Protouniversum: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Meta|Die Handlung des [[Romane|Romans]] [[Der rote König]] aus der Serie [[Star Trek: Titan]] dreht sich in erster Linie um ein solches Protouniversum.}} | {{Meta|Die Handlung des [[Romane|Romans]] [[Der rote König]] aus der Serie [[Star Trek: Titan]] dreht sich in erster Linie um ein solches Protouniversum.}} |
Aktuelle Version vom 2. Januar 2013, 08:44 Uhr
Ein Protouniversum ist ein sich in der Entwicklung befindliches Universum, welches innerhalb des bekannten Universums die Form von Subrauminterphasenmaterie annimmt und nicht den dortigen physikalischen Gesetze unterliegt.
2370 stoßen Jadzia Dax und der Trill-Kandidat Arjin im Gamma-Quadranten auf eine unbekannte Subrauminterphasenmaterie. Bei anschließenden Untersuchungen stellt sich heraus, dass es sich dabei um ein Protouniversum in seiner frühesten Entwicklungsphase handelt. Gekennzeichnet ist es durch einen elektrogmagnetischen Fluss, hoher Plasmakonzentrationen und einem lokalisierten Entropieabfall, welcher auf Leben in dem Protouniversum hindeutet.
Seine stetige Expansion schädigt jedoch das existierende Universum. Darum wird ursprünglich vorgeschlagen es mit Hilfe eines Eindämmungsfelds zu zerstören, indem man durch den Feedbackdruck eine Implosionswelle auslöst. Es gelingt jedoch, nachdem Commander Benjamin Sisko entscheidet es nicht zu zerstören, das Protouniversum rechtzeitig vor der nächsten Expansionsphase zurück in den Gamma-Quadranten an seinen Ursprungsort zu bringen. (DS9: Der Trill-Kandidat)