Transwarpkanal: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Borg-Transwarpkanalöffnungen haben eine Feldstärke von 2,9 [[Cochrane (Maßeinheit)|Teracochrane]]. | Die Borg-Transwarpkanalöffnungen haben eine Feldstärke von 2,9 [[Cochrane (Maßeinheit)|Teracochrane]]. |
Version vom 14. Dezember 2008, 04:56 Uhr
Ein durch einen Transwarpkanal reisendes Raumschiff befindet sich nicht im Subraumfeld eines Warpantriebes, sondern bewegt sich durch eine Art Wurmloch.
2369 bestätigen sich Theorien, deren zufolge die Borg etliche Transwarpkanäle durch den Subraum etablieren. Ein Raumschiff, das in den Kanal fliegt wird unverzüglich auf eine extrem hohe Warp-Geschwindigkeit beschleunigt. Die USS Enterprise durchfliegt einen solchen Kanal um einem Borgschiff zu folgen. Geordi La Forge erklärt, dass die Transwarpkanäle 20 mal schneller sind als der höchste Warpfaktor der Enterprise. (TNG: Angriff der Borg, Teil I)
2378 benutzt die USS Voyager einen Transwarpkanal und überwindet die Restdistanz von etwa 30.000 Lichtjahren (VOY: Friendship One) zum Föderationsraum in relativ kurzer Zeit. In einer alternativen Zeitlinie hat die Reise der Voyager insgesamt 23 Jahre gedauert, die Voyager der realen Zeitlinie kehrt nach sieben Jahren zurück, demnach wurden durch den Transwarpkanal 16 Jahre Flugdauer überwunden. (VOY: Endspiel, Teil I, Endspiel, Teil II)
Die Borg verfügen über Transwarpzentren, von denen diese Tunnel angewählt werden können. Sie werden von interspatialen Verteilern im Inneren der Tunnel aufrecht erhalten. (VOY: Endspiel, Teil II) An ihrem Ende können sie nur mit einer bestimmten Frequenz eines Tachyonimpulses geöffnet werden und sind sonst "unsichtbar". (TNG: Angriff der Borg, Teil I)
Die Borg-Transwarpkanalöffnungen haben eine Feldstärke von 2,9 Teracochrane. (VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil I)
Ein Transwarpkanal 2369
Ein Transwarpkanal in einer schematischen Analyse.
Die USS Enterprise (NCC-1701-D) wird in einen Transwarpkanal gezogen.