Tricorder: Unterschied zwischen den Versionen

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Je nach Zeitperiode und Einsatzgebiet unterscheiden sich Tricorder in Funktionsumfang und Größe.
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Version vom 8. April 2005, 13:15 Uhr

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Bezeichnung: Tricorder
Abbildung: Tricorder Mark X
Einsatzgebiete: Medizin, Wissenschaft,
Technik

Der Tricorder ist ein tragbarer Handscanner der Sternenflotte zum untersuchen von Objekten, Personen und der Umgebung. Er erleichtert Zugang zu nicht kompatiblen Computersystemen, zeichnet Ereignisse auf Außenmissionen auf, lässt sich sowohl mit den Schiffssystemen, mit Datenbanken und Universalübersetzern koppeln um bestmögliche Untersuchungsergebnisse zu erzielen und diese schnellstmöglich auszuwerten.

Der Tricorder ist der Nachfolger des sogenannten Scanners, welcher von der Sternenflotte im 22. Jahrhundert benutzt wurde. (ENT: "Geistergeschichten")

Es gibt Tricordermodelle, die auf bestimmte Einsatzgebiete wie Medizin, Wissenschaft, Maschinenbau oder Geologie spezialisiert sind. Manche Tricordermodelle haben eine Reichweite von bis zu 40.000 km.

Jedoch können Tricorder unerwartete Störungen bei beispielsweise temporalen Phänomenen auslösen. Tricorder bieten deshalb einen aktiven Scannmodus, bei dem alle im Tricorder verbauten Sensorencluster zur bestmöglichen Informationsgewinnung eingesetzt werden. Um zu verhindern, das die Suchstrahlen einen eventuell negativen Effekt auf entsprechende, z.B. empfindliche Organismen haben gibt es zudem einen passiven, schonenderen Scannmodus (VOY: "Das Unvorstellbare").

Je nach Zeitperiode und Einsatzgebiet unterscheiden sich Tricorder in Funktionsumfang und Größe.