Medizinisch-Holographisches Langzeitprogramm: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das '''Medizinisch-Holographische Langzeitprogramm''' ([[Liste von Abkürzungen|kurz]] '''MHL''') ist ein interaktives [[Hologramm]], | + | Das '''Medizinisch-Holographische Langzeitprogramm''' ([[Liste von Abkürzungen|kurz]] '''MHL''') ist ein interaktives [[Hologramm]], das über kurz oder lang das [[MHN]] ersetzen soll. Das Entwicklungsteam wird von [[Doktor|Dr.]] [[Lewis Zimmerman]] geleitet. |
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− | [[2373]] fordert die [[Sternenflotte]] ein Programm, | + | [[2373]] fordert die [[Sternenflotte]] ein Programm, dass für den [[Mission|Vollzeiteinsatz]] geeignet ist. Es soll überall dort eingesetzt werden, wo [[Lebenserhaltung]] oder Lebensraum gefragt sind und der [[Arzt]] auf keinen Fall die [[Krankenstation]] verlassen darf, wie auf [[Außenposten]], [[Relais-Station]]en oder [[Langstreckenforschungsschiff]]en. ({{DS9|Dr. Bashirs Geheimnis}}) |
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− | Als reales [[mensch]]liches Vorbild wird [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] ausgewählt. Die Grundlage für das Programm bilden die [[Software]] und die [[Datenbank|Primäre Datenbank]] des MHN. Um ein möglichst lebensnahes Profil zu erhalten lässt Dr. Zimmerman Dr. Bashir einen langen [[Fragebogen]], der Aufschlüsse über seine Gewohnheiten gibt, ausfüllen. Zusätzlich führt Zimmerman [[Interview|Gespräche]] mit den Kollegen und Freunden des [[Arzt]]es. Diese Informationen sollen später ausgewertet und zur Verfeinerung des sozialen Verhaltens des MHL verwendet werden. Er soll in der Lage sein, [[Anekdote]]n zu erzählen, [[Sympathie]] zu zeigen, schmutzige [[Witz]]e zu erzählen und das Programm soll eine [[Liste von Speisen und Getränken|kulinarische]] Meinung haben, die aus eigener Erfahrung besteht. ({{DS9|Dr. Bashirs Geheimnis}}) | + | Als reales [[mensch]]liches Vorbild wird [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] ausgewählt. Die Grundlage für das Programm bilden die [[Software]] und die [[Datenbank|Primäre Datenbank]] des MHN. Um ein möglichst lebensnahes Profil zu erhalten, lässt Dr. Zimmerman Dr. Bashir einen langen [[Fragebogen]], der Aufschlüsse über seine Gewohnheiten gibt, ausfüllen. Zusätzlich führt Zimmerman [[Interview|Gespräche]] mit den Kollegen und Freunden des [[Arzt]]es. Diese Informationen sollen später ausgewertet und zur Verfeinerung des sozialen Verhaltens des MHL verwendet werden. Er soll in der Lage sein, [[Anekdote]]n zu erzählen, [[Sympathie]] zu zeigen, schmutzige [[Witz]]e zu erzählen und das Programm soll eine [[Liste von Speisen und Getränken|kulinarische]] Meinung haben, die aus eigener Erfahrung besteht. ({{DS9|Dr. Bashirs Geheimnis}}) |
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− | Erste Tests des Programms laufen erfolgreich. Selbst Dr. Bashirs Eltern erkennen nicht, dass es sich um ein Hologramm handelt, als sie ihren Sohn in der [[Krankenstation]] besuchen. Sie unterhalten sich mit dem Programm als wäre es ihr Sohn. Dabei verraten sie versehentlich das Geheimnis über die [[DNA-Neuordnung]] von Julian Bashir als [[Kind]]. Dr. Zimmerman, der das Gespräch mit anhört, bricht die Arbeiten an dem MHL sofort ab und plant der Sternenflotte über den Vorfall zu berichten. ({{DS9|Dr. Bashirs Geheimnis}}) | + | Erste Tests des Programms laufen erfolgreich. Selbst Dr. Bashirs Eltern erkennen nicht, dass es sich um ein Hologramm handelt, als sie ihren Sohn in der [[Krankenstation]] besuchen. Sie unterhalten sich mit dem Programm, als wäre es ihr Sohn. Dabei verraten sie versehentlich das Geheimnis über die [[DNA-Neuordnung]] von Julian Bashir als [[Kind]]. Dr. Zimmerman, der das Gespräch mit anhört, bricht die Arbeiten an dem MHL sofort ab und plant der Sternenflotte über den Vorfall zu berichten. ({{DS9|Dr. Bashirs Geheimnis}}) |
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Version vom 21. Juni 2012, 01:53 Uhr
Das Medizinisch-Holographische Langzeitprogramm (kurz MHL) ist ein interaktives Hologramm, das über kurz oder lang das MHN ersetzen soll. Das Entwicklungsteam wird von Dr. Lewis Zimmerman geleitet.
Inhaltsverzeichnis
Einsatzort
2373 fordert die Sternenflotte ein Programm, dass für den Vollzeiteinsatz geeignet ist. Es soll überall dort eingesetzt werden, wo Lebenserhaltung oder Lebensraum gefragt sind und der Arzt auf keinen Fall die Krankenstation verlassen darf, wie auf Außenposten, Relais-Stationen oder Langstreckenforschungsschiffen. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis)
Entwicklung
Siehe auch: MHL-Testprogramm 1
Als reales menschliches Vorbild wird Dr. Bashir ausgewählt. Die Grundlage für das Programm bilden die Software und die Primäre Datenbank des MHN. Um ein möglichst lebensnahes Profil zu erhalten, lässt Dr. Zimmerman Dr. Bashir einen langen Fragebogen, der Aufschlüsse über seine Gewohnheiten gibt, ausfüllen. Zusätzlich führt Zimmerman Gespräche mit den Kollegen und Freunden des Arztes. Diese Informationen sollen später ausgewertet und zur Verfeinerung des sozialen Verhaltens des MHL verwendet werden. Er soll in der Lage sein, Anekdoten zu erzählen, Sympathie zu zeigen, schmutzige Witze zu erzählen und das Programm soll eine kulinarische Meinung haben, die aus eigener Erfahrung besteht. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis)
Abbruch des Projektes
Erste Tests des Programms laufen erfolgreich. Selbst Dr. Bashirs Eltern erkennen nicht, dass es sich um ein Hologramm handelt, als sie ihren Sohn in der Krankenstation besuchen. Sie unterhalten sich mit dem Programm, als wäre es ihr Sohn. Dabei verraten sie versehentlich das Geheimnis über die DNA-Neuordnung von Julian Bashir als Kind. Dr. Zimmerman, der das Gespräch mit anhört, bricht die Arbeiten an dem MHL sofort ab und plant der Sternenflotte über den Vorfall zu berichten. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis)
Hintergrundinformationen
- Es ist nicht klar, ob Zimmerman die Arbeit am MHL nach dem Vorfall mit einem anderen Original fortsetzt. Auf späteren Schiffen der Föderation wird kein MHL, sondern das MHN Model II eingesetzt, das auf langfristige Einsätze ausgelegt ist.
- Normalerweise bedeutet die DNA-Neuordnung das Karriereende in der Sternenflotte. Doch Dr. Bashir kann bei der Sternenflotte bleiben. Dafür geht sein Vater Richard für zwei Jahre in die Strafkolonie nach Neuseeland. Diese Vereinbarung trifft er auf eigenen Wunsch mit Admiral Bennett, dem Chef der Militärjustiz.