>Ist mir auch schon eingefallen… Das Problem ist, wenn er geht, würde er mein Herz mitnehmen</q>. Die Antwort von Cassie passt nicht zu der vorherigen Aussage von Willie, da er Benny nicht auffordert, woanders hinzugehen, sondern nur, sich nicht einzumischen. Im Original lautet der Text jedoch <q>Why don't you tell this fool to take his business someplace else</q>. Wobei sich diese Aussage darauf bezieht, dass Benny woanders hingehen soll. Das wird in der Synchronisation nicht deutlich.}} {{HGI|In der Synchronisation sagt Sisko zum Schluss <q>Ich weiß, ich weiß. Aber vielleicht, nur möglicherweise, ist Benny gar nicht der Träumer, sondern wir.</q> Allerdings ist dies ein Fehler, denn es müsste heißen <q>Ich weiß, ich weiß. Aber vielleicht, nur möglicherweise, ist Benny gar nicht der Traum, sondern wir.</q> Im Original tritt der Fehler nicht auf. Dort sagt Sisko <q>I know... but maybe, just maybe, Benny isn't the dream -- we are.</q> In der Zusammenfassung wurde dies angepasst.}}
=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[Jenseits der Sterne – Das winzige Raumschiff]]* [[DS9 DVD-Box Staffel 6]] - Disc 4* [[DS9 DVD-Box Staffel 6.2]] - Disc 1* [[Star Trek: Fan Collective – Captain's Log]] - Disc 3}}
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==== Soundtrackveröffentlichung ====
*
==== Sonstiges ====
=== Filmfehler ===
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
==== Produktionsfehler ====
==== Synchronisationsfehler ====
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:[[J.G. Hertzler]] als [[Roy Ritterhouse]]
::[[Klaus Nietz]]
:[[Aron Eisenberg]] als [[Zeitungsjunge]]
::[[Fabian Schwab]]
:[[Penny Johnson]] als [[Kasidy Yates]] / [[Cassie]]
=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Dominion-Krieg]], [[Rassenunruhe]]| Institutionen = [[Dominion]], [[Druckerei]], [[Großhändler]], [[Herausgeber]], [[New York Giants]], [[Patrouille]], [[Stone Publications]], [[United States Navy]], [[Verlag]], [[Verteiler (Handel)]], [[Zivilisation]]
| Spezies = [[Bajoraner]], [[Cardassianer]], [[Hund]], [[Jem'Hadar]], [[Mensch]], [[Propheten]], [[Wurm]]
| Person = [[Amateur]], [[James BaldwinAußerirdischer]], [[Boss]], [[Botenjunge]], [[Ray Bradbury]], [[BotenjungeFarbiger]], [[W.E.B. Du BoisFrank Sinatra]], [[Samuel T. Cogley (Autor)|Samuel T. CogleyFreund]], [[Ralph EllisonGast]], [[FarbigerH.G. Wells]], [[Hausmeister]], [[Held]], [[Robert Heinlein]], [[Langston Hughes]], [[Intellektueller]], [[Jackson (20. Jahrhundert)|Jackson]], [[Langston HughesJames Baldwin]], [[Zora Neale Hurston]], [[IntellektuellerJosef Stalin]], [[Kreuzritter]], [[Burt Lancaster]], [[Leser]], [[Liberaler]], [[Nigger]], [[Quentin Swofford]], [[Ralph Ellison]], [[Reporter]], [[SchriftstellerRichard Wright]], [[SchwarzerSamuel T. Cogley (Autor)|Samuel T. Cogley]], [[Frank SinatraSchriftsteller]], [[Duke SniderSchwarzer]], [[Josef StalinDuke Snider]], [[Stone (Herausgeber)|Stone]], [[TellerwäscherSträfling]], [[Theodore SturgeonTellerwäscher]], [[Quentin SwoffordTheodore Sturgeon]], [[WeißerW.E.B. Du Bois]], [[H.G. WellsWeißer]], [[Wikinger]], [[Richard WrightZora Neale Hurston]]| Kultur = ''[[A Wrinkle in Space]]'', [[Amsterdam News]], [[AnzugAngst]], [[Armut]], [[Baseball (Objekt)|Baseball]], [[Baseball]]spiel, [[Bibel]], ''[[Bitte nimm mich mit]]'', [[Bolschewismus]], ''[[Court Martial]]'', ''[[Deep Space 9 (1953)|Deep Space 9]]'', [[Engel]], [[Entschuldigung]], [[Fantasie]], [[Faschismus]], [[Feier]], [[Fliegende Untertasse]], ''[[Flitterwochen auf Andoras]]'', ''[[Galaxy]]'', [[Gefühl]], [[Geist]], [[Glaube]], ''[[Gnome Press]]'', [[Gott]], [[Halluzination]], [[Hochzeit]], [[HutHoffnung]], ''[[Incredible