Warpblase: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Datei:Warpblase1.jpg|Wesleys generierte Warpblase. | |
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| − | + | Datei:Warpblase3.jpg|Eine Öffung zum Universum im Inneren der Warpblase. | |
| − | + | Datei:Warpblase6.jpg|Die Warpblase kollabiert und schließt das [[Raumschiff|Schiff]] in sich ein. | |
| − | + | Datei:Warpblase7.jpg|Blick in das Warpfeld vom Inneren der Warpblase. | |
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Aktuelle Version vom 25. September 2010, 17:51 Uhr
Eine Warpblase ist ein experimentelles Warpfeld, basierend auf Kosinskis Warpfeld-Gleichungen. Zudem stellt sie eine Subraumdeformation dar.
Wesley Crusher führt 2367 Experimente mit Warpblasen durch. Dabei gerät seine Mutter Doktor Beverly Crusher in eine Warpblase.
Während Beverly sich in der statischen Warpblase befindet, erlebt sie in der Warpblase ihre eigene Realität, ähnlich einem alternativen Universum. Das Besondere an ihrer erlebten Realität ist, dass zuerst Personen, dann alle möglichen Objekte wie Planeten oder Galaxien plötzlich nie existiert haben. Nach und nach, während sich Beverlys Universum schließt, verschwinden alle Crewmitglieder und schließlich sogar die USS Enterprise (NCC-1701-D). Zuletzt droht auch sie zu verschwinden. Mit Hilfe des Reisenden von Tau Alpha C, gelingt es Wesley jedoch, eine stabile Öffnung zwischen der Warpblase und dem Universum zu schaffen, durch welche sich Beverly retten kann. (TNG: Das Experiment)
Warpblasen können sie, neben anderen Subraumdeformationen, als Nebenwirkung vom Einsatz trionische Initiatoren in Warpspulen bilden. 2370 stellt Data auf einen Einwand von Geordi La Forge die Theorie auf, dass die USS Hera Opfer einer solchen Subraumanomalie geworden sein könnte. (TNG: Das Interface)
Wesleys generierte Warpblase.
Wesleys Experiment mit der Warpblase läuft schief.
Eine Öffung zum Universum im Inneren der Warpblase.
Die Warpblase kollabiert und schließt das Schiff in sich ein.
Blick in das Warpfeld vom Inneren der Warpblase.
