Warpfeldgenerator: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>Mark McWire
K (linkfix)
 
(9 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Ein funktionsfähiger Warp-antrieb muss die Eigen haben ,einen bestimmten Energie-Impuls-tensor zu erzeugen ,welcher das raumzeitgebiet um ein raumschiff herum derart verendert dass die entfenung zwischen start-und zielpunkt verringert wird .dies bedeutet nichts anderes ,als dass die raumzeit vor dem schiff kontrahiert und hinter ihm wieder expandiert .da sich die raumzeit selbst überlichtschnell ausbreiten darf, könnte ein objekt also theoretisch in einer solchen warp-blase mitreisen .die erste funktionirende warp-metrik wurdevon Migul Alcubierre aufgestellt .Sie ist jedoch keine strenge LÖsung der Einstein gleichungen,sondern wurde direkt mit en gewünschten eigenschaften konstroiert .Um die gleichenungen zu erfüllen ,ist eine negative energiedichte erforderlich, welche auch als exotische materie bezeichnet wird .
+
Der [[Warpfeldgenerator]] ist ein Teil des [[Warpantrieb]]ssystems und zusammen mit den [[Warpspule]]n an der Erzeugung des [[Warpfeld]]s beteiligt, mit dem sich das [[Raumschiff]] fortbewegt.
[[Kategorie:Antrieb]]
+
 
[[Kategorie:Technische Ausrüstung]]
+
Ein Warpfeldgenerator wird über einem [[Magnetischer Plasmatransfer|magnetischen Plasmatransfer]] mit [[Warpplasma]] versorgt, welcher von einem speziellen [[Programm]] gesteuert wird. ({{TNG|Die Energiefalle}})
 +
 
 +
[[2367]] beschwert sich [[Leah Brahms]] an Bord der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] darüber, dass ihr magnetischer Plasmatransfer nicht mehr den Grundspezifikationen der [[Galaxy-Klasse|''Galaxy''-Klasse]] entspricht. Daraufhin erklärt [[Geordi La Forge]], dass er ein paar kleine Veränderungen vorgenommen hat, da in der [[Praxis]] im [[Weltraum]] die Dinge manchmal anders funktionieren als die [[Ingenieur]]e am [[Reißbrett]] in ihrer [[Theorie]] festgelegt haben. ({{TNG|Die Begegnung im Weltraum}})
 +
 
 +
Bei [[2367|Sternzeit 44704.2]] gelingt es [[Reginald Barclay]] zwischen dem [[Deflektor]] und dem [[Schildgitter]] der USS ''Enterprise'' eine [[Frequenzverbindung]] einzurichten, indem er den Warpfeldgenerator als [[Energiefluss]]-[[Abschwächer]] benutzt, was eine [[Verstärker|Verstärkung]] des [[Inhärenter Energieausstoß|inhärenten Energieausstoßes]] erzeugt. ({{TNG|Die Reise ins Ungewisse}})
 +
 
 +
[[2368]] vermutet La Forge, dass die Störungen an seinem [[VISOR]], in Folge von [[Dekyonfeldverzerrung]]en, von einer Fehlfunktion des Warpfeldgenerators der ''Enterprise'' her rühren. Im Endeffekt stellt sich jedoch heraus, dass diese Verzerrungen eine Folge einer [[Zeitschleife]] sind. ({{TNG|Déjà Vu}})
 +
 
 +
Im selben Jahr schlägt La Forge während des Durchfluges des [[Nebel]]s [[FGC 47]] vor, die Warpfeldgeneratoren durch das [[Deflektorgitter]] laufen zu lassen, um ein [[Energiefeld]] im Nebel FGC 47 sichtbar zu machen, welches den [[Bremskoeffizient]]en des Schiffes erhöht und es so ständig abbremst. ({{TNG|Die imaginäre Freundin}})
 +
 
 +
Auch die [[Warpschiff]]e der [[Malcorianer]] verfügen über Warpfeldgeneratoren, welche 12,4 [[Sekunde]]n nach dem [[Start]] aktiviert werden. ({{TNG|Erster Kontakt}})
 +
[[Kategorie:Antriebssystem]]

Aktuelle Version vom 13. Oktober 2010, 21:38 Uhr

Der Warpfeldgenerator ist ein Teil des Warpantriebssystems und zusammen mit den Warpspulen an der Erzeugung des Warpfelds beteiligt, mit dem sich das Raumschiff fortbewegt.

Ein Warpfeldgenerator wird über einem magnetischen Plasmatransfer mit Warpplasma versorgt, welcher von einem speziellen Programm gesteuert wird. (TNG: Die Energiefalle)

2367 beschwert sich Leah Brahms an Bord der USS Enterprise darüber, dass ihr magnetischer Plasmatransfer nicht mehr den Grundspezifikationen der Galaxy-Klasse entspricht. Daraufhin erklärt Geordi La Forge, dass er ein paar kleine Veränderungen vorgenommen hat, da in der Praxis im Weltraum die Dinge manchmal anders funktionieren als die Ingenieure am Reißbrett in ihrer Theorie festgelegt haben. (TNG: Die Begegnung im Weltraum)

Bei Sternzeit 44704.2 gelingt es Reginald Barclay zwischen dem Deflektor und dem Schildgitter der USS Enterprise eine Frequenzverbindung einzurichten, indem er den Warpfeldgenerator als Energiefluss-Abschwächer benutzt, was eine Verstärkung des inhärenten Energieausstoßes erzeugt. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)

2368 vermutet La Forge, dass die Störungen an seinem VISOR, in Folge von Dekyonfeldverzerrungen, von einer Fehlfunktion des Warpfeldgenerators der Enterprise her rühren. Im Endeffekt stellt sich jedoch heraus, dass diese Verzerrungen eine Folge einer Zeitschleife sind. (TNG: Déjà Vu)

Im selben Jahr schlägt La Forge während des Durchfluges des Nebels FGC 47 vor, die Warpfeldgeneratoren durch das Deflektorgitter laufen zu lassen, um ein Energiefeld im Nebel FGC 47 sichtbar zu machen, welches den Bremskoeffizienten des Schiffes erhöht und es so ständig abbremst. (TNG: Die imaginäre Freundin)

Auch die Warpschiffe der Malcorianer verfügen über Warpfeldgeneratoren, welche 12,4 Sekunden nach dem Start aktiviert werden. (TNG: Erster Kontakt)