Tricorder: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Oktober 2005, 23:39 Uhr

Vorlage:AusbaufähigerArtikel

Tricorder2372.jpg
Bezeichnung: Tricorder
Version: Tricorder Mark X
Einsatz-
bereiche:
Medizin, Wissenschaft,
Technik
Bestand-
teile:
Isoloeniare Chips, Sensoren,
Durantaniumgehäuse

Der Tricorder ist ein tragbarer Handscanner der Sternenflotte und dient der Untersuchung von unbekannten Objekten, Personen und der Umgebung. Er erleichtert den Zugang zu nicht kompatiblen Computersystemen, zeichnet Ereignisse auf Außenmissionen auf. Desweiteren lässt er sich sowohl mit den Schiffssystemen, mit Datenbanken und Universalübersetzern koppeln, um bestmögliche Untersuchungsergebnisse zu erzielen und diese schnellstmöglich auszuwerten.

Der Tricorder ist der Nachfolger des sogenannten Scanners, welcher von der Sternenflotte im 22. Jahrhundert benutzt wurde. (ENT: "Geistergeschichten")

Es gibt Tricordermodelle, die auf bestimmte Einsatzgebiete wie Medizin, Wissenschaft, Maschinenbau oder Geologie spezialisiert sind. Manche Tricordermodelle haben eine Reichweite von bis zu 40.000 km.

Jedoch können Tricorder auch unerwartete Störungen auslösen, wie beispielsweise bei temporalen Phänomenen. Deshalb sind sie auch mit zwei verschiedenen Scanmöglichkeiten ausgestattet. Der aktive Scannmodus, bei dem alle im Tricorder verbauten Sensorencluster zur bestmöglichen Informationsgewinnung eingesetzt werden. Um zu verhindern, das die Suchstrahlen einen eventuell negativen Effekt auf entsprechende, z.B. empfindliche Organismen auszuüben, gibt es zudem einen passiven, schonenderen Scanmodus. (VOY: "Das Unvorstellbare")

Je nach Zeitperiode und Einsatzgebiet unterscheiden sich Tricorder in Funktionsumfang und Größe.