Picard-Manöver: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Picard-Manöver macht sich die Schwäche von Kurzstreckensensoren zu nutze die mit Signalen operieren, deren Ausbreitungsgeschwindigkeit unterhalb der Lichtgeschwindigkeit liegt. Um die gegnerischen Sensoren zu verwirren geht ein Schiff, das das Picard-Manöver ausführt für einen kurzen Moment auf Warp und dann wieder auf Impuls, so dass für diesen Moment lang, das Schiff auf den Sensoren des Gegners an zwei unterschiedlichen Positionen angezeigt wird. Damit wird eine korrekte Zielerfassung durch den Gegner vermieden. Dieses Picard-Manöver wurde nach [[Jean-Luc Picard]] benannt, der dieses Manöver als erster mit der [[USS Stargazer]] ausführte, als er im Kampf einem [[ferengi]]schen, eigentlich überlegenen, Schiff gegenüberstand.
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Das '''Picard-Manöver''' wurde [[2355]] von [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] an Bord der [[USS Stargazer|USS ''Stargazer'']] erfunden und macht sich die Nachteile von [[Sensor]]en mit Sublichtgeschwindigkeit zu nutze.
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Die ''Stargazer'' war durch ein Schiff der [[Ferengi]] von der Zerstörung bedroht. Als sich das angreifende Schiff näherte, flog Picard einen Bogen mit [[Warp]] 4 und feuerte eine Breitseite in unmittelbarer Entfernung ab. Gleich danach brachte er sich mit maximalem Warp in Sicherheit.
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Für Sensoren, die unter der [[Lichtgeschwindigkeit]] arbeiten, sieht es für einen Moment so aus, als ob die ''Stargazer'' an zwei Orten gleichzeigtig ist, da das Licht langsamer ist als das Schiff. So sahen die Ferengi immer noch die alte Position, obwohl die ''Stargazer'' direkt neben ihnen war. Das gegnerische Schiff der Ferengi wurde bei diesem Manöver vollständig zerstört (''[[TNG]]: "[[Die Schlacht von Maxia]]"'').
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'''Siehe auch:''' [[Schlacht von Maxia]]
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== Hintergrundinformationen ==
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In der Produktion hat das "Picard-Manöver" noch eine andere Bedeutung und meint die Angewohnheit von [[Patrick Stewart]], sein Uniform-Oberteil nach unten zu ziehen wenn er aufsteht oder sich bewegt. Nachdem die [[Uniform]]en statt aus zwei nur noch aus einem Teil bestanden, ist dieses "Picard-Manöver" seltener geworden.
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[[en:Picard Maneuver]] [[nl:Picard Manoeuvre]]

Version vom 25. Februar 2006, 19:49 Uhr

Das Picard-Manöver wurde 2355 von Captain Jean-Luc Picard an Bord der USS Stargazer erfunden und macht sich die Nachteile von Sensoren mit Sublichtgeschwindigkeit zu nutze.

Die Stargazer war durch ein Schiff der Ferengi von der Zerstörung bedroht. Als sich das angreifende Schiff näherte, flog Picard einen Bogen mit Warp 4 und feuerte eine Breitseite in unmittelbarer Entfernung ab. Gleich danach brachte er sich mit maximalem Warp in Sicherheit.

Für Sensoren, die unter der Lichtgeschwindigkeit arbeiten, sieht es für einen Moment so aus, als ob die Stargazer an zwei Orten gleichzeigtig ist, da das Licht langsamer ist als das Schiff. So sahen die Ferengi immer noch die alte Position, obwohl die Stargazer direkt neben ihnen war. Das gegnerische Schiff der Ferengi wurde bei diesem Manöver vollständig zerstört (TNG: "Die Schlacht von Maxia").

Siehe auch: Schlacht von Maxia

Hintergrundinformationen

In der Produktion hat das "Picard-Manöver" noch eine andere Bedeutung und meint die Angewohnheit von Patrick Stewart, sein Uniform-Oberteil nach unten zu ziehen wenn er aufsteht oder sich bewegt. Nachdem die Uniformen statt aus zwei nur noch aus einem Teil bestanden, ist dieses "Picard-Manöver" seltener geworden.