FGC-47: Unterschied zwischen den Versionen
imported>Bravomike K ("linkfix") |
Klossi (Diskussion | Beiträge) |
||
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
[[Guinan]] deutet in [[Zehn Vorne]] zusammen mit Data Formen und Muster, die im Nebel zu erkennen sind. So meint sie, es sei für einen Moment ein [[samarianischer Korallenfisch]] mit ausgebreiteten [[Flosse]]n, kurz darauf ein [[Mintonisches Segelboot]]. Data findet es interessant, wie Leute in zufälligen Bildern bestimmte Muster erkennen können. Obendrein bemerkt er, dass es ganz eindeutig ein [[Hase|Häschen]] sei. | [[Guinan]] deutet in [[Zehn Vorne]] zusammen mit Data Formen und Muster, die im Nebel zu erkennen sind. So meint sie, es sei für einen Moment ein [[samarianischer Korallenfisch]] mit ausgebreiteten [[Flosse]]n, kurz darauf ein [[Mintonisches Segelboot]]. Data findet es interessant, wie Leute in zufälligen Bildern bestimmte Muster erkennen können. Obendrein bemerkt er, dass es ganz eindeutig ein [[Hase|Häschen]] sei. | ||
− | + | [[Kategorie:Nebel]] | |
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
[[en:FGC 47]] | [[en:FGC 47]] | ||
− | [[ | + | [[ja:FGC 47]] |
Aktuelle Version vom 10. Mai 2022, 07:45 Uhr
FGC-47, auch FGC 47, ist ein Nebel, der sich um einen Neutronenstern geformt hat. Dies stellt ein bis dahin einzigartiges Phänomen dar. Seine Rotationszeit beträgt 1,35 Sekunden. Die USS Enterprise (NCC-1701-D) fliegt diesen im Jahr 2368 zu Forschungszwecken an.
Ereignisse[Bearbeiten]
Kurz nach dem Eintreffen der Enterprise dringt ein Energiewesen aus dem Nebel in die Enterprise ein und nimmt die Gestalt von Isabella, einer bis dahin lediglich imaginären Freundin von Clara Sutter an.
Während die Enterprise Messungen am Nebel durchführt, trifft etwas auf die Schutzschilde des Raumschiffes und verlangsamt es daraufhin. Kurz darauf verschwindet der Widerstand wieder und die Besatzung kann weder einen erkennbaren Grund für das verlangsamen des Schiffes entdecken, noch wodurch dieser Effekt wieder verschwindet. Wenig später tritt dieser Effekt erneut auf.
Zur weiteren Untersuchung wird eine Probe aus dem Nebel entnommen und verschiedenen Arten von Strahlungen ausgesetzt, ohne Ergebnis. Die Besatzung der Enterprise setzt die Probe des Nebels einem Hochfrequenz-Warpfeld aus und findet so heraus, dass der Nebel von Energiefäden durchzogen ist. Diese Energiefäden durchziehen den Nebel wie ein Netz und sobald die Schilde eines Raumschiffes mit diesem Netz in Berührung kommen entsteht ein Resonanzeffekt, der den Bremskoeffizient erhöht und das Raumschiff dadurch verlangsamt. Bis zu diesem Zeitpunkt ist ein solcher Effekt noch nie zuvor dokumentiert worden. Ebenso wird festgestellt, dass je weiter das Schiff in den Nebel eindringt, die Helium- und Trioniumanteile weiter ansteigen. Ob dies einen natürlichen Ursprung hat oder durch das eindringen der Enterprise verursacht wird, ist unbekannt.
Die Energiewesen, die den Nebel bewohnen und als empfindungsfähige Lebensform identifiziert werden, nutzen die Energiefäden als Nahrung und untersuchen auch die Enterprise auf ihre Eignung als Nahrungsquelle und ob diese eine Bedrohung darstellt. Laut den Energiewesen sind die Emissionen der Gravitonfeldgeneratoren weitaus ergiebiger als die Energiezellen des Nebels.
Sie versuchen daraufhin durch die Schutzschilde der Enterprise zu dringen und das Raumschiff als Nahrungsquelle auszubeuten. In letzter Sekunde kann die Crew die Wesen davon überzeugen die Enterprise ziehen zu lassen. (TNG: Die imaginäre Freundin)
Sonstiges[Bearbeiten]
Der Name FGC-47 gefällt Lieutenant Commander Geordi La Forge nicht besonders und er schlägt vor den Nebel in den La-Forge-Nebel
umzubenennen, Fähnrich Sutter wiederum gefällt die Bezeichnung Sutters Wolke
. Data hingegen bevorzugt weiterhin FGC 47.
Guinan deutet in Zehn Vorne zusammen mit Data Formen und Muster, die im Nebel zu erkennen sind. So meint sie, es sei für einen Moment ein samarianischer Korallenfisch mit ausgebreiteten Flossen, kurz darauf ein Mintonisches Segelboot. Data findet es interessant, wie Leute in zufälligen Bildern bestimmte Muster erkennen können. Obendrein bemerkt er, dass es ganz eindeutig ein Häschen sei.