Riker-Manöver: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Riker-Manöver ist eine Anspielung auf das [[Picard-Manöver]]. | Das Riker-Manöver ist eine Anspielung auf das [[Picard-Manöver]]. | ||
Version vom 22. September 2007, 13:51 Uhr
Im Jahr 2375 führt Commander Riker auf der USS Enterprise während einer Kampfsituation zum ersten Mal das nach ihm benannte Riker-Manöver durch.
Die Enterprise ist auf dem Weg vom Planeten Ba'ku im Briar Patch zur Sektorengrenze, als sie von zwei Kriegsschiffen der Son'a eingeholt und unter schweren Beschuss genommen wird, was zum Teil durch Isolytische Bomben geschah, die einen Subraumriss erzeugen. Da die Enterprise gegenüber den beiden Son'a-Schlachtschiffen unterlegen ist, entwickelt Commander Riker kurzer Hand ein Manöver, das beide feindliche Schiffe ausschalten soll.
Das Manöver ist erfolgreich: Ein Schiff wird vollständig zerstört, das andere schwer beschädigt. (Star Trek: Der Aufstand)
Inhaltsverzeichnis
Der Ablauf
Die Ausgangslage
Die Enterprise fliegt unter dem Kommando von Commander William T. Riker vom Planeten Ba'Ku zum Ausgang des Briar Patch um in Kommunikationsreichweite der Sternenflotte zu gelangen und dort Unterstützung anzufordern.
Zwei Kriegsschiffe der Son'a haben den Auftrag dies zu verhindern, um die rücksichtslose Zerstörung des Planeten Ba'Ku zu decken. Sie greifen die Enterprise von Achtern an.
Phase 1: Einsammeln von Metreonengas
Die Enterprise sucht in einer Gaswolke Deckung, nachdem sie bereits schwere Treffer einstecken muß. In dieser Gaswolke sammelt sie mit ihren Bussard-Kollektoren das extrem instabile und explosive Metreonengas ein.
Phase 2: Ausstoß des Metreonengases
Die Enterprise fliegt aus ihrem "Versteck" heraus, dabei läßt Commander Riker eine "manuelle Steuersäule", welche einem Joystick ähnelt, ausfahren und kann sich mit einem Flugmanöver vor die Kriegsschiffe der Son'a setzen. Jetzt gibt Commander Riker die Anweisung, das eingesammelte Gas über den Rammschub wieder auszustoßen. Dieser Teil des Manövers stellt den gefährlichsten Teil dar, da ein Beschuss durch die Son'a in dieser Phase unweigerlich die Zerstörung der Enterprise zur Folge gehabt hätte.
Phase 3: Ausgang
Das Führungsschiff der Son'a schießt mit seinen Waffen auf die Enterprise und trifft allerdings nicht diese, sondern die freigesetzte Metriongaswolke. Das Gas wird entzündet und vernichtet das Führungsschiff der Son'a. Dessen Explosion führt dazu, dass zum Teil große Trümmer unkontrolliert im Raum treiben. Einer dieser Trümmer beschädigt das zweite Schiff so schwer, dass es kampf- und flugunfähig im Raum treibt.
Hintergrundinformationen
Das Riker-Manöver ist eine Anspielung auf das Picard-Manöver.