Tachyonscan: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei einem [[Tachyonscan]] kann man mit Hilfe eines [[Tachyon]]strahls [[Tachyonemissionen]] aufspüren, die von [[Tarnvorrichtung|getarnten]] [[Raumschiff|Schiffen]] kommen. Obwohl ein Tachyonscan die meisten getarnten Schiffe aufspüren kann, ist seine Reichweite relativ klein. Sie kann jedoch mittels eines Tachyon-Erkennungsgitter gewaltig erhöht werden ({{DS9|Die Apokalypse droht}}; {{TNG|Das Gesicht des Feindes|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}}). | Bei einem [[Tachyonscan]] kann man mit Hilfe eines [[Tachyon]]strahls [[Tachyonemissionen]] aufspüren, die von [[Tarnvorrichtung|getarnten]] [[Raumschiff|Schiffen]] kommen. Obwohl ein Tachyonscan die meisten getarnten Schiffe aufspüren kann, ist seine Reichweite relativ klein. Sie kann jedoch mittels eines Tachyon-Erkennungsgitter gewaltig erhöht werden ({{DS9|Die Apokalypse droht}}; {{TNG|Das Gesicht des Feindes|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}}). | ||
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Version vom 8. Juli 2008, 19:49 Uhr
Bei einem Tachyonscan kann man mit Hilfe eines Tachyonstrahls Tachyonemissionen aufspüren, die von getarnten Schiffen kommen. Obwohl ein Tachyonscan die meisten getarnten Schiffe aufspüren kann, ist seine Reichweite relativ klein. Sie kann jedoch mittels eines Tachyon-Erkennungsgitter gewaltig erhöht werden (DS9: Die Apokalypse droht; TNG: Das Gesicht des Feindes, Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II).
Den Remanern ist es möglich durch ein hochentwickeltes Abschirmgerät, welches keine Tachyon-Emissionen ausstößt, unentdeckt durch den Tachyonscan zu bleiben. Ein solches Gerät wird 2379 in den remanischen Warbird-Prototypen Scimitar eingebaut (Star Trek: Nemesis).