Tales]]'', [[JackeKampf]], [[Klavier]], [[KrawatteKriegsgeschichte]], [[Kunst]], [[Kuss]], [[Lächeln]], [[KriegsgeschichteLachen]], [[Liebe]], [[Literatur]], [[Logik]], [[Magazin]], [[Marsmensch]], [[Mitleid]], [[Mut]], ''[[Native Son]]'', [[Nervosität]], [[Novelle]], [[Pagh]], [[Propheten]], [[Prophet (Christentum)|Prophet]], ''[[The Puppet MastersReise]], [[Roman]]'', ''[[Roter]]'', [[SchuhSarkasmus]], [[Schlaf]], [[Schrift]], [[Science Fiction]], [[Seilspringen]], ''[[TeufelSelected Poems of Langston Hughes]]'', [[TodSingen]], [[TraumTeufel]], ''[[Verdammt in alle EwigkeitThe Puppet Masters]]'', [[VerwarnungTod]], [[VisionTräne]], [[VorstrafeTraum]], ''[[WortVerdammt in alle Ewigkeit]]'', [[ZeichnungVerabredung]], [[ZeitungVerwarnung]], [[ZitatVision]]
| Schiffe = [[USS Cortéz|USS ''Cortéz'']], [[USS Defiant (NX-74205)| USS ''Defiant'']], [[Jem'Hadar-Jagdgeschwader]], [[Raumschiff]]
| Ort = [[Arthur Trill Building]], [[Benjamin Siskos Quartier]], [[Büro des Präfekten]], [[England]], „''[[Harlem Coffee Shop]]“'', [[Kiosk]], [[Korridor]], [[Krankenstation]], [[Küche]], [[New York City]], [[Offiziersmesse]], [[Operations Center|OPS]], [[Pearl Harbor]], „''[[The Rendezvous]]“'', [[Restaurant]], ''[[Sisko's]]'', [[Straße]], [[Uptown]], [[Wohnzimmer]]| Astronomie = [[Alpha-Quadrant]], [[Bajor]], [[Cardassianische Grenze]], [[Cardassianischer Raum]], [[Erde]], [[Mars]], [[Luna|Mond]], [[Stern]], [[Weltall]]| Technik = [[Auge]], [[EingeweideAuto]], [[Bein]], [[Biobett]], [[Blut]], [[Bus]], [[FensterEingeweide]], [[Fernseher]], [[Fuß (Körperteil)|Fuß]], [[Fuß (Maßeinheit)|Fuß]], [[Hand]], [[Herz]], [[Kopf]], [[Kühlschrank]], [[Krankenwagen]], [[Licht]], [[Maschinengewehr]], [[Nackenkamm]], [[Neurales Muster]], [[Ohr]], [[Operation]], [[PADD]], [[Radiogerät]], [[Roboter]], [[Schreibmaschine]], [[Schulter]], [[Synapse]], [[Taxi]], [[Tricorder]], [[Tür]], [[Verletzung]], [[Waffe]], [[Warp]]| Nahrung = [[Donut]], [[Ei]], [[Eistee]], [[Frühstück]], [[Kaffee]], [[Kaugummi]], [[Krapfen]], [[Milch]], [[Rührei]], [[Sauerkraut]], [[Steak]], [[Sunrise Special]], [[Weißer-Rosen-Instant-Tee]]| Sonstiges = [[1950er]], [[1953]], [[20. Jahrhundert]], [[2373]], [[24. Jahrhundert]], [[Abend]], [[Asche]], [[Anzug]], [[Arbeit]], [[Armbanduhr]], [[Auflage]], [[Autogramm]], [[Bild]], [[Blut]], [[Brechstange]], [[Brille]], [[Buch]], [[Champagnerkorken]], [[Cent]], ''[[Eva's Kitchen]]'', [[Fantasie]], [[Farbenblindheit]], [[Fenster]], [[Feuern]], [[Flasche]], [[Foto]], [[Geld]], [[HandGeschäft (Handel)|Geschäft]], [[Hauptgewinn]], [[Hausnummer]], [[Hauswand]], [[Haut|Hautfarbe]], [[Hosenträger]], [[Hut]], [[Idee]], [[Illusion]], [[Illustration]], [[Jacke]], [[Jalousie]], [[JobKrawatte]], [[Kleid]], [[Kreide]], [[Kündigung]], [[Layout]], [[Magazin]], [[Mist]], [[Mitternacht]], [[Monat]], [[Morgen]], [[Müll]], [[Nacht]], [[Papier]], [[Pfeife]], [[Polizeimarke]], [[RassenunruheRoman]], [[Schreibtisch]], [[Schublade]], [[Schuh]], [[RomanSchuss]], [[SchreibtischSofa]], [[Spiegel]], [[Sternenflottenuniform]], [[Streichholz]], [[Strike]], [[Stuhl]], [[Tagesordnung]], [[Tanz]], [[Tisch]], [[Titelblatt]], [[Trage]], [[Vorlage]], [[Vorstrafe]], [[Wind]], [[Witz]], [[Wort]], [[Zeichnung]], [[Zeitung]], [[Zigarette]], [[Zitat]], [[Zukunft]]}}
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=== Quellenangaben ===
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=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Far Beyond the Stars}}
* {{IMDB|ID=tt0708538}}
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/538.txt Drehbuch zur Episode: Jenseits der Sterne] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=DS9|vor=Wer trauert um Morn?|weiter=Das winzige Raumschiff|staffel=6}}
{{Exzellenter Artikel}}
[[en:Far Beyond the Stars (episode)]]