Star Trek: Elite Force II: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Mai 2005, 17:42 Uhr
Publisher: | Activision |
Entwickler: | Ritual Entertainment |
Erschienen: | 2003 |
Jahr: | 2378 |
Sternzeit: | unbekannt |
Referenz-Nr: | ? |
Star Trek: Elite Force II ist ein Ego-Shooter und die Fortsetzung zu Star Trek: Voyager: Elite Force, das schon großen Erfolg verbuchte.
Das Spiel startet auf einer Borg-Sphäre und integriert sich in die Handlung von "Endspiel" der letzten Folge von Star Trek: Raumschiff Voyager. Ist die USS Voyager gerettet, beginnt der Kampf gegen die bösen Exomorphe, wo man sich an Bord der USS Enterprise-E befindet.
Handlung
Das Spiel ist in 10 Missionen unterteilt. In Mission 1: "Endspiel" geht es wie oben erklärt um die gleichnamige Voyager-Folge. Als die U.S.S. Voyager im Transwarp-Kanal zum Alpha-Quadranten von einer Borg-Sphäre attakiert wird, schickt man das Hazard-Team auf das Borg-Schiff, um dieses lahmzulegen. Als die Voyager gefangen genommen wird, wird es zum primären Ziel, die drei Generatoren zu deaktivieren, die die Voyager gefangenhalten. Anschließend soll das Team zurück auf die Voyager gebeamt werden, doch das Signal von Munro, dem Spieler, wird abgelenkt und zum zentalen Plexus transferiert. Nach einem Kampf mit einem Zwischengegner, einem ca. 2,5m großen Borg, ist die Voyager gerettet. Die Voyager ist im Alpha-Quadranten angekommen. Ein Admiral beschließt, dass man das Hazard-Team nicht mehr braucht und löst es auf. Munro ist für ein paar Jahre Professor an der Sternenflotten-Akademie, wo er Kadetten durch Kampf-Szenarien auf dem Holodeck begleitet. Captain Picard hat sich eine Holo-Mission von Munro angesehen und ist angetan von dessen kämpferischen Geschicks. So bittet Picard das Hazard-Team, mit auf die Enterprise-E zu kommen. Die erste Mission lässt nicht lange auf sich warten. Die U.S.S. Dallas ist verschwunden. Die Enterprise findet diese und schickt das Hazard-Team hinüber, da die Dallas stark beschädigt ist und es kein Lebenszeichen gibt. Nachtdem die Hauptenergie wiederhergestellt ist, findet das Hazard-Team herraus, dass das Schiff von sogenannten "Exomorphen" (vergleichbar mit den "Harverstern" aus "Elite Force") überfallen wurde.
Hintergrundwissen
Die Programmierer haben nette Details eingebaut. So bekommt man auf der Enterprise-E die neue Version des Tricorders und de Phasers, wie man sie später in Star Trek: Nemesis sieht. Ganz neu dabei ist ebenfalls ein Bat'leth für den Nahkampf. Allerdings ist es eher nutzlos.
Neben den Mission kann man auch ein Verhältnis mit einer Kameradin anfangen oder alternativ mit einer Besucherin an Bord der Enterprise-E.